Rasenroboter / Mähroboter?
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Hallo zusammen,
hier mal ein Off-Topic-Thema zu etwas völlig anderem - mich interessiert euer Feedback für ein ganz anderes Projekt:
Wer von euch hat selbst (oder in der Verwandtschaft / bei Freunden) einen
Rasenroboter / Mähroboter im Einsatz?
Und wenn ja, welches Modell genau und bei ca. welcher Rasenfläche? Z.b. einen Husqvana Automower oder ein anderer Hersteller?
Wie zufrieden seid ihr / welche Probleme / Mängel gibt es?
Ich bin auf euer Feedback gespannt..
Danke & Gruss
Carbonteile, Sportauspuffanlagen im Performance-Look: www.insidePerformance.de!
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Hallo Jogi,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Rasenroboter / Mähroboter?"!
Gruß
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Mitglied seit: 27.11.2013
Stonebridge City
Austria
679 Beiträge
Hello Kofi
Sehr interessantes Thema. Wir überlegen auch ob wir uns einen zulegen. Mein 4häuser weiter Nachbar hat einen von husquarna Preisklasse so um die 1200€.
Er ist begeistert. Mit Regensensor......
Hallo!
Ich arbeite im Verkauf im Bereich Forstwirtschaft und Gartenanlagen. Da wir uns auch intensiv mit Rasenrobotern beschäftigen, möchte ich euch gerne meine persönlichen Erfahrungswerte schildern.
Qualitativ sind die Geräte von Honda spitzenmäßig, jedoch sind diese nicht mehr die aktuellsten, und sind relativ teuer. (~ 3000 € für die kleine Version)
Marktführer ist eindeutig der Husqvarna Automower. Dieser besitzt die meisten Marktanteile in dieser Kategorie.
Zu der Qualität kann ich bei diesen Geräten allerdings nicht viel sagen, da wir diese erst in der kommenden Saison in unser Portfolio aufnehmen.
Husqvarna entwickelt seit etwa 20 Jahren diese Geräte.
Vom Preis / Leistungs Verhältnis sind die Robomow Geräte gut. Allerdings ist hierbei wichtig, dass es ein weißes oder grünes Modell ist. Diese sind von der Software, sowie auch Qualitativ gesehen wesentlich hochwertiger als die roten Modelle.
Sie sind größtenteils Problemlos, und besitzen schon Lithium-Ferrum Akkus.
Exzellent sind diese bei der Mähleistung. Der Robomow ist einer der ganz wenigen Geräte, der auch in der Lage ist, höheres Gras als 6-8 cm zu schneiden.
Die Bosch Indego Serie ist nicht unbedingt zu empfehlen, da auch hier gerne Fehler auftreten.
Gardena Produkte sind den Husqvarna Automowern sehr ähnlich (gleiche Fabrik), allerdings ist das P/L Verhältnis bei den Husqvarna besser.
Die schlechtesten Erfahrungen haben wir mit den Ambrogio und Wiper Geräten gemacht.
Bei uns in Österreich ist der Service sehr sehr schlecht (weiß nicht wer in DE diese Geräte betreut), und die Ausfallrate ist überdurchschnittlich hoch.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Durchschnitt bei diesen Geräten 1-2 gröbere Defekte pro Saison auftreten, und die Servicestelle im Regelfall zwischen 3-6 Wochen mit der Reparatur beschäftigt ist (bei welcher auch noch extreme Kosten verrechnet werden!)
Generell würde ich empfehlen, einen kompetenten Fachmarkt aufzusuchen, und dort vor Ort ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren.
Allgemeine Sachen über Roboter:
Die Roboter, die auch wirklich gut funktionieren, benötigen ein Begrenzungskabel. Dieses kann entweder in die Erde verlegt werden, oder mit Kunststoffnägel in den Rasen geschlagen werden. Da die Roboter eigentlich alle Mulchen, verwachst sich dieses Kabel innerhalb von 3-5 Wochen vollständig. Jedoch muss man vorsichtig sein, wenn man Vertikutiert oder neue Beete oder Ähnliches anlegt. Das Kabel muss um die zu mähende Fläche gelegt werden, und auch um alle Hindernisse herum.
Roboter die ohne Kabel fahren, sind sehr oft anfällig. Zum Einen da diese Geräte oftmals unzählige Sensoren verbaut haben, und auch noch einige auf Kontakt fahren. Ein Gehäuse eines Roboters kostet zwischen 200 und 600 Euro.
Auch wichtig sind die verbauten Messer.
Es gibt 2 Varianten:
1.) Die gängige Variante: Metallblättchen mit 1 cm x 5 cm. Diese haben den Vorteil, dass sie billig sind, jedoch auch den Nachteil, dass sie hohes Gras (> 6 cm ) in der Regel nicht besonders gut schneiden können.
2.) Robomow: Metallscheibe (1 oder 2 Stück, je nach Größe) welche rundherum schneidet. Dieses ist zwar um einiges teurer wie die einzelnen Blättchen, schneidet aber in etwa bis 10 cm hohes Gras.
Zum leichteren Verständnis einfach Bilder auf Google anschauen.
Des Weiteren ist es sehr wichtig, dass das Grundstück für einen Roboter geeignet ist. Im Schnitt braucht ein Roboter zirka 1 m Fahrbreite und schafft maximale Steigungen von etwa 30 %.
Bei weiterer Interesse einfach mal auf Youtube ein paar Videos dazu anschauen, bzw. kannst du mich auch gerne noch mehr Details fragen. Bin heute nur schon zu müde um noch mehr zu schreiben. :)
Ich habe diesen Beitrag vom Handy gesendet, also bitte ich euch, über die Fehler in der Form und Rechtschreibung hinwegzusehen.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Waldviertel
Tobias
Bearbeitet von: TobiasZuwach am 07.01.2015 um 22:42:29
Mitglied seit: 27.11.2013
Stonebridge City
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679 Beiträge
Hallo Tobias
Erstmal schöne grüsse aus Niederösterreich.
Was mir zu denken gibt, ist das das geschnittene gras ja liegen bleibt. Vermodert das nicht und schädigt den rasen?
Lg
Hallo!
Ja, du hast Recht, das Gras bleibt liegen und verrottet.
Allerdings ist das kein Nachteil, sondern bringt eigentlich sehr viele Vorteile mit sich.
Man darf sich das nicht als braunes verrottetes Gras vorstellen, da das Gras bei Mulchmessern viel feiner geschnitten wird.
Die Messer erzeugen einen Luftstrom, durch welchen das Gras mehrere Male durch die Messer geschleudert wird, und durch diesen Vorgang sehr klein "gemulcht" wird. Je nach System natürlich etwas feiner oder gröber.
Dieses feine Gras sinkt dann innerhalb von einigen Stunden in den Rasen zur Erde ab. Die Nährstoffe, die dieses "Mulchgut" enthaltet (ihr kennt es sicher, dass geschnittenes Gras fast immer feucht ist), nimmt der Boden dann zu sich, und gibt es stückchenweise wieder an den Rasen ab.
Der Rasen erhält durch das Mulchen einen schönen satten grünen Farbton, und wird auch um einiges dichter als wenn er "normal" von einen Benzin- oder Elektromäher gemäht wird.
Durch diese verbesserte Nährstoffzufuhr ist es eigentlich nicht mehr notwendig, einen gepflegten Rasen zu düngen.
Ein weiterer Vorteil des Mulchens wäre, dass durch die erhöhte Nährstoffzufuhr auch weniger Moos und Unkraut wachsen kann.
Soweit ich informiert bin, werden zum Beispiel Golfplätze zum Großteil gemulcht.
Die einzigen Nachteie:
Der Rasen muss öfter gemäht werden
ine Faustregel sagt:
Mulchen --> alle 6-8 Tage
Normales Mähen --> alle 10-14 Tage
Dadurch dass der Roboter aber sowieso sehr oft fährt, fällt dieser Nachteil eigentlich weg.
Der andere Nachteil ist, wenn man direkt in den noch ganz frisch gemulchten Rasen geht, bleibt das Mulchgut auf den Schuhen / Füßen kleben.
Das ist natürlich bei kleinen Kindern ein schwerwiegender Nachteil.
http://www.stihl.at/langzeitversuch-spricht-fuer-das-mulchen.aspxAuf dieser Website sieht man den Farbunterschied bei einem Langzeitversuch sehr gut.
Liebe Grüße
Tobias Zuwach
Mitglied seit: 27.11.2013
Stonebridge City
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679 Beiträge
Hello
Ok ich dachte immer das das liegen gebliebene Gras, die Wiese darunter auf Dauer schädigt.
Gut zu wissen
Also du würdest zum auch zum Husquarna raten?
Eine Überlegung ist es wert alleine die Zeit und Geld Ersparnis durch den fehlenden Dünger.
Kannst du mir sagen wie intelligent die Software von dem Mäher ist?
Als Beispiel: Rechteckiges Grundstück, ca in der Mitte geht ein geschwungener Kies weg.
Wenn man dem Roboter einen weg über den Kies baut kann der den verwenden oder funktioniert das dann eher nicht?
lg
Hallo
Ich persönlich würde am ehesten zum Husqvarna tendieren.
An zweiter Stelle dann zum Robomow.
Im klaren sollte man sich darüber sein, dass der Roboter nicht die gesamte Fläche mäht.
Es kann sein, dass es je nach Witterungslage notwendig ist, dass erste mal von Hand zu mähen.
Auch die Ränder des Gartens müssen weiterhin selbst gemacht werden.
Die Software ist natürlich je nach Modell komplett unterschiedlich.
Aber grob gesagt, gibt es folgende Funktionen:
Die Roboter merken sich bei den ersten Ausfahrten das Grundstück und die Grenzen.
Das bedeutet, dass er von Ausfahrt zu Ausfahrt effektiver arbeitet.
Fast alle Roboter besitzen einen Regensensor, um die Elektronik zu schützen.
Die Ladestation der Roboter sollte wenn möglich überdacht sein.
Beim Robomow ist es zum Beispiel auch möglich, ihn mittels Bluetooth per Smartphone zu steuern.
Auch eine Fernsteuerung ist erhältlich.
Eine weitere Zusatzoption ist ein GSM-Modul, so dass man den Roboter von unterwegs aus sagen kann, ob er mähen soll oder aufhören soll.
Des Weiteren haben die meisten Roboter noch ein Wochenprogramm programmiert.
Man kann also einstellen, dass er am Montag von 8-11 Uhr, am Dienstag von 19-23 Uhr usw. ausfährt.
Die einzige Voraussetzung für ein Ausfahren ist, dass das Gras nicht zu feucht ist.
Zu deinem Grundstück:
Das sollte eigentlich funktionieren. Wichtig dabei ist, dass der Weg eine ungefähre Mindestbreite von 1 m hat. (Je nach Modell mehr oder weniger)
Diesen Kiesweg muss man auch mit den Begrenzungskabel eingrenzen.
Optimal ist der Kies natürlich nicht, aber es sollte funktionieren.
Einige Modelle haben auch einen Rasensensor. Dieser prüft, ob er auf einen Weg unterwegs ist, wenn ja, dann schaltet er die Messer aus.
Liebe Grüße
Tobias Zuwach
Mitglied seit: 27.11.2013
Stonebridge City
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679 Beiträge
Hello
Ich hab mir erlaubt meine Fragen dazu zu schreiben.
Im klaren sollte man sich darüber sein, dass der Roboter nicht die gesamte Fläche mäht.
Am Stück meinst du, auf mehrere Ausfahrten gesehen mäht er schon die gesamte Fläche?
Die Roboter merken sich bei den ersten Ausfahrten das Grundstück und die Grenzen.
Das bedeutet, dass er von Ausfahrt zu Ausfahrt effektiver arbeitet.
Fast alle Roboter besitzen einen Regensensor, um die Elektronik zu schützen.
Die Ladestation der Roboter sollte wenn möglich überdacht sein.
Beim Robomow ist es zum Beispiel auch möglich, ihn mittels Bluetooth per Smartphone zu steuern.
Auch eine Fernsteuerung ist erhältlich.
Des Weiteren haben die meisten Roboter noch ein Wochenprogramm programmiert.
Man kann also einstellen, dass er am Montag von 8-11 Uhr, am Dienstag von 19-23 Uhr usw. ausfährt.
Die einzige Voraussetzung für ein Ausfahren ist, dass das Gras nicht zu feucht ist.
Was passiert wenn er los fährt obwohl das gras zu nass ist? Der Mäher würde bzw sollte mir autark arbeiten und die Fläche mähen.
Zu deinem Grundstück:
Das sollte eigentlich funktionieren. Wichtig dabei ist, dass der Weg eine ungefähre Mindestbreite von 1 m hat. (Je nach Modell mehr oder weniger)
Diesen Kiesweg muss man auch mit den Begrenzungskabel eingrenzen.
Optimal ist der Kies natürlich nicht, aber es sollte funktionieren.
Einige Modelle haben auch einen Rasensensor. Dieser prüft, ob er auf einen Weg unterwegs ist, wenn ja, dann schaltet er die Messer aus.
Das sollte kein Problem werden das ich dort einen Gepflasterten weg zwischen den beiden Grünflächen mache.
Kannst du mir nach oben genanten Funktionen einen Mäher empfehlen und auch einen Richtpreis geben. gerne auch per PN.
lg
Ersteller dieses Themas
Syndikat Admin
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3601 Beiträge
Danke für die tollen Antworten!
Wir werden in Kürze hier mal eine Top10 Liste zusammenstellen (wird noch etwas dauern). Als Basis für eine Kaufberatung und auch als Vergleich zwischen den verfügbaren Rasenroboter-Modellen:
Top10 Rasenroboter.
Ich finde das Thema sehr spannend.. ich selbst habe den
Automower 220AC von Husqvarna im Einsatz seit ca. 3-4 Jahren ohne Probleme - einfach genial!
Carbonteile, Sportauspuffanlagen im Performance-Look: www.insidePerformance.de!
Hallo!
Im klaren sollte man sich darüber sein, dass der Roboter nicht die gesamte Fläche mäht.
Am Stück meinst du, auf mehrere Ausfahrten gesehen mäht er schon die gesamte Fläche?
Ja genau, er fahrt die Fläche im Prinzip greuz und quer ab.
Jedoch wird er am Rand einen kleinen Teil stehen lassen. Das sind je nach Modell und Grundstück
zwischen 10 cm und ~ 50 cm.
Was passiert wenn er los fährt obwohl das gras zu nass ist? Der Mäher würde bzw sollte mir autark arbeiten und die Fläche mähen.
Der Roboter sollte in der Saison zumindest alle paar Wochen einmal gereinigt werden.
Laut meinen Informationen, misst er die Luftfeuchtigkeit, (bin mir da aber jetzt nicht zu 100 % sicher)
Das größere Problem ist, wenn das Grundstück sehr groß ist, und es plötzlich zum schütten beginnt.
Dann kann es schon sein, dass der Roboter weiter mäht (natürlich auch wieder abhängig vom Modell)
Das sollte kein Problem werden das ich dort einen Gepflasterten weg zwischen den beiden Grünflächen mache.
Dann sollte es natürlich ohne Probleme funktionieren. Wie gesagt, unbedingt auf die Mindestbreite achten.
Das ist notwendig, da in den Kabeln die verlegt werden ein elektromagnetisches Feld aufgebaut wird. (Normalerweise; nicht bei allen!)
Wenn 2 Kabeln zu eng beieinander liegen, verwirrt das den Roboter natürlich.
Also empfehlen würde ich jetzt einmal pauschal gesagt folgende Modelle:
Husqvarna Automower
Dazu fehlt mir leider noch die Praxiserfahrung, wir bekommen diese Modelle erst in der nächsten Saison in unser Geschäft
Aber was ich bis jetzt in Erfahrung gebracht habe, sollen diese Modelle sehr stabil und zuverlässig arbeiten.
Diese Modelle liegen Preislich zwischen 1500 € und 4700 €.
Produktion: Vermutlich Asien? Kann ich allerdings nicht genau sagen.
Honda Miimo:
Qualitativ gesehen sind die Honda Gartengeräte allesamt sicher qualitativ vorne dabei.
Negatives am Honda ist das hohe Preis/Leistungs Verhältnis, sowie der hohe Ersatzteilspreis. Dadurch ist dieses Modell nicht so viel verkauft wie die Husqvarna Automower.
Preislich Listenpreis: 2500 - 3000 €
Produktion: Laut meinen Informationen in Japan. Ersatzteile aber schnell verfügbar.
Robomow:
Besitzt eindeutig das beste Preis / Leistungs Verhältnis.
Die Suche auf Grüne & Weiße Modelle beschränken. Rote Modelle sind Baumarkt Modelle --> günstiger, aber haben kaum Reserven.
Lithium Ferrum Akku - neuere Generation als Lithium-Ionen Technologie. Dafür aber noch nicht so ausgereift.
Negativ: Schwaches Händlernetz.
Qualität: 1 Rückrufaktion dieses Jahr, weil bei diversen Sensoren Probleme aufgetreten sind. Ansonsten etwas anfälliger als Husqvarna & Honda.
Produktion: Israel
Preislich: Der Günstigste. Zwischen 900 € und 2800 €.
Abzuraten ist von Bosch, Wiper und Ambrogio. Zu sonstigen Modellen kann ich leider keine genaueren Aussagen treffen.
Die Preise sind ungefähre Richtpreise in Österreich inkl. 20 € Ust, bei Selbstaufbau.
Liebe Grüße
Tobias Zuwach
Ersteller dieses Themas
Syndikat Admin
bei Mannheim
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3601 Beiträge
Bzgl Regen: die Automower haben da gar keinen Sensor und mähen einfach immer - egal ob Regen oder nicht..
Ist denen auch egal und das Schnittbild ist immer perfekt - da die Messer ja nicht stumpf sind wie beim Benzin-Rasenmäher, sondern scharf wie eine Rasierklinge..
Gruss
Carbonteile, Sportauspuffanlagen im Performance-Look: www.insidePerformance.de!
Lasst die die Roboter auch mähen, wenn niemand zu hause ist?
Kann ja immer mal sein, dass ein totes Tier oder sonst irgendwas auf dem Rasen liegt.
Ok Danke für die Info hab ich nicht gewusst.
Normalerweise schaltet sich der Roboter ab sobald er einen Widerstand erkennt.
Lg
Tobias
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 16 Monaten
Mitglied seit: 10.05.2016
Bonn
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Seit diesem Frühjahr haben wir den Husqvarna 320. Unser Grundstück ist ca. 2000 m² groß und verwinkelt. Bevor der Roboter loslegen kann muss ein Kabel um das ges. Grundstück und die Bäume verlegt werden. Es dient dem Gerät als Orientierung wie weit er an den Rand fahren kann. Das war ein Tag Arbeit. Das Kabel ist im Lieferumfang dabei und auch die Heringe zur Befestigung.
Unser Rasen ist zum Blumenbeet hin mit einem 10 cm breiten Stein - der ebenerdig liegt - abgegrenz. Das Orientierungskabel für den Roboter haben wir direkt an den Stein im Rasen verlegt. Dadurchfährt der Roboter ein Stück über den Stein und mäht so an diesen Stellen alles sauber ab.
Entlang der Gartenmauer muss das Kabel ca. 30 cm von der Mauer entfernt gelegt werden. Liegt es dichter, donnert der Rasenm. an die Mauer und sein Geäuse geht kaputt, da er bei so großen Flächen bis zu 5 km/h schnell werden kann. Deshalb lässt er entlang der Gartenmauer einen Streifen von ca. 10 cm frei. Diesen kann er nicht mähen. D. h. wir müssen ca. alle 8 Wochen einmal mit dem Rasentrimmer diesen Bereich sauber halten.
Im übrigen kann er so programmiert werden, dass er Tag und Nacht mäht. In den ersten Wochen hatten wir ihn so eingestellt. Jetzt fährt er 12 Stunden am Tag und hatt alles super im Griff. Das Gerät ist leise. Fährt bei jedem Wetter - Regen, Hagel usw.
Wir hatten Bedenken, dass der Rasen durch das ständige mulchen leidet. Das ist nicht der Fall. Unser Rasen ist seit dem Robby mäht schöner als je zuvor.
Wir kamen jetzt aus dem Urlaub, der Rasen war gemäht. Freunde von uns haben ihren jetzt im 8 Jahr. Zum ersten mal war ein Akkuwechsel fällig.
Auch eine Uhr geht einmal am Tag richtig
Mitglied seit: 27.11.2013
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Austria
679 Beiträge
Hallo
bei uns wirds auch bald ernst.
Hat jemand Erfahrung mit dem Gardena R40Li bzw R70Li. Der Hersteller ist ja auch husquarna.
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Bearbeitet von: LatteBMW am 12.09.2016 um 20:29:33