sieh das doch nicht als persönlichen angriff.
ich bin eben der meinung, dass man mit passagieren an bord sicherlichen an die grenzen gehen kann, es aber nicht sollte. irgendwo hat man ja auch eine verantwortung zu tragen und ein laie würde bei einer röhrlschen aufwärmrunde schon denken, dass man an den absoluten grenzen ist ;). sprich er würde es nicht merken ob da nun noch mehr geht oder nicht.
mir sind auch schon dumme fehler passiert. mein erster richtiger "driftausrutscher" kostete mich dank eines, welch ironie, polizei-info schildes 800€ an rep.kosten.
es geht mir persönlich allein darum, sofern kein techn. defekt vorlag, dass hier WOHL eine falsche risikoeinschätzung vorlag.
zusätzlich geht ja wie oben schon angesprochen in den foren rum, dass evtl. ein angekratztes ego die situation quasi herausgefordert hat.
ich komme aus einer berufssparte, in der das abwägen potentieller risiken allgegenwärtig ist, da man immer das wohlergehen und den sicheren transport von menschen im sinne hat. daher meine betrachtungsweise die einzig allein meine subjektive meinung wiedergibt.
den riesenspaß zu verbieten ist natürlich quatsch. macht ja ne heiden gaudi, keine frage.
auch sollte man den fahrer nicht abschießen sondern zum gespräch ranholen und wirklich analysieren, und das ganze vlt fernab der medien/öffentlichkeit. das wäre in meinen augen das nachhaltigste!
P.S. wenn rennfahrer "dumme" unfälle machen ist das natürlich auch unschön und vor allem unangenehm für den fahrer, aber er gefährdet eben keine anderen. mehr wollt ich damit eigentlich nie sagen.
grüße