Servus liebe BMW Gemeinde.
Gestern war ich mit meinem 330i (Bj. 07.01) beim Tüv machen, hab meine Plakette ohne Mängerl erhalten, aber....
An der Hinterachsaufhängung, dort wo sie bei den ersten Baujahren gerne ausgerissen sind bzw die Karosseriebleche einrreißen hat meiner ein bischen Rost angesetzt.
Für mich altersbedingt nicht weiter besorgniserregend dachte ich (wusste es schon vorher). Es sieht wirklich nicht soo schlimm aus, alles bombenfest und es bröckelt nichts, wie eben ein Auto nach 13 Jahren aussieht. War auch nicht relvant für die Plakette, nur wenn Risse auftauchen würde es keinen Tüv geben meinte er...
Nur erzählt mir halt der Tüvler das die Autos dort normalerweise nicht rosten, und ihm das sagen würde das das blech und die Achsaufnahme da schon "geht" sprich sich also bewegt und die Kräfte da schon zehren würden.
Und das gerade die 330i aufgrund des Hubraumes Probleme haben....
Nun gut, der Mann ist sicher vom Fach aber an der Qualität dieser Aussage habe ich zweifel.
Es ist ja kein Geheimnis das das Problem bis BJ. 2000 am größten war und das in diesem Jahr die bleche verstärkt worden sind, beim 330i werden sie ja kaum die selben Schwachpunkte weiter verbaut haben...
Meiner ist zwar kein FL aber einer der letzten vfl 07.2001, Sicher kann es da auch auftreten aber mit der Googlesuche habe ich auf die schnelle nur einen 330i gefunden dem die Achse ausgerissen ist.
Wie dem auch sei, nun hat mir der Sack einen Wurm ins Hirn gesetzt.
Jetzt würde ich gern eure Meinungen dazu hören ;-)
Ich werde das jetzt von oben und untern mit Fluidfilm versiegeln aber was kann man noch machen zur Vorsorge ??
Ich lese immer was von ausschäumen. Wo (am Auto) und mit was wird das gemacht ?
Ich habe nicht wenig in das Auto investiert, typische Roststellen aufwendig beim Lackierer entfernen lassen, und mit Gasanlage günstiger als ein 3 zylinder Polo....
Sollte also schon noch ein wenig halten :-(
https://www.dropbox.com/s/daqjncb1qlwgh9x/2014-07-05%2018.07.57.jpgBearbeitet von: Stulli am 11.07.2014 um 20:24:47