Einer der ersten X5 und das mit einer hohen Laufleistung und als anfälliger Diesel.
Solltest du generell auf Werkstätten für Reparaturen angewiesen sein, solltest du die Finger von so einem Modell lassen.
BESONDERS, wenn du planst damit nochmal an die 100tkm! zu fahren.
Bei mir musste alle Achsmanschetten gemacht werden, frag lieber nicht nach dem Preis.
Während der Fahrt viel die Seitenscheibe runter in die Tür, bums 300€ weg.
Achsteile waren ausgelutscht aufgrund des hohen Fahrzeuggewichtes (meiner wog 2430kg!),
zack wieder 600€.
3 100 Ampere Batterien in 4 Jahren verballert wegen Kriechstrom, hat so gut wie jeder X5.
Dann die Reifen, 275 vorn und 315er hinten in 20 Zoll, das ist
Lamborghini größe, mal eben Reifen nachkaufen?
Viel Spaß....und und und...
Ich hatte 4 Jahre den recht sorgenfreien Benziner als X5, nen 2003er, sogar gleiche die Farbe :-) und kann dir sagen, dass es doch einige Kinderkrankheiten gibt die echt nerven.
Wenn man diese permanent in Werkstätten beseitigen lässt, kostet das RICHTIG Geld.
Ich hätte niemals den Diesel genommen, da kann UND WIRD noch so viel kaputt gehen am Motor, da hätte ich null bock drauf.
Injektoren, Turbo, Automatikgetriebe (noch eher wie beim Benziner, wegen Drehmoment),
Drallklappen usw.
Dazu fast 500€ Steuern und trotz allem mindestens 10 Liter Verbrauch.
Ich vertrete die feste Meinung, wenn e53 X5, dann Benziner, 3.0i oder 4.4i (bzw 4.6is oder 4.8is).
Entweder man kann sich den Sprit leisten oder verbaut eine Gasanlage.
Ich will damit nur folgendes zusammengefasst sagen:Leute die daherkommen, jahrelang 5er oder 3er gefahren sind und jetzt mal "hoch" von A nach B kommen wollen, aufgrund der günstigen Kaufpreise, werden sich gewaltig erschrecken welche Kostendimensionen zwischen 5er und X5 im Alltag liegen.Bearbeitet von: Greis² am 24.06.2014 um 10:27:47