Zitat:
Ein 10w60 Öl hat die selbe Viscosität beim Kaltstart wie ein 10w40. Das 60er aber behält seine Viscosität bis zu einer höheren Temperatur als das 40er, deswegen wird es eher in Hochdrehzahlmotoren verwendet. In einem normalen Motor kann es genauso verwendet werden, bloß wirft man da quasi Perlen vor die Säue, weil man die Reserven des Öls nie brauchen wird.
(Zitat von: 5N1P3R)
Eine Frage dazu.
Ich baue mir gerade ein e36 mit m50b25 auf. (ohne Vanos!)
(Mit Fächer, Rennkats, Airbox usw)
Ich lasse die Software umprogrammieren auf 7000upm statt 6500upm.
Da lohnt es doch auf ein 10W60 zu setzen oder?
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Greis²,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Vanos klackert mit 10w60"!
Gruß
Auf jeden Fall!
Ich hab bei mir letzte Woche Ravenol Racing Vollsynthetik 10w50 (kann ich nur empfehlen, ist auch recht günstig) eingefüllt, den Unterschied hat man sofort gemerkt obwohl das Öl welches vorher drin war nur 1000km alt war!!
Außerdem sind diese Öle auf hohe Drehzahlen "spezialisiert" und schäumen bei hohen Drehzahlen nicht auf, was einen konstanten Ölfilm selbst bei härtesten Bedingungen garantiert.
10w60 wäre glaub ich nicht unbedingt notwendig, mit 10w50 sollte man auch ausreichend Reserven haben. Ich meine 7000 U/Min ist jetzt ja nicht sooo viel mehr als normal :)
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Die 60 hinter der Benennung definiert die Widerstandsfähigkeit bei hohen Temperaturen, wo ein normales, für Jedermannswagen gültiges 40er öl in jedem fall ausreicht, ist es, bei hartem Einsatz besser auf eine Ölsorte umzusteigen, die mehr Reserve zulässt, lässt euch nicht unnötig beinflüssen, das Beste kann nicht schaden.
Gib Gummi ! Wir sitzen schließlich in einem BMW.