Siggi warum haste nicht gleich für 5 jahre gekauft kostet 3,49 euro :D .
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Deutschland
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Hallo M-PowerTr,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Whatsapp von Datenkrake aufgekauft, wer wechselt?"!
Gruß
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Kein soziales Netzwerk oder Instant Messenger zu nutzen um damit seine persönlichen Daten schützen zu wollen ist ein naiver Gedanke. Anstatt sich gegen die Überwachung und eventuellen Missbrauch zu wehren, indem man meint jegliche Angriffsmöglichkeiten zu meiden, sollte man lernen in der heutigen total vernetzten Welt damit umzugehen.
Was ist wohl das meistgenutzte elektronische Gerät heutzutage? Richtig, das Handy oder Smartphone. Heute haben die meisten Leute ein Smartphone, also was mehr kann als nur telefonieren und SMS versenden. Um die vielen tollen Funktionen auch nutzen zu können braucht es mindestens eine Internetverbindung. Damit ist man über das Handy quasi schon ein offenes Buch.
Also sollte man wissen wie das Handy, wenn man es schon vollumfänglich nutzen will, auch nur das tut was man will. Ich will mich jetzt mal auf Android Handys beziehen, da ich damit die meiste Erfahrung habe.
Kaum einer macht sich Gedanken was alles im Hintergrund abläuft wenn er eine App installiert und ausführt. Wenn ich mal die Berechtigungen von Whatsapp und Threema vergleiche, stelle ich fest, das beide 13! Stück an der Zahl haben wollen. Das ist mehr als die Facebook App!
Einige sind harmlos, andere halte ich für kritisch. Muss die App wirklich meinen Standort übermitteln dürfen? NEIN! Muss sie meine IMEI übertragen dürfen? NEIN! Darf sie SMS versenden? NEIN! Darf sie mit dem Boot des Handy automatisch starten? NEIN! Darf sie Systemeinstellungen lesen oder ändern? Nööö!
Internet über GSM oder WLAN ja, sonst funktionierts nicht. Zugriff auf Kontakte, naja das ist nicht so prickelnd, aber wer kann sich schon alle Handynummern seiner Freunde merken ;-) Da muss man einen Kompromiss eingehen.
Was ich damit sagen will, das Smartphone verrät fast alles über dich wenn du es nicht kontrollierst.
Eine App zur Rechteverwaltung wäre schon mal ein Anfang um dem etwas Einhalt zu gebieten. Und dennoch heißt es nicht, dass man dann seine begehrte "Anonymität" gesichert hat. Es kann zumindest das Schlüsselloch verkleinern wodurch man "beobachtet" wird.
Was ist wohl das meistgenutzte elektronische Gerät heutzutage? Richtig, das Handy oder Smartphone. Heute haben die meisten Leute ein Smartphone, also was mehr kann als nur telefonieren und SMS versenden. Um die vielen tollen Funktionen auch nutzen zu können braucht es mindestens eine Internetverbindung. Damit ist man über das Handy quasi schon ein offenes Buch.
Also sollte man wissen wie das Handy, wenn man es schon vollumfänglich nutzen will, auch nur das tut was man will. Ich will mich jetzt mal auf Android Handys beziehen, da ich damit die meiste Erfahrung habe.
Kaum einer macht sich Gedanken was alles im Hintergrund abläuft wenn er eine App installiert und ausführt. Wenn ich mal die Berechtigungen von Whatsapp und Threema vergleiche, stelle ich fest, das beide 13! Stück an der Zahl haben wollen. Das ist mehr als die Facebook App!
Einige sind harmlos, andere halte ich für kritisch. Muss die App wirklich meinen Standort übermitteln dürfen? NEIN! Muss sie meine IMEI übertragen dürfen? NEIN! Darf sie SMS versenden? NEIN! Darf sie mit dem Boot des Handy automatisch starten? NEIN! Darf sie Systemeinstellungen lesen oder ändern? Nööö!
Internet über GSM oder WLAN ja, sonst funktionierts nicht. Zugriff auf Kontakte, naja das ist nicht so prickelnd, aber wer kann sich schon alle Handynummern seiner Freunde merken ;-) Da muss man einen Kompromiss eingehen.
Was ich damit sagen will, das Smartphone verrät fast alles über dich wenn du es nicht kontrollierst.
Eine App zur Rechteverwaltung wäre schon mal ein Anfang um dem etwas Einhalt zu gebieten. Und dennoch heißt es nicht, dass man dann seine begehrte "Anonymität" gesichert hat. Es kann zumindest das Schlüsselloch verkleinern wodurch man "beobachtet" wird.
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