Lichtweitenregulierung defekt Xenon
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.06.2007
Badnerland
Deutschland
135 Beiträge
Hallo zusammen,
ich fahre einen 2002er E46 FL mit Xenonscheinwerfern.
Ich habe seit neustem das Gefühl, dass mein Abblendlicht nicht mehr sehr weit scheint. Hatte ich iwie besser in Erinnerung.
Die Suche hat mich leider nicht weiter gebracht.
Wenn ich mein Fahrzeug starte geht das Licht an (automatisches Licht), der Lichtkegel wird nach unten gefahren und bleibt dort. Kann mir jemand mit Xenon sagen, ob dies so normal ist?
Müsste das Licht nicht eigentlich nochmal hoch fahren?
Die Koppelstange an dem Sensor an der Vorderachse scheint i.O. zu sein. Zumindest ist sie nicht abgebrochen.
Hatte jemand schonmal einen defekten Sensor und steht der dann im Fehlerspeicher?
Würde mir schon sehr helfen wenn jemand das Einschalten seiner Xenonlampen beschreibt.
Vielen Dank schonmal!
Es gibt Autos auf dieser Welt, die werden nur zusammengelegt weil Gott selbst damit fahren will.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo BenTri,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Lichtweitenregulierung defekt Xenon"!
Gruß
Wenn ich einschalte leuchtet es kurz waagerecht gerade aus, dann direkt nach unten und dann fährt es hoch in die richtige position.
Wenn die Scheinwerfer beim Test unten stehen bleiben, liegt eine Störung der ALWR vor, meistens einer der Sensoren. In dem Fall bleiben die SW unten damit der Gegenverkehr keinesfalls geblendet wird, Sicherheitsvorkehrung sozusagen.
Die Sensoren stehen aber bei einem Defekt im Fehlerspeicher.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.06.2007
Badnerland
Deutschland
135 Beiträge
Hallo,
danke für die schnellen Antworten!
Meine Scheinwerfer scheinen manchmal einfach unten zu bleiben und manchmal normal hoch zu fahren, hab ich eben erst festgestellt.
Ich werde am Woe mal schauen, ob man den Sensoren etwas ansieht oder sie z.B. hängen!
Ist es jeweils einer an der Vorder- und der Hinterachse?
Gruß
Es gibt Autos auf dieser Welt, die werden nur zusammengelegt weil Gott selbst damit fahren will.
Am einfachsten wäre den Fehlerspeicher auszulesen, denn der Fehler wird ja gespeichert, sobald er ein einziges mal auftritt.
--> Hagen ;)
Fehlerspeicher auslesen, Leitungen und Steckverbindungen prüfem (Stichwort oxidierte Steckverbindung) und Sensor prüfen, ggf. Quertauschen und am Hebel des Sensors drehen um zu sehen ob sich was tut.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.06.2007
Badnerland
Deutschland
135 Beiträge
Sers,
das mit dem Stecker prüfen und rummfummeln hab ich am Woe auf dem Terminplan!
Meine Hebebühne ist derzeit noch belegt.
@slowhand: muss ggf. wirklich mal kurz zum Hagen, is der am Woe nüchtern?
Danke für die Antworten!
Gruß
Es gibt Autos auf dieser Welt, die werden nur zusammengelegt weil Gott selbst damit fahren will.
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.06.2007
Badnerland
Deutschland
135 Beiträge
Sers,
also, das Problem war tatsächlich der Sensor am linken Vorderrad.
Der Hebel vom Fahrwerk an den Sensorhebel war komplett fest, er musste mit Krichöl und viel Bewegung wieder gängig gemacht werden. Der Kunstoffhebel des Sensors war verbogen aber nich abgebrochen, er hat sich mit ein wenig Wärme wieder in sein Ursprungsform zurückgebogen.
Jetzt scheint es wieder zu gehen, ich hatte aber noch keine Zeit für ne Nachttestfahrt...
Der Kunstoffhebel am Sensor lief scheinbar ohne Wiederstand. Entweder ist das wirklich ein Berührungsloser Sensor mit nem Lager, oder er ist innen zerstört...
Hat noch jemand mal am Sensor gearbeitet und weiß ob da ein Wiederstand beim verdrehen spürbar sein sollte?
Danke!
Gruß
Es gibt Autos auf dieser Welt, die werden nur zusammengelegt weil Gott selbst damit fahren will.
Zitat:
Sers,
also, das Problem war tatsächlich der Sensor am linken Vorderrad.
Der Hebel vom Fahrwerk an den Sensorhebel war komplett fest, er musste mit Krichöl und viel Bewegung wieder gängig gemacht werden. Der Kunstoffhebel des Sensors war verbogen aber nich abgebrochen, er hat sich mit ein wenig Wärme wieder in sein Ursprungsform zurückgebogen.
Jetzt scheint es wieder zu gehen, ich hatte aber noch keine Zeit für ne Nachttestfahrt...
Der Kunstoffhebel am Sensor lief scheinbar ohne Wiederstand. Entweder ist das wirklich ein Berührungsloser Sensor mit nem Lager, oder er ist innen zerstört...
Hat noch jemand mal am Sensor gearbeitet und weiß ob da ein Wiederstand beim verdrehen spürbar sein sollte?
Danke!
Gruß
(Zitat von: BenTri)
das Problem hat jeder irgendwann mal, war bei mir auch, nur das er bei mir gebrochen war ....
den kannst du im Fall das er doch noch bricht, problemlos selber wechseln,
habe meinen Sensor auf ebay für nur 49,00eur (von Febi) gekauft, ich glaub der VK hieß carmaster , nach dem Einbau war ich noch fix beim Lichttest (ist ja kostenlos) und habe meine Scheinwerfer einstellen lassen
schau dir zur Sicherheit auch noch mal den hinteren an, weil du 2 Sensoren hast .....
Grüße
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.06.2007
Badnerland
Deutschland
135 Beiträge
Sers,
hab mir schon beide angesehen, wenn ich schon auf der Bühne war!
Dem hinteren ging es noch gut.
Gruß
Es gibt Autos auf dieser Welt, die werden nur zusammengelegt weil Gott selbst damit fahren will.