Firmenfahrzeug - Leasingtipp
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Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
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113 Beiträge
Hi Leute,
soll demnächst einen Dienstwagen bestellen.
bis 25.000 Euro netto
36 Monate / 35.000 km pro Jahr
375 Euro Max. Leasingrate
Darf die Leasingrate um max 20% überschneiden, aber den Übertrag muss ich selbst zahlen.
Ich brauche nicht unbedingt ein 4-Türiges Fahrzeug. Interessieren würden mich derzeit der A3 Sportback, aber ein 3er Coupe ist natürlich auch was geiles -> NUR NEUWAGEN
Was meint ihr? Habt ihr irgenwelche guten Tipps?
Folgende Ausstattungsdetails wären intressant:
- Hohe Leistung
- Integriertes Navi (Also ein Bildschirm zum rumspielen)
- Automatik
- Sportsitze (ggfs. auch gerne Teilleder :-)
- MAL!! Ein MUSS
VG Flixxi
Mitglied: seit 2005
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Hallo Flix93,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Firmenfahrzeug - Leasingtipp"!
Gruß
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Mitglied seit: 18.09.2011
Raum Stuttgart
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3er Coupe als Neuwagen mit hoher Leistung , Leder ... dass gibts wohl nicht für 25t€.
Ein flotter 3er macht immer Spaß.
für leute mit heckantrieb und sperre habe ich immer ein dach über dem kopf, ein bier und kosteloses wifi
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Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
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113 Beiträge
Zitat:
3er Coupe als Neuwagen mit hoher Leistung , Leder ... dass gibts wohl nicht für 25t€.
(Zitat von: Performances)
Die Ausstattungsdetails sind nicht alle Pflicht! Hohe Leistung fängt für mich schon relativ früh an. Neufahrzeuge sind auch mit 100 PS spritziger als mein E36 320i.
LinkLinkLinkUnd da findet sich wirklich was. Ich rede immerhin vom NETTOBEREICH.
Der Skoda ist nichts für mich.
Bearbeitet von: Flix93 am 29.11.2012 um 15:46:57Bearbeitet von: Flix93 am 29.11.2012 um 15:48:09
aber Wahrscheinlich nicht für 375€ rate.
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Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
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113 Beiträge
Verstehe ich nicht ganz. Habe doch geschrieben, dass das Ganze Netto ist und außerdem um max. 20% überschritten werden darf.
Im Endeffekt sind das knapp 37.000 Euro Brutto. Da sollte doch was zu finden sein.
Habe keine Lust auf einen Passat oder Octavia. Möchte gern etwas Schnittiges haben. Habe mehr Freude an Audi, BMW oder Mercedes. Auch wenn ich dann mit weniger Ausstattung auskommen muss.
Ich verstehe dich auch nicht. Erst willst du Tipps für Fahrzeuge mit Automatik, hoher Leistung, nur Neuwagen, Sportsitze Teilleder usw.
Dann postet du einen link von einem 316d Schalter Vorführwagen mit den Standard Sitzen und Stoff?!?
Bearbeitet von: KTMschnee am 06.12.2012 um 16:18:01
für leute mit heckantrieb und sperre habe ich immer ein dach über dem kopf, ein bier und kosteloses wifi
Bei einer Laufleistung von 35 000 kM im Jahr ist das mit den 375 euro Leasingrate
aber sehr knapp bei BMW.
Vor allem mit den Ausstattungswünschen, wie gr. Navi , Sportsitze usw... kostet ein
3er mal eben an die 50 000.
Ein 1er BMW könnte da passen. Ein 3er Coupe ist gar nicht drin.
Ansonsten würde ich auf im Aussendienst bewährte Fahrzeuge zurückgreifen, die aber nicht
von den Nobelherstellern kommen..
Wenn du provisionsabhängig arbeitest kommt es eh nicht gut in diesen Zeiten, wenn man
mit einem BMW vorfährt.
Mitglied seit: 03.02.2004
Burghausen
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183 Beiträge
Dein genanntes Budget trifft leider mal die typischen "Massen" Firmenautos
Opel, Ford, Seat, Skoda, Peugeot, Renault.
BMW, Mercedes oder Audi kriegst du mit einem 0 Anzahlungsleasing sicher nicht für unter 500,- € netto.
Bitte auch beachten, dass Firmenleasing meist höher sind, als die Lockangebote für private.
Hatte Jahrelang Firmenleasing KFZ, alles quer beet, von Untere Mittelklasse aus dem günstigeren Segment bis gehobene Mittelklasse Volvo/Mercedes.
Für nen 3er, oder A4 mit mehr als Basisausstattung (Stoffsitze, 100 PS Diesel) kommst du auch mit 20% Plus nicht hin. Denke das sollte dann eher an 600€ aufwärts losgehen.
Everything is possible
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzer
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Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
Deutschland
113 Beiträge
Alles klar, danke.
Ist dann wohl zu knapp bemessen alles.
Selbst der Octavia RS ist netto schon teurer als 25' €, OHNE Ausstattung. Für den Combi RS als tdi hatte ich im Oktober ein Angebot für 457 € Nettorate bei 30 tkm und 34' € Nettolistenpreis. Müsstest Du einfach mal ausloten, ob er ohne Ausstattung für dein Budget zu bekommen ist. Ist übrigens ein super Auto das richtig Spaß bringt.
BMW wird selbst mit dem 116er kritisch bei dem Budget. Audi A3 mit Leistung ist für dieses Geld auch nicht zu bekommen. 3er Coupe ist völlig utopisch. Realistisch bei den Parametern ist vielleicht ein mittelgroßer Golf.
Zitat:
Darf die Leasingrate um max 20% überschneiden, aber den Übertrag muss ich selbst zahlen.
Würde ich lassen. Das sind bei 375 immerhin 89,25 € (20% = 75 + Steuer) die Du zusätzlich zur 1%-Regelung zahlen musst. Da zahlst Du für das Auto ganz schnell mal 350 € von deinem Nettogehalt im Monat.
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Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
Deutschland
113 Beiträge
Zitat:
Selbst der Octavia RS ist netto schon teurer als 25' €, OHNE Ausstattung. Für den Combi RS als tdi hatte ich im Oktober ein Angebot für 457 € Nettorate bei 30 tkm und 34' € Nettolistenpreis. Müsstest Du einfach mal ausloten, ob er ohne Ausstattung für dein Budget zu bekommen ist. Ist übrigens ein super Auto das richtig Spaß bringt.
BMW wird selbst mit dem 116er kritisch bei dem Budget. Audi A3 mit Leistung ist für dieses Geld auch nicht zu bekommen. 3er Coupe ist völlig utopisch. Realistisch bei den Parametern ist vielleicht ein mittelgroßer Golf.
Zitat:
Darf die Leasingrate um max 20% überschneiden, aber den Übertrag muss ich selbst zahlen.
Würde ich lassen. Das sind bei 375 immerhin 89,25 € (20% = 75 + Steuer) die Du zusätzlich zur 1%-Regelung zahlen musst. Da zahlst Du für das Auto ganz schnell mal 350 € von deinem Nettogehalt im Monat.
(Zitat von: Pimpertski)
Da spricht jemand aus Erfahrung. Vielen Dank für deine Antwort.
Naja was soll ich erwarten? Bin ja noch nicht lange in der Firma. Und vor allem noch nicht lange im Außendienst.
Mitglied seit: 05.04.2005
Plauen/Neuensalz
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815 Beiträge
Die Konditionen kommen mir irgendwie bekannt vor. Wo arbeitest du...? :-) (gerne per PM)
Ich würde jetzt die Situation nicht ganz so schwarz malen wie Pimpertski.
Wichtig ist erst einmal,ob es sich bei der Leasingrate um ein sogenanntes "Full-Leasing" handelt, d.h. ob Reifenverschleiß, Wartung, Spritverbrauch, etc. alles mit drin ist, sprich du für das Auto dann rein gar nichts mehr selbst bezahlen musst.
Dahingehend musst du für dich dann auch mal noch einschätzen, wie viel Prozent du von den Kilometern Privat fährst. Hiervon würde abhängen, ob sich für dich die 1%-Regelung für die Versteuerung lohnt. Normalerweise lohnt diese erst bei mehr als 20% privater Nutzung. Auf Regelungen bei denen man irgendwelche Unterhaltskosten oder Spritanteile selbst zahlen muss, würde ich mich allerdings nie einlassen. Das ist immer ein heißes Eisen und würde auch gegen den Sinn eines DW sprechen.
Oftmals lassen sich die Firmen aber auch nicht mehr auf ein Fahrtenbuch ein, um die 1%-Regelung zu umgehen, da die Auswertung und steuerliche Abrechnung recht aufwendig ist. Damit wird die 1%-R. vorgeschrieben und die Zeche zahlt der MA. Ist bei mir auch leider so.
Da jedoch auch die Konditionen ähnlich sind, kann ich zumindest sagen, dass es nicht so schlimm ist, wie Pimpertski es darstellt.
Ich zahle für mein Fahrzeug(siehe Liste - Listenneuwert 52T€ brutto) gute 400€ im Monat und dabei sind die Kilometer auf 50T/Jahr hoch gerechnet, was etwa 50€/Monat ausmacht. Man muss immer bedenken, dass jeder Euro, welchen du als Eigenanteil zahlst, den monatlich zu besteuernden Betrag verringert.
Da du auch noch GEZ und die Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil zahlen musst wird am Ende der zu versteuernde Betrag um die 200,-€ pro Monat liegen, d.h. um die 100,-€/Monat netto je nach Verdienst und Steuerklasse natürlich unterschiedlich. Zzgl. GEZ (5,76€) + Umsatzsteuer (0,1597% des Brutto-Fahrzeuglistenneuwertes) + Eigenanteil.
Hinsichtlich des Eigenanteiles kommt es natürlich extrem auf die Leasingkonditionen der Hersteller auch in Hinblick auf die Fahrzeugklasse an. Ein 3er hätte mich beispielsweise, trotz geringerem Listenpreis, keinen Cent weniger gekostet, da der Finanzleasingfaktor hier deutlich höher als beim 5er ist.
Bei den von dir benannten Kilometer- und Laufzeitkonditionen wäre ein FLF von um die 1% schon sehr gut, dh. ein 40T€-Fahrzeug(netto) würde 400,-€ Rate im Monat kosten + Kosten für Wartung, Verschleiß und Reifen(wohl um die 100,-€).
Wären also 500,-€ im Monat abzgl. 375,-€ von der Firma = 125,-€ Eigenanteil.
Alles zusammen also etwa 300,-€ pro Monat für ein fast 50T€-Auto ohne das man irgendetwas selbst bezahlen muss. Sooo schlecht ist das dann wohl auch nicht, gerade wenn man mal rechnet, was man monatlich bei einem privaten Fahrzeug so in Sprit, Versicherung, Steuern, Reparturen und sogar Wertverlust steckt!
Für konkretere Infos gerne PM.
Gruss Mirko
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
Deutschland
113 Beiträge
Sehr schön, danke. Ich zahle weder Wartung, Reifen, Reparatur, noch Sprit, Versicherung und Steuern. Nur meine 1%-Regelung incl. Fahrtwegversteuerung etc.
Die Kosten über den 375 Euro (Welche wie gesagt um max. 20% des Fahrzeuglistenpreises durchaus entstehen dürfen) Trage ich selbst. Das ist für mich auch kein Problem. Als relativ junger und vor allem anspruchsvoller Firmenwagenwahrer zahle ich gern etwas mehr für ein ordentliches Neufahrzeug als 300,- Euro Sprit für irgendein 6-Zylindriges Uraltfahrzeug + Versicherung + Steuern + Reparaturen + Wartung + Reifen ++++++.
Was das angeht bin ich mit so einer Außendienstelle sehr gut dran.
Guter Beitrag MikV8!
VG Flixxi
Mitglied seit: 05.04.2005
Plauen/Neuensalz
Deutschland
815 Beiträge
Hallo,
wenn es um eine Außendienststelle geht, versuch mal mit deinem AG zu reden, ob man dir nicht ein Home-Office in den Arbeitsvertrag schreibt. Das du regelmäßig in der Firma vorbei schaust, darauf sollte man in einem solchen Arbeitsverhältnis sowieso vertrauen. Damit würdest du aber die Kilometerversteuerung sparen, welche, je nach Arbeitsweg, schon einiges ausmachen kann.
Letzten Endes wirst du als Außendienst doch sowieso regelmäßig deine Außentermine direkt von zuhause aus angehen, oder nicht?
Gruß Mirko
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 01.08.2011
Husum
Deutschland
113 Beiträge
Zitat:
Hallo,
wenn es um eine Außendienststelle geht, versuch mal mit deinem AG zu reden, ob man dir nicht ein Home-Office in den Arbeitsvertrag schreibt. Das du regelmäßig in der Firma vorbei schaust, darauf sollte man in einem solchen Arbeitsverhältnis sowieso vertrauen. Damit würdest du aber die Kilometerversteuerung sparen, welche, je nach Arbeitsweg, schon einiges ausmachen kann.
Letzten Endes wirst du als Außendienst doch sowieso regelmäßig deine Außentermine direkt von zuhause aus angehen, oder nicht?
Gruß Mirko
(Zitat von: mikV8)
Eine richtige Außendienststelle ist es nicht. Der Standort meines Arbeitsgebers ist von meinem Wohnort knapp 4 km entfernt, weshalb von hier aus meine Termine in ganz Deutschland wahrzunehmen. Aber das Ganze ist aufgrund der Länge von nur 4km "Arbeitsweg" sowieso unrelevant.