Turboladerschaden 320d :(
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Danke für die ganzen Antworten!
Mit Febreeze hat es ganz gut funktioniert. Allerdings kommt beim Anlassen immer noch ein erster Schwall mit Abgasgeruch durch die Lüftung ins Auto, obwohl der Feinstaubfilter getauscht ist. Den Ozon-Hammer spar ich mir erst mal.
Den Filter werde ich demnächst gegen einen Aktivkohle Pollenfilter tauschen und eine professionelle Klimaanlagen Desinfektion machen lassen. Die 100 Öcken hab' ich jetzt auch noch.
Die Do-it-yourself Klimaanlagen Reiniger funktionieren wohl nicht gescheit (Sprays) und der mit Schaum ist evtl. für die Elektronik nicht ganz so dolle, weil er sich wohl verflüssigt und evtl. Airbag Steuergeräte killt. Da lass' ich mal lieber einen Fachmann dran.
Gruß
Mario
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Hallo Kaisho,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Turboladerschaden 320d :("!
Gruß
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Ich habe noch nachzureichen, das mein Auto jetzt nach 4 zusätzlichen Werkstattbesuchen nicht mehr nach Abgasen im Auto riecht. Man hätte an einem Anschluss am Turbolader noch Rußspuren entdeckt. Diese Info bekam ich in der Eile der Fahrzeugübergabe kurz vor Feierabend. Ich werde noch mal nachfragen, welcher Anschluss das jetzt genau war, weil ich weiß, das sich hier einige noch immer mit dem Problem rumplagen ...
Gruß
Mario
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Hallo. Habe einen 320d bj 02 mit 210000km. Heut beim beschleunigen hats kurz klack gemacht , weisser rauch aus dem auspuff und keine leistung mehr! Turboschaden?? Motor läuft schön ruhig.
Hallo Leute
Bin ein extrem guter Bmw Fan gewesen !
Sage ganz bewusst gewesen weil ich sehr verärgert bin !
Habe 2003 eine e46 320d neu gekauft nach knapp 100.000 km turboschaden !
Ok dachte ich e90 gekauft Bj 2006 auch Neuwagen!
Alles super 2011 bei 100.000km turboschaden
Verärgert aber was Solls bezahlt gemacht.
Jetzt vor kurzem navi Prof bootet nicht ccc kaputt ersetzten lassen bezahlt!
So jetzt in die Türkei gefahren Auto hat 180000 km wieder Turbolader im Urlaub im Eimer !
In Antalya in Bmw zertifizierter Werkstatt gefahren Resultat Schaden am Turbo 2900€ muss ich zahlen !
Wer kann mir jetzt sagen das Bmw Premium ist ? 2 x Neuwagen 3 mal turboschaden!
Also wenn ich jetzt nicht alles als Kulanz bekomme kaufe ich nie wieder einen Bmw nie!
Jetzt bin ich im Urlaub ohne mein Auto und bin 2900€ los und das wegen Turbo zum 2. mal Hammer
So jetzt in die Türkei gefahren Auto hat 180000 km wieder Turbolader im Urlaub im Eimer !
In Antalya in Bmw zertifizierter Werkstatt gefahren Resultat Schaden am Turbo 2900€ muss ich zahlen !
Wer kann mir jetzt sagen das Bmw Premium ist ? 2 x Neuwagen 3 mal turboschaden!
Also wenn ich jetzt nicht alles als Kulanz bekomme kaufe ich nie wieder einen Bmw nie!
Jetzt bin ich im Urlaub ohne mein Auto und bin 2900€ los und das wegen Turbo zum 2. mal Hammer
(Zitat von: Bmw-Fan-1985)
Bist du vielleicht auch mal auf die Idee gekommen, dass es gar nicht am Fahrzeug liegt, sondern am Fahrer, dass die Turbos bei dir so schnell verrecken? 90% der Fahrer haben nie Probleme mit dem Turbo, 10% immer und immer wieder. Und ja, ein guter Meister kann schon daran, wie du mit kaltem Motor losfährst erkennen, ob du "Turbokunde" wirst oder nicht.
Auf dem ersten 500m der Fahrt sieht der Motor keine Drehzahlen über 2000 Umdrehungen und das Gaspedal wird nicht mehr als halb getreten. Wer das nicht beachten, kann schon einmal sparen. Und es soll mir keiner Erklären, dass das nicht ginge. Das geht mit einem 45Ps Opel Corsa. Sorry wenn ich etwas gereizt reagiere, aber wenn es gesetzlich zulässig wäre, hätten wir schon längst einen Kaltlaufschutz für Motor und vor allem für den Turbo eingebaut.
Das Problem ist, dass die Leistungsabgabe des Motors und des Turbos nicht überlappen. Die maximale Belastung für einen Turbo ensteht ab 2000 Umdrehungen bei mehr als 50% Lastabbforderung. Dann ist das Abgass besonders heiß und trifft auf den noch kalten Turbo. Die Abgasschnecke wird zu schnell aufgeheizt, die Frischluuftschnecke ist noch kalt. Folge: Es entstehen Wäremspannungen, die sich über das Lager ausbreiten und dort zu erhöhtem Verschleis führen. turboseitiges Lager ist heiß, Laderseitiges ist noch kalt. Damit ist das Wellenspiel unterschiedlliich, die Welle beginnt das Flattern und trägt ein klein wenig von der Lagerschale ab. Mit der Zeit wird das Spiel zu groß und es kommt zum Turboischaden. Öl tritt aus und zwar immer auf der Laderseite, nie auf der Turboseite.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
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mmmmhhhhh,
das hieße dann also, daß ein BMW nix für Leute ist, die im Gebirge wohnen.....soll vorkommen, daß man gleich bergauf fahren muß- da braucht man schon etwas Leistung und oft auch mehr als 2000 U/Min... ?! Und Motor dann morgens erstmal warmlaufen lassen kommt ja wohl als Gegenmaßnahme hoffentlich nicht in Frage....
Sigi
Man kann auch mit 2000 Umdrehungen Gebirge hochfahren ,gerade mit einem Diesel.Dann lässt man es halt ruhiger angehen.Also ist deine Aussage mal
Unlogisch !
Bearbeitet von: 982racer am 27.07.2015 um 10:38:04
MfG
Pierre
Mitglied seit: 16.01.2007
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Mein 320d, die 163 PS variante, hatte 185.000 km runter. Mit dem ersten Turbo. Hab ihn jetzt verkauft. Behaupte das der Turbo noch viel länger hält.
Das Thema Turbo wurde hier sowas von ausdiskutiert, da wirst Du bestimmt was finden. Danach kann man sagen denke ich, dass es mit großer Sicherheit nicht am Turbo selbst liegt, sondern immer an der Peripherie. M. E. liegt es jedoch nicht in erster Linie am Fahrer. Natürlich solltest du den Motor warm und Kalt fahren. Das ist aber bei ALLEN Motoren ratsam. Und Außerdem, wenn Du in anderen Foren ließt, wurden auch dort die Turbos zum Teil getauscht.
Nur ein paar Dinge zu nennen:
Ölwechselinterwalle verkürzen.
Partikelfilter.
Ölabscheider der Kurbelgehäuseentlüftung.
Zugesetzte Ölleitungen.
VTG Verstellung klemmt.
Fremdkörperschaden an der Turbine.
usw. usw.
Gruß Thomas
Mitglied seit: 16.01.2007
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@Saugnapf:
Nach Deiner Theorie müßten dann ja alle 'Turbos vor allem im Winter die Grätsche machen.
Wenns draußen richtig kalt ist -15 grad und du fährst mit dem warm gefahrenen Motor über die Autobahn: Auf der Laderseite strömt dann die sehr kalte Luft (sie mag sich meinetwegen auf -5 Grad aufheizen wenn sie auf die Turbine trifft) und auf der Abgasseite das mit etwa 600 Grad. Und kommen dann keine Wärmespannung zustande??
@Saugnapf:
Nach Deiner Theorie müßten dann ja alle 'Turbos vor allem im Winter die Grätsche machen.
Wenns draußen richtig kalt ist -15 grad und du fährst mit dem warm gefahrenen Motor über die Autobahn: Auf der Laderseite strömt dann die sehr kalte Luft (sie mag sich meinetwegen auf -5 Grad aufheizen wenn sie auf die Turbine trifft) und auf der Abgasseite das mit etwa 600 Grad. Und kommen dann keine Wärmespannung zustande??
(Zitat von: ThomasM)
Ein Verdichter, was der Lader ja ist, wird beim Verdichten automatisch warm. Dabei ist es egal, ob die Luft 20°C oder -20° hat. Auch die Laderschnecke kommt auf über 100°C. Wäre dem nicht so, bräuchte man keinen Ladeluftkühler. Es gibt immer ein Temperaturgefälle zwischen den beiden Laderseiten - man spricht ja auch von einer heißen und einer kalten Seite. Bei einem kalten Lader ist das Temperaturgefälle jedoch besonders groß - zudem ist der Abgasstrom größer, bringt schon einmal damit mehr Energie mit. Auf der AB mit warmen Motor ist das kein Problem, da auch der Lader auf beiden seiten warm bzw. heiß ist. Die Luft, die mit -5° C reinkommt, heizt sich durch das Verdichten sofort auf und wird durch die heiße Schnecke zusätzlich aufgeheizt.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
mmmmhhhhh,
das hieße dann also, daß ein BMW nix für Leute ist, die im Gebirge wohnen.....soll vorkommen, daß man gleich bergauf fahren muß- da braucht man schon etwas Leistung und oft auch mehr als 2000 U/Min... ?! Und Motor dann morgens erstmal warmlaufen lassen kommt ja wohl als Gegenmaßnahme hoffentlich nicht in Frage....
Sigi
Man sollte vielleicht jetzt nicht hergehen und mit aller Gewalt Fälle konstruieren, die auf einen von 10.000 Autofahrern zutreffen. Es dreht sich um die ersten 500m. bei denen die Drehzahl nicht höher als 2000 Umdrehungen sein soll und man nicht mehr als 50% Gasa geben soll. Ich fahre seit über 30 Jahre Auto, seit rund 20 Jahren Beruflich inkl. Lizenz für Testfahrbetrieb. In den ganze Jahren ist mir noch kein Fahrzeug und keine Steigung untergekommen, mit der sich das nicht machen liese. Man kann halt die Steigung am Anfang nicht mit 80, sondern halt nur mit 60 km/h nehmen.
Ein Diesel, der bei 2000 Umdrehungen mit 200Nm anschiebt, liefert eine Leistung von 42 kw oder 57 Ps. Es gab eine Zeit, da ist man mit einem VW-Bus Diesel mit 54Ps, Werkzeugausstattung und Anhänger solche Steigungen hochgefahren und das ging auch.
Es geht mit allen Autos, das Problem ist meistens der Fahrer, der nicht mehr weiter weiß, wenn mal die Beschleunigung etwas niedriger gewählt werden soll, als er es sonst gewohnt ist. Eine Bekannte von uns wohnt am Samerberg - mein alter 330d ist diesen im 6. Gang bei 1000 Umdrehungen und 80 km/h ohne Vollgas hochgefahren und unser kleiner 114i (Benziner, 102 Ps, 180 Nm maximal) schafft es ebenfalls im 6. Gang mit 1800 Umdrehungen und der Samerberg ist schon nicht ohne.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
@Saugnapf:
Damals mit meinem 34-PS-Käfer kam es mir immer wie Vergewaltigung vor, wenn ich mit dem kalten Motor den Berg zum Nachbarort hochgefahren bin. Aber die Zeiten solch mickriger PS-Zahlen ist ja nun zum Glück lange vorbei. Heute sollte das eigentlich mit allen Autos machbar sein, auch mit "kleinem" Motor.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Also Leute ob mir es glaubt oder nicht habe das Auto extrem schonend und zwar immer schonend gefahren !
Ich bin so vorsichtig das ich sogar das Auto im Sommer wenn die Klima Anlage läuft erst Klima aus mache und dann das Auto ohne Klima 5 min abkühlen lasse ! Ich weis gibt kein Sinn aber ich mache es!
Und kalt und warmfahren kann ich nur sagen ich lasse das Auto immer erstmal ankommen also langsam warm werden und erst dann wenn überhaupt Gas geben !
Abgesehen von allem ist das kein Premium wo du erstmal langsam vorangehen musst! Mein Schwager hat einen Golf 5 Tdi 252000 km und glaub fährt wie ein bekloppter und stoppt das auto teilweise vor Stillstand und kein turboschaden gehappt!
Dieses Auto hab ich mir durch sehr viel sparen gegönnt und da macht Mann sein schwer Erspartes Auto schon net kaputt sondern schont es !
Hinweis:
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Mitglied seit: 05.08.2018
Deutschland
1 Beitrag
@Airborne: Aufgrund Deinen Erfahrungen: Was haben die versaut?
(Zitat von: Kaisho)
EDIT:
Hm, war gedanklich beim E46 als ich den unten stehenden Text geschrieben habe -.-
Ich lass den mal jetzt so stehen da die Aussagen an sich stimmen, nur nicht zu deinem Fahrzeug.
Bei deinem müsste der Kat lt. Teilekatalog mit einer Schelle am Turbo befestigt sein, Teil #2
Diese muss ersetzt werden!!
Ausserdem kommt da noch eine Blechdichtung dazwischen, welche am Turboladerflansch eingeclipst wird.
Ist komischerweise nirgends aufgeführt oder ich finde es nicht.....am besten bei deinem BMW Händler anfordern.
Hier liegt die Ursache dass Abgase austreten können darin, dass die Schelle entweder nicht sauber angesetzt wurde und somit der Turbo und der Kat am Flansch eine Lücke von mehreren mm aufweisen können.
Oder aber die Dichtung wurde nicht verbaut.
Wobei ich mich hier jetzt nicht breitschlagen lassen möchte, evtl ist diese Dichtung bei dem Baujahr tatsächlich nicht vorhanden.....alles merken kann ich mir leider auch nicht.
Das Schiefziehen der Schelle bei fehlerhafter Montage ist bei dieser Bauform jedoch der geläufigste Fehler.....sie lässt sich 1A festziehen, nur verbiegt sich dabei anständig und zieht Turbo und Kat nicht zusammen->Undichtigkeit.
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E46
Bei den aktuellen Austauschturboladern sind aus mir völlig unerfindlichen Gründen die Stehbolzen (Teil#2) länger als ursprünglich.
Das Problem hierbei ist nun, dass die Bolzen zwar länger sind (was an sich nicht schlimm ist), aber das Gewinde nicht durchgängig ist.
Wenn man jetzt den Kat ansetzt und die Muttern andreht, greifen die irgendwann ins Leere, da das Gewinde auf dem Stehbolzen ausgegangen ist.
Daraus folgt dass der Kat nicht fest am Turbo anliegt, somit die konisch geformte Dichtfläche durch zu geringen Anpressdruck nicht dicht abschließt.
Wenn man das nicht weiß ist es auch beim festziehen nicht direkt festzustellen dass da was nicht stimmt.
Nur wenn man direkt fest am Kat wackelt, und der sich noch bewegt, dann ist er auch mit Sicherheit nicht dicht.
Meist sind dann auch Rußspuren im Bereich des Kats/Flansches zu sehen.
Abhilfe schafft hier das ersetzen der Bolzen durch kürzere (bei eingebautem Turbo jetzt schlecht umzusetzen), oder das Unterlegen von 2 Unterlagsscheiben pro Bolzen zwischen Katalysatorflansch und Muttern.
So kann man die Muttern festziehen, ohne dass sie über das Gewinde hinauslaufen.
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Ist es das alles nicht muss sich einer ins Auto setzen und den Motor stoßweise einige Sekunden (2-3) im Abregelbereich halten (also im Stand Vollgas geben).
Motor betriebswarm, Ölstand iO!
Der Motor kann das ab, so werden schließlich auch AU´s gemacht.
So baut er Abgas- und Ladedruck auf und man kann durch Abtasten oder auch schlichtes Abhören Feststellen wo die Undichtigkeit herrscht.....ist vom Schwierigkeitsgrad her übrigens 1. Lehrjahr.
Und bei der Beanstandung Abgasgeruch beim Diesel generell IMMER auf Rußspuren achten.....ein moderner Diesel rußt nirgends raus wenn alles passt!
Bei Verdacht auf ein undichtes Ladeluftsystem ist auf Motoröl an den luftführenden Leitungen zu achten.
Auch die wahrnehmbaren Störgeräusche lassen auf eine Undichtigkeit im Abgassystem schließen.
Bei einem undichten Ladeluftsystem hättest du zwar Pfeif-/Schnaufgeräusche, aber zudem noch spürbaren Leistungsverlust und womöglich auch die Motorkontrolleuchte brennen.
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 21.11.2012 um 00:21:31
(Zitat von: Airborne)
Ich habe mir diesen Beitrag mit sehr viel Spannung durch gelesen weil ich das hier sehr hilfreich finde und es komisch finde wie man am Ende des Beitrags so abschweifen kann. Ich bin dir sehr Dankbar für diesen Beitrag und bewundere es das es noch Leute gibt die Ahnung haben von dem was sie sagen oder vernünftig Argumentieren.
Um auf meine eigentliche Frage/Feststellung zu kommen. Ich habe am letzten Wochenende den DPF gewechselt vor dem Wechsel war ein leichter Geruch im Innenraum nach dem Wechsel ist es jetzt so extrem das ich schon Kopfschmerzen davon bekomme. Den DPF haben wir gewechselt weil der schon über 270tkm runter hat und immer wieder voll saß sei es durch professionelles freibrennen oder reinigungsspray oder backofenreiniger nichts hatte geholfen also war Neuanschaffung erforderlich. Ich werde mir kommendes Wochenende mal dein Post zu Rate ziehen und alles vernünftig auf dichtigkeit prüfen. Gegebenenfalls die Verbindungsstelle vom ?Turbo zum DPF neu positionieren und erneut anziehen. Ich werde berichten ob es geholfen hat oder nicht bis dahin einen schönen Tag.
Mit freundlichem Gruß