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Hi hab einen arbeitskollegen der seinen 330ci demnächst verkaufen will aber er nochnet weis was er dafür velangen will darum will ich hir mal in die runde fragen was der ca. wert ist.
2003 facelift
2.hand
ca. 110.000 km
im mai neuer tüv
unfallfrei
steht in garage
älterer Herr der ihn fährt
lackzustand note 2+ sag ich mal
M-Packet II
navi
17ner bmw alu winterräder
scheckheft bis ca 40.000 danach hat er selbst alles gemacht
2011 neue bremsen vorne und neue reifen hinten
http://s7.directupload.net/images/120411/ixaqoo6h.jpghttp://s7.directupload.net/images/120411/ahmki2tt.jpg
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Hallo xardon,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "330ci e46 wertfrage"!
Gruß
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Winsen/Luhe
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10-12000€
Das Scheckheft ist entscheidend! Kann jeder sagen, dass er das selber gemacht hat.
Nur wenn mir jemand was verkaufen will, sagt er natürlich nur das, was ich hören will damit ich das kaufe! Von daher wird jeder versuchen über das fehlende Scheckheft nach 40t Km runterzuhandeln.
Kann natürlich auch immer das Tacho manipuliert worden sein. Will nichts unterstellen, ist aber das was wohl jeder denkt/denken sollte. Ein bestimmtes Maß an Misstrauen ist immer gesund beim Autokauf.
Hat er noch mehr Ausstattung? Sportsitze,Sitzheizung, 4-fach Fensterheber usw? Das wären immer noch kleine Dinge die ein paar € in die Berechnung mit einbringen könnten.
Zusätzlich die Reifen anzubieten wird nicht wirklich mehr Geld einbringen.
Ist ein Verschleißteil, so wie die Bremsen und ich persönlich würde für die Reifen keinen Aufpreis zahlen, da der Vorbesitzer ja jeden Kantstein mitgenommen haben könnte.
Guter Bonus ist natürlich der gutaussehende Lack!
Mfg Lynch
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Ja er hat so ziemliche vollaustatung mit den alcantara sportsitzen
hab mir selber auch um die 12.000 vorgestellt mal schauen ob er damit einverstanden ist .
Bis auf das M-Logo ist es ein schickes Auto!
110.000 und dann ohne Nachweis. Gefährliches Spiel.
Bevor du den Wagen kaufst, würde ich damit zum TÜV/ADAC/DEKRA fahren und einen Gebrauchtwagencheck machen lassen.
Die können zum Teil besser abschätzen, ob das alles so hinhaut.
Musst natürlich du bezahlen. Aber lieber <100 Euro in den Sand gesetzt, als 12.000.
Sollte der Verkäufer damit ein Problem haben ---> dann Adios!
Bearbeitet von: aeneon am 12.04.2012 um 12:22:04
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
würde grundsätzlich kein Auto von einem Kollegen kaufen
wenn da was schief geht ist das Arbeitsklima versaut
Moin,
also wenn ich das richtig verstehe, fragte xardon nur nach dem Wert des Fahrzeuges.
Ich lese nirgends, dass xardon das Auto von seinem Kollegen kaufen will.
Zum Auto: Steht so wie es aussieht sehr gut da, gute Ausstattung, einziges Manko ist eben das Scheckheft. Wenn das Scheckheft dabei wäre, würde ich sagen nicht unter 13-14000€ verkaufen.
Hängen wenigstens die Zettelchen im Motorraum vom Ölwechsel?
Gruß Kevin
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." - Walter Röhrl
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Der macht schon regelmäßig ölwechsel.
Sein Sohn hat halt ne eigene autowerkstatt deshalb macht er seit 2006 solang hat er den bmw die wartungen alle selbst.
Und ich arbeite mit dieser person schon ein gutes jahr zusammen deshalb kann ich eigentlich gut abschetzen wie er seinen bmw pflegt.
Nur die sache mit dem scheckheft ist ihm schon klar das er deshalb evtl. probleme bekommen könnte beim verkauf.
Nicht nur er, sondern auch der Käufer des Wagens.
Der Käufer möchte den Wagen vielleicht ja auch mal irgendwann wieder verkaufen.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
also ihr redet von 10-12tsd Euro
das konguriert das Auto noch mit ordentlich scheckheftgepflegten Fahrzeugen, das zählt nun mal, auch wenn einer das noch so ordentliich selbst macht . Wer wirds glauben?
Das wird schwierig werden
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muss das scheckheft korigieren er hat den 2006 mit 13.000 km gekauft und danach kein scheckheft mehr geführt laut dieser person die jetzt 60 jahre alt ist also kann man den preis noch gut drücken. Wenn man dan den verkäufer und das fahrzeug so schon ziemlich gut kennt kann man da bestimmt ein gutes geschäft machen :)
Die Geschichte mit dem Scheckheft ist einfach nur noch lächerlich.
Jeder Hinterhofschrauber stempelt einem das Ding wie mans braucht. Selbst in den Niederlassungen wird oft nur die Hälfte von dem gemacht was drinsteht, und das dann noch vom Azubi. Das Ding ist das Papier nicht mehr wert aus dem es besteht. Noch ein frischer Ölzettel vorne rein und fertig ist der Lack.
TriStar
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Zitat:
Die Geschichte mit dem Scheckheft ist einfach nur noch lächerlich.
Jeder Hinterhofschrauber stempelt einem das Ding wie mans braucht. Selbst in den Niederlassungen wird oft nur die Hälfte von dem gemacht was drinsteht, und das dann noch vom Azubi. Das Ding ist das Papier nicht mehr wert aus dem es besteht. Noch ein frischer Ölzettel vorne rein und fertig ist der Lack.
TriStar
(Zitat von: TriStar)
na so einfach geht das nicht
ich meine damit ein von einer lizenzierten BMW Werkstatt geführtes Scheckheft, das ist ein Dokument und jederzeit nachvollziehbar.
Dein gefälschtes Heft würde da sofort auffliegen
Zitat:
ich meine damit ein von einer lizenzierten BMW Werkstatt geführtes Scheckheft, das ist ein Dokument und jederzeit nachvollziehbar.
(Zitat von: MIKE46)
Überprüfst Du das denn? :)
Bearbeitet von: Stefan177 am 17.04.2012 um 18:30:53
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
also ein Auto das über 10 000 Euro kosten soll, sollte schon etwas genauer unter die Lupe genommen werden.
Der Interessent braucht doch nur bei der betreffenden BMW Werkstatt anzurufen
außerdem gibt es im Normalfall zu jeder Inspektion oder Ölwechsel auch eine Rechnung
Wenn das Ding allerdings von "Hinterhofschraubern" gestempelt wurde klappt das nicht
Zitat:
na so einfach geht das nicht
Dein gefälschtes Heft würde da sofort auffliegen
(Zitat von: MIKE46)
Doch, genau so einfach geht das. Und was die elektronische Doku in den Niederlassungen angeht - da sitzt auch nur einer am PC und tickert das ein. Meistens der, der auch das Heftchen stempelt :-)
TriStar
Alles richtig, aber es sind nicht alle Menschen schlecht und gefälschte Stempel würden unter Betrug fallen. Also böse strafbar.
Ohne Scheckheft hast du KEINERLEI Möglichkeiten und nichts in der Hand.
Beim gefälschten Scheckheft aber schon.
Keine Ahnung, ob sich Autohändler (keine Hinterhofhütte) auf solch dünnes Eis bewegen möchte.
Interpunktion und Orthographie dieses Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat:
Zitat:
na so einfach geht das nicht
Dein gefälschtes Heft würde da sofort auffliegen
(Zitat von: MIKE46)
Doch, genau so einfach geht das. Und was die elektronische Doku in den Niederlassungen angeht - da sitzt auch nur einer am PC und tickert das ein. Meistens der, der auch das Heftchen stempelt :-)
TriStar
(Zitat von: TriStar)
Das kannst Du nicht einfach so "eintippen", dazu brauchts ne Rechnung und die muss natürlich auch verbucht und versteuert werden.
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
Tachofälscher nutzen heute den Laptop statt der Bohrmaschine. Manipulationen sind so nur noch schwer zu entdecken. Unmöglich ist das aber nicht, wenn man ein wenig nachforscht.
Detektivischer Spürsinn ist vor allem bei Gebrauchtwagen gefragt, bei denen Alter und Laufleistung nicht zusammenpassen. Die durchschnittlichen jährlichen Fahrleistungen sind abhängig von der Fahrzeugklasse und liegen zwischen 10.000 Kilometern bei Kleinwagen und 40.000 Kilometern in der Mittel- und Oberklasse. Wer eine sechs Jahre alte E-Klasse mit nur 30.000 Kilometern auf der Uhr angeboten bekommt, ist also zu Recht misstrauisch. Die Zeitschrift „Auto Bild“ schätzt, dass bei jedem dritten Gebrauchtwagen in Deutschland Tachofälscher am Werk waren.
Bei einem Verdacht lohnt sich zunächst, nach Indizien für eine Schummelei zu suchen. So weisen etwa stark verschlissene Pedalgummis oder ein abgegriffenes Lenkrad auf hohe Laufleistungen hin. Auch junge, aber stark abgefahrene Reifen deuten auf mögliche Tricksereien hin.
Reicht die bloße Inaugenscheinnahme nicht aus, wird das Servicescheckheft überprüft. Im Zweifel sollte die betreffende Werkstatt angerufen werden, um zu kontrollieren ob die Angaben stimmen. Die meisten Markenbetriebe speichern die Wartungshistorie. Auch der Service-Zettel im Motorraum dient als Orientierungshilfe, da er den Kilometerstand beim letzten Ölwechsel nennt.