Hallo Community,
war die Tage beim ;), weil meine Lenkung mehrere problematische
Symptome aufwies.
Darunter die nachkommenden Räder, also das die Reifen erst nach dem Lenken des Lenkrades nachdrehen. (195/65, 15)
Ungenauigkeit auf der AB, sprich permanente Korrektur des Geradeauslaufs trotz ebener Fahrbahn (uneben möchte ich erst gar nicht erwähnen). (Spur etc vor 5 Monaten eingestellt)
Beim Ein/Ausparken ohne leichtes Anrollen und Gas geben, wird das Lenken fast unmöglich.
Und die üblichen Probleme vom E46, wie der Nachlauf in den Spurrillen und leichtes Spiel (subjektiv).
Da war ich nun und wollte wissen was es sein kann,
nach kurzem Schauen war klar, Servoöl unter min & verdreckt.
Aus dem Ölbehälterdeckel läuft Öl.
Die Servoölleitungen und Druckleitungen zwischen Lenkgetriebe und Pumpe völlig verölt und obendrein verrostet.
Das Lenkgetriebe tropfte ebenfalls voll Öl.
Unterbodenschutz mit 1-2cm dickem getrocknetem Öl.
Der nette Herr empfahl mir sicherheitshalber die Leitungen zu wechseln da das Lenkgetriebe mit 800€ + Einbau nicht mehr lohnenswert für dieses Fahrzeug sei und die
Leitungen für ca netto 150€ doch realistischer wären.
Dennoch verunsicherte mich das Lenkgetriebe welches voll Öl tropfte,
(bin kein Mechaniker) aber so wie es ausschaute tendiere ich auf eine Undichtigkeit des Lenkg.
Was noch sein könnte, falls die "undichten" Leitungen oberhalb des Getriebes verlaufen und so diesen verölen. Diese Vermutung lag dem ;) auch nahe.
Was sollte ich Eurer Meinung nach als nächstes machen.
Servoöl ist nun über max und wird von mir konstant kontrolliert
um fest zu stellen wie stark der Verlust ist,
dennoch ist das Lenkrad weitestgehend schwer lenkbar
und seit dem nachfüllen noch schwerer (subjektiv).
Hoffe auf gut gemeinte Antworten.
Danke
Bearbeitet von: Stylo35 am 23.03.2012 um 22:15:30