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aber schon schlimm das es bei vielen Familien so drunter und drüber zugeht ..... von den Wohnverhältnissen mal ganz zu schweigen, manchen Leuten sollte man es vielleicht auch einfach verbieten Kinder in die Welt zu setzen in der sie selber nicht zurecht kommen ......
Kommt man durch den Konsum des Assi-Tv zu so einer Meinung?
Man sollte sich einfach die Frage stellen, wer solche Verhältnisse geschaffen hat und
wer nichts dagegen tut!
(Zitat von: BMW-mobil)
wer soll was dagegen tun wenn der Arbeitslose - Arbeitslose und die ewige Hausfrau eh nichts gebacken bekommen, die Leben es doch den Kindern vor ...
die Verhätnisse schaffen die sich doch selber, fängt doch schon in der Schule an, nööö ken Bock hier, keeenn Bock da, rumprügeln, mit 12 die erste Kippe , Lehre abgebrochen weil abhängen geiler ist, dann später im Erwachsenenalter Kinder in die eigene Chaoswelt setzen und andere dafür verantwortlich machen ????
ich reg mich schon auf wenn Eltern noch abends um 8 mit Kleinkindern (die eigentlich ins Bett gehören) noch quer durch die Geschäfte ziehen, weil Mutti und vati noch unbedingt shoppen müssen, kein Wunder das die nur rumquängeln und übermüdet sind, aber ist ja bereits normal ich weiss ....
wenn ich da mal reingezappt habe war da nie die normale Familie mit Problemkind, das waren immer nur irgendwelche wo ich mir gedacht habe .... kein Wunder
(Zitat von: e46-fahrer)
Du solltest nicht alle über einen Kamm scheren!
Unverbesserliche Assis gab es auch früher schon...ok...
Aber was heute alles abgeht, dass könnte man doch sehr einschränken bzw. hätte man
es schon in Anfängen aufhalten können..
Für die Arbeitslosigkeit können viele nichts..Durch schlechte Ausbildung und sicher auch daraus
resultierender Gelassenheit bezüglich der Dinge des Lebens, geraten diese Leute eben im Hartz4 Sumpf.
Mit 12 die erste Kippe...das haben auch andere gemacht, die heute vielleicht Manager sind..
Lehre abgebrochen, da Abhängen geiler ist?! Hier spielt auch oft eine Rolle, dass Kinder
aus Problemfamilien zumeist in Betrieben landen, wo sie als billige Arbeitskraft genutzt werden, anstatt was zu lernen..
Ich will einfach darauf hinaus, dass der Staat, der jetzt jammert,dass es keine Beitragszahler mehr gibt, einfach mal die Rahmenbedingungen für Familien verbessern sollte.. Also Kindergärten, Kinderhorte, vernünftige Schulklassen (kein Ausländer-Überhang)!
Bezeichnend ist doch , dass z.B. hier bei uns in Berlin auf Steuerzahlerkosten Deutschkurse für ausl.Kids finanziert werden, aber deutsche Kinder, die Probleme haben, von ehrenamtlichen betreut werden.
Durch das Dulden des Einheiraten hier ins Land, wird es immer wieder und noch mehr Probleme geben..
Der Staat sollte einfach mehr Acht auf die zukünftigen Beitragszahler geben!
Das Kind in der falschen Schule und dann auch noch im falschen Stadtteil aufgewachsen....
und schon braucht es später, Supernanny, Schuldenberater, Bewährugnshelfer und und...
Aber es ist eh zu spät---Das wissen auch die Verantwortlichen..
Man setzt auf Zuwanderung!