Käufer macht stress wegen angeblichem Unfallwagen.
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Hallo,
ich habe vor einer woche meinen BMW verkauft.
Ich habe ihn als Unfallfrei angeboten und das war er auch.
Wir haben zwei Kaufverträge ausgefüllt.
In seinem sei angeblich der Wagen auch als Unfallfrei verkauft, in meinem Kaufvertrag ist das aber nicht angekreuzt.
Jetzt macht er auf einmal Ärger und behauptet der Wagen hät nen Unfall gehabt.
Ich bin mir aber keiner schuld bewust. Ich habe Ihn selbst als Unfallfrei gekauft und auch keinen Unfall damit gehabt.
Er will 500€ oder den Wagen zurück geben.
Was soll ich tun?
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Hallo holger v.,
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Gruß
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Mitglied seit: 09.07.2008
Panketal bei Berlin
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Er soll dir erstmal ein Gutachten vorlegen, dass den Wagen als Unfaller bestätigt.. sonst kann er selber viel behaupten.
Auf der anderen Seite, wenn du nen Kaufvertrag hast wo die unfallfreiheit nicht ausgeschlossen ist, dann solltest du auf der sicheren seite sein. Es sei denn er hat Zeugen die beweisen, dass du es mündlich versichert hast.
Und wenn ers durchsetzt kannst du es an den weitergeben der dir den wagen als unfallfrei verkauft hat. Musst nur dummerweise selber dagegen klagen.
Also ich würde erstmal verneinen und abwarten.
AUF KEINEN FALL AUF EINIGUNGEN EINGEHEN BEVOR DIE RECHTSLAGE NICHT KLAR IST UND EIN GUTACHTEN DEN WAGEN ALS UNFALLWAGEN BESTÄTIGT!!!!
Gruß
Wenn ihr zwei verträge habt, die genau identisch sind ausser das bei dir Kein kreuz bei Unfallfrei ist und bei ihm ein Kreuz bei unfallfrei ist... Würde ich einfach mal behaupten das er seines nachträglich eingefügt hat was schon unter Urkundenfälschung zählen könnte.
Klingt für mich auch nach einer ganz billigen masche... Wenn du eine Rechtschutzversicherung hast nimm die in anspruch. Und setze einen drauf und sprich mit deinem Anwalt wegen was du ihn verknacken kannst.
Nach DEINEM Kaufvertrag wo SEINE unterschrift drunter steht das er den Wagen als nicht Unfallfrei gelkauft hat hast du die 4 Asse auf der Hand.
Denn die Fakten sind.
-1 Unfallfreies Auto (was er aber leicht ändern kann)
-ein von ihm veränderter Kaufvertrag
-ein unveränderter Kaufvertrag wo steht das er nicht als Unfallfrei verkauft wird.
-ein käufer der dich versucht zu erpressen ( 500€ oder Auto zurück )
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Mitglied seit: 01.01.2009
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In meinem Kaufvwertrag ist nichts angekreuzt, das er Unfallfrei ist.
Er hatte seine Freundin oder Frau mit dabei, die hat aber unser gespräch nicht mitbekommen, mein Bruder war mit dabei und ich würde mit sicherheit nicht meinen Wagen als 100 prozentig Unfallfrei verkaufen, weis ja nicht genau, was vorher mit dem Wagen war.
Auch wenn er mir damals aus Unfallfrei verkauft wurde.
Der will mit sicherheit nur Geld rausschlagen.
Also erstens:
Warum kommt er erst nach einer Woche ? Hat er denn garnicht auf die Verträge geschaut ?
Zweitens:
Wenn ich einen Unfallwagen kaufe, dann gebe ich den Wagen zurück, mit 500€ wäre die Sache nicht gegessen, da will einer wohl etwas Geld haben.... vielleicht denkt er sich, er habe den Wagen zu teuer gekauft, meine Meinung dazu...
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In meinem Kaufvwertrag ist nichts angekreuzt, das er Unfallfrei ist.
Er hatte seine Freundin oder Frau mit dabei, die hat aber unser gespräch nicht mitbekommen, mein Bruder war mit dabei und ich würde mit sicherheit nicht meinen Wagen als 100 prozentig Unfallfrei verkaufen, weis ja nicht genau, was vorher mit dem Wagen war.
Auch wenn er mir damals aus Unfallfrei verkauft wurde.
Der will mit sicherheit nur Geld rausschlagen.
sowas hatte ich auch mal, hab ihm dann im guten gesagt, dass ich keinen cent zahlen werde und er meinte er würde mich verklagen, kam aber nie was.
hatte bei mir angekreuzt "meines wissens nach unfallfrei"
mach dir keinen kopf, bloß wenn ein schreiben kommt, musste wohl zum anwalt
Nur mal so, nur weil DU den Wagen als Unfallfrei gekauft hast, heißt das nicht, dass es auch ein Unfallfreier Wagen sein muss.
Von daher wäre es zumindest theoretisch möglich, dass an seiner Behauptung was dran wäre.
Kleinwagen verstopfen meinen Luftfilter.
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Er sagt, das beide Seitenwände hinten nachlackiert worden währen.
Das währe mir auch aufgefallen, dem KFZ Mechanikern und dem Tüvprüfer, wo ich den Wagen damals hab checken lassen, auch.
Ausserdem würde ich mich dann mit sicherheit nicht mit 500€ zufrieden geben.
Und in meinem Kaufvertrag ist das feld mit Unfallfrei nicht angekreuzt. Und er hat es unterschrieben.
ICh hätt den Wagen niemals als Unfallfrei verkauft. Geht ja garnicht.
Nur in seiner Ausführung vom Kaufvertrag ist es aufeinmal angekreuzt.
Bearbeitet von: holger v. am 19.09.2011 um 18:07:27
Eine Unterschrift gibt man bekanntlich, wenn alles geklärt ist.
Wenn das Feld "Unfallfrei" nicht angekreuzt ist
und er seine Unterschrift drunter gesetzt hat, bist du aus der Sache raus.
Wenn ich du wäre, würde ich solchen Idioten sogar noch eins drauf hauen
und ihn wegen Betrug und Erpressung anzeigen.
Dann sieht der mal, was er davon hat. ( anders lernen sie nicht! )
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Am liebsten würde ich das auch, kann doch nicht sein.
Und da soll man keine Vorurteile gegen Leute mit anderer Herkunft kriegen.
Echt ne frechheit.
Zitat:
und ihn wegen Betrug und Erpressung anzeigen.
Ich kann bisher nirgends lesen, dass das Kreuz nicht tatsächlich vom TE gemacht wurde.
Und hier das Thema Betrug anzugehen, halt ich für ziemlich verwerflich.
Zum Thema gilt hier auf nichts zu reagieren und keinen Kontakt annehmen, wenn du nichts zu verheimlichen hast.
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Wie gesagt, ich bin mir keiner Schuld bewust. Er hat das Auto am Hellen Tag und über eine Stund überprüft, und Probe gefahren.
Ich habe Ihm um Thema Unfall gesagt, das ich kfeinen Unfall damit hatte, und er mir als Unfallfrei verkauft wurde.
Mehr nicht, und ich habe ihn auch nicht im Kaufvertrag als Unfallfrei verkauft, kann ich ja auch garnicht, weil woher soll ich das wissen.
Und er hat den Vertrag so unterschrieben. Ich habe sorgar einen Zeugen, der war die ganze zeit dabei.
Er hatte ja noch nicht mal angeboten, mit dem das er mit dem Wagen mal vorbeikommt und mir die stellen zeigt, nein, er wollte das ich ihm 500€ zurückzahle.
Hi,
schick ihm eine Kopie von Deinem Kaufvertrag uind unterstelle ihm am Telefon, dass er das Kreuz bei "Unfallfrei" nachträglich gesetzt hätte.
Soll er Dir das Gegenteil berweisen.
Wenn er dann immer noch keine Ruhe gibt, biete ihm nach einigen Wochen an, den Wagen zurück zu nehmen, abzüglich einer Nutzungsgebühr von 10€ pro Tag.
Damit hast Du jeder Diskussion über Minderung den Wind aus den Segeln genommen.
Wird er nicht machen, da er nur nachträglich Kohle abziehen wird.
Solltest allerdings den notwendigen Betrag in der Hinterhand haben.
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...