Asiaten überholen deutsche Autobauer?
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Hallo,
da die asiatischen Autobauer zunehmend qualitativ hochwertigere Fahrzeuge bauen, die Dauertests von 100,200 manchmal auch 300.000 Kilometer ohne große Probleme bewältigen, könnte es für BMW und co eng werden?
Ich sag es gerne so: die Asiaten waren (nicht nut in Sachen Autoindustrie) immer hinter uns... haben sich durch kopieren und anlehrnen in den Windschatten gestellt, und ziehen möglicherweise jetzt an uns vorbei?
Was meint ihr?
Ist den leuten in 10 Jahren das Image von BMW ,Mercedes,Audi usw, immernoch soviel wert, dass sie einen entsprechenden Mehrbetrag gegenüber dem asiatischen Auto, was qualitativ (gleichfertig) ist zahlen wollen?
Was meint ihr?
ich fände es Schade, wenn es sich so entwickeln würde, dass sich die Traditionsunternehmen aus Deutschland(wo ja schließlich das erste Auto vor 125 Jahren gebaut wurde) von Asiaten beiseite drängen lassen müssten?
MfG
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Hallo Nightraven,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Asiaten überholen deutsche Autobauer?"!
Gruß
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Se können bessere autos bauen aber Deutsch und Deutsche Qualität werden sie nie erreichen ;) !
Dafür sind sie ja bekannt das sie "kopieren" ..
So´n 3 er im Bett is schon Geil.. aber mein 3 er Is Geiler ! :P
Die Befürchtung gibts seit vielen Jahren. Jahrzehnten. Anfangs bei den Japanern, dann (etwas abgeschwächt) bei den Koreanern und jetzt bei den Chinesen.
Aber: wer es sich leisten kann und Wert darauf legt, wird auch weiter für Image und Prestige Geld zahlen. Warum werden auch Ferraris und Lamborghinis gekauft - wenn man die (weitestgehend) gleiche Leistung in nem Porsche haben kann - und mit ihm das problemlosere und (vom Unterhalt her) günstigere Auto? Warum is der VW Phaeton abgestürzt - obwohl er preislich interessant, von nem etablierten deutschen Hersteller ist - und sicher kein schlechtes Auto (qualitativ gesehen)?
Jedenfalls: vor dem BMW hatte ich nen Toyota. Der war zwar auch net ganz unproblematisch, hat aber bei weitem nicht so viel rumgezickt wie der BMW. Wobei natürlich... beim BMW schon Zeug kaputt gegangen ist, das der Toyota nicht hatte. Deswegen ein etwas unfairer Vergleich.
Mein nächster Wagen wird allerdings zu 99 % ein Japaner...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
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Zitat:
Hallo,
da die asiatischen Autobauer zunehmend qualitativ hochwertigere Fahrzeuge bauen, die Dauertests von 100,200 manchmal auch 300.000 Kilometer ohne große Probleme bewältigen, könnte es für BMW und co eng werden?
Ich sag es gerne so: die Asiaten waren (nicht nut in Sachen Autoindustrie) immer hinter uns... haben sich durch kopieren und anlehrnen in den Windschatten gestellt, und ziehen möglicherweise jetzt an uns vorbei?
Was meint ihr?
Ist den leuten in 10 Jahren das Image von BMW ,Mercedes,Audi usw, immernoch soviel wert, dass sie einen entsprechenden Mehrbetrag gegenüber dem asiatischen Auto, was qualitativ (gleichfertig) ist zahlen wollen?
Was meint ihr?
ich fände es Schade, wenn es sich so entwickeln würde, dass sich die Traditionsunternehmen aus Deutschland(wo ja schließlich das erste Auto vor 125 Jahren gebaut wurde) von Asiaten beiseite drängen lassen müssten?
MfG
(Zitat von: Nightraven)
Bei chinesischen oder koreanischen Autobauern stimme ich dir sicher zu bzgl. kopieren. Die Japaner haben diesen Status aber schon lange hinter sich gelassen und sind den deutschen Autobauern mindestens ebenbürdig. Wobei sich etwa gleich ausgestattete deutsche und japanische Modelle der gleichen Klasse preislich immermehr annähern. Zumindest bei der Erstanschaffung.
Wenn man jetzt noch schaut, was bei einem deutschen Auto tatsächlich noch "deutsch" ist, ist ein Premiumzuschlag kaum mehr gerechtfertigt. Dennoch werden die Leute das auch weiterhin zahlen. Aus Prestigegründen (und für den Nachbarn ;-)). Andererseits wird doch meines Wissens nach nur noch ein kleiner Teil der Mittel- und Oberklassewagen deutscher Premiumhersteller im Erstbesitz an Privatleute verkauft.
Auch in der Zuverlässigkeit sind die Japaner mit den Deutschen schon lange auf Augenhöhe.
Bearbeitet von: Papa76 am 02.05.2011 um 13:57:45
In Deutschland gilt derjenige als Scheiße, der auf den Mist hinweist. Nicht derjenige, der ihn verantwortet.
Zitat:
Ich sag es gerne so: die Asiaten waren (nicht nut in Sachen Autoindustrie) immer hinter uns... haben sich durch kopieren und anlehrnen in den Windschatten gestellt, und ziehen möglicherweise jetzt an uns vorbei?
Was meint ihr?
(Zitat von: Nightraven)
Die ziehen jetzt an uns vorbei?
Wenn man der ADAC-Pannenstatistik und der TÜV-Statistik trauhen kann, dann haben die dt. Autobauer erst in den letzten Jahren wieder aufgeholt.
Bis vor ein paar Jahren waren die "Japsen" vor uns, erst in den letzten Jahren konnten die dt. Autobauer das wieder "rumdrehen".
Bearbeitet von: rumpel666 am 02.05.2011 um 14:10:45
MFG
rumpel666
Ich denke, wenn wir hier von Qualität reden, reden wir vorallem über die Technik.
Keine Frage, hier sind die Japaner schon weit vorne, ebenso wie die Deutschen Autohersteller.
Doch der große Unterschied hierbei ist dann doch noch die Finesse und die Details.
Ich denke vieles, was es z.Zt. bei den Deutschen gibt, gibts bei anderen Herstellern noch lange nicht.
Bestes Beispiel sind wohl alternative Antriebe. Elektroautos haben mittlerweile viele im Programm, so mehr oder minder.
Aber was ist mit anderen Alternativen ? Hier kenne ich nichts, weder von Japanern, noch von Koreanern oder Chinesen.
BMW hat den Hydrogen 7, Mercedes die B-Klasse F-Cell, nur Audi hingt mal wieder weit hinterher - der Alu Frame wird schon machen *hust*
Mal im Ernst, in Sachen Innovationen sind die Deutschen dann doch noch ein ganzes Stück weiter, als der Rest.
Ebenso bei der Qualität der Materialien und der Verarbeitung im Innenraum.
Schonmal einen Japaner o.ä. mit der Verarbeitung eines Audis gesehen ? Ich noch nicht. ;)
Mittlerweile ist es ja nicht mehr soo arg, aber wenn ein Sprinter als Nutzfahrzeug schon eine bessere Verarbeitung bietet, als ein Serienfahrzeug für den Personenverkehr, sollte man sich Gedanken machen.
Es sind im Endeffekt dann halt doch wieder die Spaltmaße - Außen und Innen - die Materialien:
Bei Koreanern ist immer schönes Holz an Board - ach... sorry, ist doch nur Plastik.
Bei Deutschen Herstellern ist es dann meist doch richtiges Holz und kein billig Plastik.
Hier ist dann halt doch der Unterschied denke ich.
Ebenso die Audiosysteme:
BMW nun mit dem neuen Bang & Olafson im 6er, Audi nutzt dieses auch schon lange und Porsche hat beim Panamera wahnsinnig hohe Entwicklungskosten genutzt, um ein Audiosystem auf die Beine zu stellen, was so wohl kaum ein anderer hat.
Klar haben Lexus & Co auch ihre 12 Lautsprecher.
Aber einmal im A8 den Sound genießen, seitdem weiß ich, was Klangqualität bedeutet.
Es ist eben der Unterschied, der meist im Detail liegt - aber dann im Gesamten auf den ersten Blick nicht auffällt - zusammengefasst jedoch schon einen großen Unterschied ausmacht.
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148
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https://www.facebook.com/BMWTreffRuhrgebiet
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ich denke da gibt es mehrere, die BMW Onkel nicht zustimmen,einschlißlich mir.
Man kann es sich auch einfach leicht machen und sagen " Deutsche Produkte sind und werden immer unerreichbar in Sachen Qualität usw bleiben", was BMW Onkel aus meiner Sicht getan hat.
Ich sehe schon eine ernsthafte Konkurrenz, aufjedenfall im Kleinwagensegment..
@Bmw Onkel : Wer hat denn den ersten Hybrid und Elektromotor Serienreif gemacht? Opel war es nicht, Audi war es nicht, Mercedes und Bmw waren es auch nicht. Und da der Energiewandel zwangsläufig kommt, bleibt den Deutschen nix anders übrig als diese Technik wie du es nennst zu "kopieren" /verfeinern, es sei denn, sie erfinden eine Technik, mit der man mit Luft und Liebe ein Auto antreiben kann.
@vorposter vertu ich mich oder hat nicht Toyota diesen iQ zuerst auf den Markt gebracht, und schon vorher Lexus usw Hybridautos gebaut?
Bearbeitet von: Nightraven am 02.05.2011 um 14:26:43
Zitat:
Mal im Ernst, in Sachen Innovationen sind die Deutschen dann doch noch ein ganzes Stück weiter, als der Rest.
Ebenso bei der Qualität der Materialien und der Verarbeitung im Innenraum.
Schonmal einen Japaner o.ä. mit der Verarbeitung eines Audis gesehen ? Ich noch nicht. ;)
(Zitat von: kl wurm)
Gegenfrage: schon mal in nem Lexus oder Infinity gesessen/gefahren?
MFG
rumpel666
In einem IF gesessen und mal mit gefahren, ja.
Gut ja, top nicht.
Es fehlte an manchen Stellen einfach der Feinschliff, das konnte man dann doch sehen/fühlen (zugegeben, meist an Stellen, die das Auge so nicht direkt beim fahren sieht).
@Nightgraven:
Der Toyota Prius war meines Wissens der erste Hybrid.
Jeodh auch mit einer bescheidenen Reichweite, also eher Versuch als Serienreife.
Quasi das Gegenteil zum heutigen Prius, der ja recht ausgereift ist.
Bearbeitet von: kl wurm am 02.05.2011 um 14:30:37
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich):
http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148
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ja und das erste Voll-Elektroauto doch dieser iQ, der so komisch lang gezogen und schmal ist, wobei bei google Bilder nicht dem Auto ensprechen, was ich schon 2 mal gesehen hab
Das die ausländischen Autos sich langsam den Deutschen Premiumherstellern annähern oder diese gar überholen mag sein. Auch das Technische und die Verabeitung der Innenräume haben sich doch sehr Verbessert, bei den Japanern.
Wenn ich nun aber mal für mich spreche, finde ich das Desgin der Japanischen, Koreanischen usw. Autos etwas gebwöhnungsbedürftig. Gerade in der Klein- und Mittelwagen Klasse sieht es innen irgendwie "Spacig" aus. Oder wie wenn man in einem "Raumschiff" sitzt (Ich denke mal ihr wisst wie ich das meine).
Da finde ich das den Deutschen Herstellern die Autos vom Desing (Innen wie außen) einfach besser gelingen.
Deswegen denke ich auch, dass es noch genügend Leute geben wird die Deutsche Markenautos kaufen werden.
vielleicht bin ich der einzige hier der so denkt, aber in meinen augen ist es selbstverständlich deutsche produkte zu kaufen wenn man die wahl hat...
support your local dealer auch im internationalen bereich...
überall wird gewettert, dass es mit unserer wirtschaft bergab geht...kein wunder bei der geiz ist geil mentalität...wenn man sein geld ins ausland trägt braucht man sich nicht wundern..
bis auf den chevy caprice waren meine autos auch grundsätzlich aus deutscher produktion...
und das werde ich auch beibehalten..nicht nur im kfz bereich..
Erdbeben abschalten, Sofort!
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Danke plop, so sehe ich das auch!
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Der Wirtschaft hilft man aber nur mit dem Erwerb eines Neuwagen weiter.
Als Gebrauchter macht er ebenso wenig Gewinn wie ein Asiate.
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Deutschland spielt doch im Absatzmarkt eher eine kleinere Rolle, klar, schon nicht unwichtig, aber Nordamerika zum Beispiel mit 530 Millionen hat da natürlich eine ganz andere Rolle.
Also werden sich Deutsche Marken bald nurnoch wegen des Prestige/Designelemente/persönlicher Vorliebe usw vermarkten lassen können,oder?
für mich haben die Deutschen das Kleinwagensegment schon verloren,Audi a1, Einser, Mini usw sind einfach bei gleicher Leistung viel teurer als die Japaner, und denen, denen die Marke egal ist, und nur auf Kosten/Nutzen achten(was vllt ja bald mehr werden) werden ja zu den Japanern greifen.
Zitat:
vielleicht bin ich der einzige hier der so denkt, aber in meinen augen ist es selbstverständlich deutsche produkte zu kaufen wenn man die wahl hat...
(Zitat von: plop)
Das Problem is halt auch: wenn jede Nation so denken würde, würde es mit der Exportnation Deutschland ganz schön den Bach runtergehen.
Wir exportieren ja durchaus recht viel - auch viele Waren, die in anderen Ländern oftmals auch besser und / oder billiger hergestellt werden. Dennoch gibt es viele "Ausländer" (auch viele Japaner bzw. Asiaten allgemein), die sich - zurecht - mit dem Qualitätssiegel "Made in Germany" schmücken und eben statt der Sony-Anlage ne Burmester-Anlage, statt des Toyotas nen BMW, statt der Casio ne Lange & Söhne kaufen. Und so weiter. Angenommen, da geschieht das gleiche Umdenken wie es hier propagiert wird: dann sehen einige Unternehmen in Deutschland recht alt aus.
Nein, ich will Euch nicht dazu verführen, aus falsch verstandener Solidarität nun einen Japaner zu kaufen. Ich wähle bezüglich solcher Dinge anhand Qualität und Preis - und deswegen steht auf meiner Anlage nun mal "Yamaha" - und nicht Burmester (die hundertpro meine Anlage in Sachen Qualität um Längen schlägt).
Bezüglich Qualität: ich war am Samstag bei nem Whisky-Tasting. Es ging um schottische Single Malts - und als "Grundlage" gabs ein argentinisches Rindersteak. Und dabei kam eben sowohl die Frage nach dem "deutschen Jungbullen" als auch nach den "deutschen Whisky-Brennereien" auf. Der Gastwirt, in dessen Lokal das Tasting stattfand, berichtete von einem "Rindersteak-Tasting": er servierte Steak von o.g. Jungbullen, amerikanisches und argentinisches Steak. Jeweils gleich gebraten, jeweils gleich gewürzt, immer gleich schwer. Die einhellige Meinung bei der Veranstaltung war, dass man das deutsche Steak nur schwerlich essen kann (zu zäh), und dass es geschmacklich auch nicht an die Übersee-Konkurrenz ranreicht. Favorit war übrigens das US-Rind.
Zum Thema "deutsche Whiskys": da gäbe es zwar ein, zwei Brennereien, die was einigermaßen Annehmbares auf die Beine stellen resp. in die Flasche füllen, aber im Endeffekt sei da wohl jeder als "schottischer Single Malt" ausgewiesener Kaufhaus-Whisky im Bereich zwischen 10 und 20 Euro besser...
Klar: es sind Extrembeispiele. Aber man hat die Wahl. Nur ich zumindest will auch ne gewisse Qualität - und kaufe sicher nix aus falsch verstandenem Patriotismus. Genauso wenig will ich, dass meine Kunden mein Zeug kaufen, nur weil sie aus meinem Land, meiner Stadt o.ä. kommen oder zufällig ins gleiche Klo gemacht haben wie ich (der Goethe-Schiller-Luther-Haus-Effekt...).
Bearbeitet von: mb100 am 02.05.2011 um 18:35:28
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
www.alpina-archive.com
Zitat:
ja und das erste Voll-Elektroauto doch dieser iQ, der so komisch lang gezogen und schmal ist, wobei bei google Bilder nicht dem Auto ensprechen, was ich schon 2 mal gesehen hab
(Zitat von: Nightraven)
BMW
Begleitete die Olympiade 1972 mit einem 1500 oder 1600 er Elektroauto reichweite glaube ich um die 80 Km.
vor den Asiaten.
Gruß
Mein Zitat, mein Spruch kopieren nicht erlaubt. Urheberrecht.
Wahre Liebe gibt es, das ist die Motorenliebe.
(Natürlich ab 6 Zylinder am liebsten Sauger.)
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ging das in Serie?
MfG
Also ich arbeite jetzt schon seit gut 13 Jahren bei BMW, seit gut 6 Monaten auch als Werksangehöriger.....aber bei dem Auto könnte ich untreu werden:
http://www.speedmaniacs.com/img/granturismo5/orig/games-gt5-toyota-ft86-II-2011.jpg200PS Boxer von Subaru, Heckantrieb, und das für vorraussichtlich 28.000€.
Ist das "Nachfolgemodell" von dem hier
http://image.importtuner.com/f/9072941/0611_impp_01z+toyota_corolla_ae86+left_front_view.jpgund wird wahrscheinlich als die neue Celica eingeführt.
Weil so langsam werden die neuen Modelle von BMW immer unattraktiver für mich, vor allem preislich.
Falls ich nach dem 323ti nochmal nen BMW hole habe ich ausschließlich folgende Autos im Blick:
-Z3 M Coupé
-Z4 M Coupé oder 3.0si Coupé
-130i oder 135i
-Z4 sdrive 35 i(s), vorzugsweise mit Doppelkupplungsgetriebe (->weil der absolue Hammer! :-)
ansonsten passt kein BMW zu meinen persönlichen Anforderungen an ein Auto.....relativ klein und schnell, und das wars auch schon! ;-)
Natürlich beachte ich da aber noch die Tatsache, dass ich persönlich was Reparaturen, Teile usw angeht bei BMW´s natürlich immer günstiger wegkomme als mit ner anderen Marke, was mich z.B. damals vom Kauf eines Nissan S14a abgehalten hatte.
MfG
Bearbeitet von: Airborne am 02.05.2011 um 21:46:09
Zitat:
...
Gegenfrage: schon mal in nem Lexus oder Infinity gesessen/gefahren?
(Zitat von: rumpel666)
Ich lasse mal Mrs. Clarkson sprechen:
BMW M3 vs. Lexus ISFSelbst ein absolutes high tech Gerät:
Lexus LFA ist nicht schneller als ein stink normales
Mercedes SLS (Sport Auto:
LFA,
SLS). An dieser Stelle muß ich allerdings auch sagen, daß ich einen LFA absolut cool finde, gerade weil es high tech ist, gäbe es da nicht einen
Ferrari 599GTO.