@der_StrolchZuerst einmal versuche zu diskutieren ohne andere anzugreifen. Lasse das Wort "lächerlich" weg, denn deine Aussagen werden dadurch nicht besser; erspare uns Bitte diese Hinweise. Du brauchst mir nicht in 40 Sätzen zu erklären was ein PR-Auftritt ist: noch besser als ein Lügenbaron konnte es keiner vor ihm. Tolle Leistung muss ich sagen.
Googleberg will in Bundeswehr stark einsparen; was soll denn Googlelbergs Besuch in Afghanistan gebracht haben wenn er für dich so wertvoll ist? Sollen die Untertanen sich freuen den werten Herren gesehen zu haben? Wurde für Soldaten irgendwas getan, irgendwelche Bedingungen verbessert? Wurden den Soldaten warm ums Herz die dort für nichts ihren Kopf hinhalten und als Leichen nach Hause zurückkehren? Das soll ein Heldentum sein dass er das Geschehen in Afghanistan als Krieg bezeichnet? Und vor allem den illegalen Krieg? Und was hat Googleberg für Frieden in Afghanistan getan?
Jetzt kommen wir zu seinem PR-Auftritt in Afghanistan, ich erkläre es dir was PR mit Politik zu tun hat. PR bedeutet Public Relation und ist ein Ausdruck der eigentlich direkten Bezug zur Gesellschaft hat und ist kaum auf wirtschaftlichen Bereich zu beschränken. PR kann also rein politischen Hintergrund haben um:
1.Die Wähler für sich zu gewinnen, Präsenz zu zeigen
2.Um die Opposition zu beeindrucken
3.Um von tatsächlichen Problemen abzulenken
4.Um seine Macht auszubauen
5.Um fette Waffenaufträge an sich zu reißen etc.
Es wird ständig geschrieben dass die Soldaten es toll fanden. Aber die Soldaten fanden es eher seltsam dass seine hochgestylte Frau Glamour dabei war, dass das Ganze eher wie eine geschmackslose Inszenierung wirkte wie er vor Kameras posierte (Barby&Ken).
Noch weniger waren sie begeistert als Googleberg direkt nach seinem Besuch gleich am Abend an einer Talkshow im Bundeswehrcamp bei Johannes Kerner auftrat.
Guttenberg hat ein Ziel Kanzler zu werden und auch in CDU wird diese Gebetsmühle: „Er will Kanzler werden“ mit großer Begeisterung oft wiederholt. Dafür ist ihm jedes Mittel recht, er feuert Andere ohne viel nachzudenken, er erklärt den illegalen Krieg für „richtig und nötig“ und will selbst keine Verantwortung tragen. Hauptsache die Kariere eines machtgeilen Adels geht voran.
Jetzt kommen wir wieder zu seiner Doktorarbeit: es gibt wieder neue (lustige) Indizien dazu.
Es mehren sich die Hinweise dass Googleberg tatsächlich nicht lügen wollte als er alle Vorwürfe mehrere Tage von sich wies. Er wunderte sich sehr als er über zahlreiche Fehler informiert wurde. Denn er hat tatsächlich nicht gewusst dass auf 300 Seiten der Doktorarbeit geschummelt wurde weil er die Arbeit nicht selbst geschrieben hat. Dafür spricht z.B. der hartnäckige Verdacht dass er den wissenschaftlichen Dienst im Bundestag dafür eingespannt hat und damit sein Amt missbraucht hat. Wie dreist muss denn ein Mensch sein wenn er eine Doktorarbeit in Auftrag gibt und diese „schreiben lässt“? Also eigentlich muss man vollkommen bescheuert sein.
Ein Plagiat in der Doktorarbeit ist ein Vergehen das mit hohen finanziellen Strafen geahndet wird; 70 Wissenschaftler haben einen offenen Brief geschrieben gegen die Verharmlosung Googlebergs Lügen:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,747465,00.htmlGoogleberg versucht seine Lüge als „Nachlässigkeit“ runterzuspielen, und das auf 300 Seiten und Merkel sagt dass er trotzdem ein guter „Copy-Paste-Minister“ ist. Es ist einfach nur zum Wegschreien. Oder vielleicht äußert sich seine Nachlässigkeit als Kriegsminister in der Form, dass ständig Leichen aus Afghanistan kommen?
Nach dem eine dreiste Lüge entdeckt worden ist, ist es natürlich spannender eine zweite zu entdecken. Unser Googleberg scheint da als Kriegsminister „volle Kanone“ geleistet zu haben, auch seine zweite Arbeit steht unter Verdacht:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,747423,00.htmlLOL
PS: Seht euch den Gesichtsausdruck eines Soldaten hinter diesem Poser an:
Bearbeitet von: VT320 am 25.02.2011 um 19:16:12