800kg leergewicht vs 1,6t ? Naja... was soll man dazu sagen Klar hat der Wagen mehr Ausstattung. Aber er ist gewachsen, entspricht heute entsprechenden Sicherheitsnormen.
Ich würde mal gerne sehen, wenn man die Karosse vom 530i oder am besten vom Golf GTD nimmt, da den sparsamsten VW Diesel Motor reinpackt, was dann für ein Verbrauch raus kommt...
Genauso beim BMW.
Fotos von BMW Treff Ruhrgebiet (monatlich): http://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatfotos/topic.asp?TOPIC_ID=29148
800kg leergewicht vs 1,6t ? Naja... was soll man dazu sagen Klar hat der Wagen mehr Ausstattung. Aber er ist gewachsen, entspricht heute entsprechenden Sicherheitsnormen.
Ich würde mal gerne sehen, wenn man die Karosse vom 530i oder am besten vom Golf GTD nimmt, da den sparsamsten VW Diesel Motor reinpackt, was dann für ein Verbrauch raus kommt...
Genauso beim BMW.
(Zitat von: kl wurm)
sehe ich genauso! Die Kommentare sind lächerlich die gegen die Automobilhersteller ausgesprochen werden. Man kann wohl kaum erwarten dass man bei doppelter leistung und doppeltem Gewicht ein halb so hoher verbrauch erziehlt. Die Fakten sagen mehr als die Zahl an der Zapfsäule!!!
Also wenn 2 Liter Kraftstoffeinsparung beim BMW-Test den Herren vom ZDF zu wenig sind - habe die doch keine Ahnung. Welcher Hersteller hat es denn in den letzten 10 Jahren geschafft, seinen Verbrauch um 20 % zu redzieren (im Flottenverbrauch gesehen sogar um fast 35 %). Das schafft nicht mal ein Japaner trotz Hybridtechnik! Warum haben die denn keinen Vergleich im 1/3 mix gefahren - Stadt, Überland, Autobahn???
Wenn ich sowas sehen, werde ich sowas von aggressiv!!!
Jounalisten - die über Themen berichten, ohne sich vorher mit der Technik vertraut zu machen. Wenn die alten Kisten denn so gut sind - warum fahren wir dann nicht alle wieder mit unsicheren stinkenden alten Umweltverpestern? Mein 1802 braucht auch nur 8,5 l /100 km - aber halt ohne Kat, ABS, Aribag und mit einer Karrosserie, bei der man nach einem 60 km/h Aufprall nur noch auf den Friedhof kommt.
Vielleicht sollte man mal einen Vergleich von Jounalisten machen - welchen Müll sie früher verzapft haben und ob sie heute wirklich gescheiter geworden sind. Ich vermute - der Test würde so erschreckend sein - daß ein Neandertaler damals mehr I.Q hatte, als ein studierter Redakteur.
Das ist auch das Hauptproblem der heutigen Zeit, dass die Autos immer schwerer und größer werden. Wenn man den Verbauch deutlich verringern möchte, dann muss man erstmal am Gewicht sparen, z. B. durch Alu-Karosserie oder leichtere Innenaussattung usw. usw.
Dieser Beitrag ist natürlich absulut verheerend,soll ja auch etwas provozieren. 9Liter bei einem 200PS starken 5er BMW sind natürlich absolut top,stellt das mal ins Verhältniss zu dem was so der durchschnittlich Benzinkompaktwagen mit 4Zylindern und deutlich weniger PS in der Stadt verbraucht,da sind diese verbräuche eher der Skandal,da hab ich bisher kaum einen erlebt der groß unter 8Liter nimmt. Interessant wäre auch mal der Vergleich des angeblich so glorreichen Umweltengel Toyota Prius,der den deutschen ja sooooooo weit vorraus ist. Was hat sich da getan in zehn Jahren, zwischen Prius 1 und 3? Ansich so gut wie nix,nach wie vor liegen die Verbräuche da je nach Streckenprofil und Fahrer zwischen 5 - 7 Litern...wenns nach dem ZDF geht und die 2 Liter des 523i so lächerlicg sind,müsste ein Prius heut so 2,5-3Liter verbrauchen. Aber an und für sich ist ja Hybrid und Downsizing sowieso gescheitert, da ja VW schon vor 25 jahren ein technisch primitives Auto hatte das nur 4Liter verbrauchte ;) back to basic sag ich da...die zukunft kommt in Form von E30 und 2er Golf
mir ist Umweltschutz mitlerweile nicht mehr so wichtig. Ich überlege tatsächlich nicht mehr über jeden Kilometer den ich mit dem Auto zurücklege und ein Prius kommt mir nie und nimmer auf den Hof.... Solche Beiträge lassen mich ehrlichgesagt kalt.
mir ist Umweltschutz mitlerweile nicht mehr so wichtig. Ich überlege tatsächlich nicht mehr über jeden Kilometer den ich mit dem Auto zurücklege und ein Prius kommt mir nie und nimmer auf den Hof.... Solche Beiträge lassen mich ehrlichgesagt kalt.
Ehrlich gesagt steht Umweltschutz bei mir recht weit hinten, die Autos tragen nur einen kleinen Prozentteil an der Umweltverschmutzung bei, aber müssen dafür am meisten zahlen. Wenn Benzin / Diesel so günstig währe wie vor ca. 2 Jahren (Super 1,15 €) dan würde es der Deutschen Automobilindustrie auch besser gehen, dann würden nicht so viele diese angeblich so umweltbewussten Autos aus Japan usw. kaufen.
Beispiel:
BMW 118d EfficientDynamics mit 143 PS Verbrauch 4,5 Liter - CO2-Ausstoß von 119 g/km
gegen
Toyota iQ 1.4 D-4D mit 90 PS Verbrauch 4,0 Liter - CO2-Ausstoß vom 104 g/km
Komisch, obwohl der BMW über 50 PS mehr hat und mind. 300 Kg schwerer ist, verbraucht er nur 0,5 Liter mehr Diesel!
Ehrlich gesagt steht Umweltschutz bei mir recht weit hinten, die Autos tragen nur einen kleinen Prozentteil an der Umweltverschmutzung bei, aber müssen dafür am meisten zahlen. Wenn Benzin / Diesel so günstig währe wie vor ca. 2 Jahren (Super 1,15 €) dan würde es der Deutschen Automobilindustrie auch besser gehen, dann würden nicht so viele diese angeblich so umweltbewussten Autos aus Japan usw. kaufen.
Beispiel:
BMW 118d EfficientDynamics mit 143 PS Verbrauch 4,5 Liter - CO2-Ausstoß von 119 g/km
gegen
Toyota iQ 1.4 D-4D mit 90 PS Verbrauch 4,0 Liter - CO2-Ausstoß vom 104 g/km
Komisch, obwohl der BMW über 50 PS mehr hat und mind. 300 Kg schwerer ist, verbraucht er nur 0,5 Liter mehr Diesel!
(Zitat von: Neob18)
Absolut richtig. Aber wie lässt sich Sozialneid besser ausleben als unter einem grünen Deckmäntelchen!
Tja das beste wäre wirklich in alte Autos neue Motoren einzubauen.
Mein Vater war mit seinem E46 sehr zufrieden und nun hat er allen möglichen Schnickschnack in seinem 1er, aber wozu braucht man Navi und iDrive wenn mans eh nicht bedienen kann... Wozu ne super tolle Geräuschdämmung wenns eh knackst weil die das Plastik so minderwertig ist...
Ich hatte mir das ja überlegt sowas als Geschäftsidee umzusetzen. Wobei ich das eh nicht könnte, da mir das Können in dem Bereich fehlt. Was meint ihr was der Golf 1 verbrauchen würde mit dem Motor des Golf 6 und dann noch mit den Fahrleistungen.
Wenn ich überlege das der um die 500kg weniger wiegt dann denke ich wird der ne gute Ecke weniger brauchen und viel besser geht. Das einzige ist die Sicherheit, die wird mti neuem Motor nicht besser, aber wenigstens werkelt im oben genanten Golf II die gesamte Technik incl. ESP, ABS.
Gute Idee....da ist uns BMW Pilot Austria ja mit seinem M5 10 Zylinder im E30 weit voraus ;-)....ist schon ne feine Sache mit modernen Motoren in alten Fahrzeugen.
Es gibt noch nen Tuner der in Oldtimer moderne Technik einbaut. Hab mal nen Bericht gesehen, da haben sie alte Mercedes (60er 70er Jahre) komplett auf aktuelle Technik umgebaut. Weiß leider nicht mehr wer das war.
Das ist auch das Hauptproblem der heutigen Zeit, dass die Autos immer schwerer und größer werden. Wenn man den Verbauch deutlich verringern möchte, dann muss man erstmal am Gewicht sparen, z. B. durch Alu-Karosserie oder leichtere Innenaussattung usw. usw.
(Zitat von: Neob18)
Solange Neuwagenkunden nicht bereit sind diese teurere Technik beim Autokauf auch entsprechend zu bezahlen, bleibt es bei Stahlkarosserien und schwerer Innenausstattung.
Man darf nicht vergessen, dass die Automobilersteller die Autos bauen, die die Kunden verlangen - nicht umgekehrt.
Elektroautos will momentan niemand haben ... klar, die Batterien sind extrem teuer und halten keine 5 Jahre .... richtig haltbare Batterien sind unbezahlbar - will also auch niemand haben.
solange hier "M3 - voll geil ey" oder "will V8 in E36" gepredigt werden und ein 316i oder sogar ein 320i als untermotorisiert gelten, sind Spritspardiskussionen hier im Forum doch wohl ein Witz. Oder fühlen sich die BMW-Jünger nur auf den Schlips getreten, weil in einer TV-Reportage ihr Fetisch angepisst wird...?
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Also wenn 2 Liter Kraftstoffeinsparung beim BMW-Test den Herren vom ZDF zu wenig sind - habe die doch keine Ahnung. Welcher Hersteller hat es denn in den letzten 10 Jahren geschafft, seinen Verbrauch um 20 % zu redzieren (im Flottenverbrauch gesehen sogar um fast 35 %). Das schafft nicht mal ein Japaner trotz Hybridtechnik! Warum haben die denn keinen Vergleich im 1/3 mix gefahren - Stadt, Überland, Autobahn???
Wenn ich sowas sehen, werde ich sowas von aggressiv!!!
Jounalisten - die über Themen berichten, ohne sich vorher mit der Technik vertraut zu machen. Wenn die alten Kisten denn so gut sind - warum fahren wir dann nicht alle wieder mit unsicheren stinkenden alten Umweltverpestern? Mein 1802 braucht auch nur 8,5 l /100 km - aber halt ohne Kat, ABS, Aribag und mit einer Karrosserie, bei der man nach einem 60 km/h Aufprall nur noch auf den Friedhof kommt.
Vielleicht sollte man mal einen Vergleich von Jounalisten machen - welchen Müll sie früher verzapft haben und ob sie heute wirklich gescheiter geworden sind. Ich vermute - der Test würde so erschreckend sein - daß ein Neandertaler damals mehr I.Q hatte, als ein studierter Redakteur.
Stichwort verbale Umweltverschmutzung.
(Zitat von: konello)
hahahah einfach der burner deine formulierung :-) besser könnte man diese dummheit der jounalisten nicht in worte fassen
Es ist immer das Gleiche. Den neutralen und sachlichen Journalismus gibt es heute nicht mehr. Es kommt nur darauf an wer was finaniziert/korrupiert und das wird dann geschrieben. Trotz dass ich einen deutlichen Fortschritt im Motorenkonzept in den letzten 100 Jahren vermisse, finde ich die 2 Liter bei BMW doch sehr deutlich und vor allem messbar, es ist ja in der Praxis nachvollziehbar. Hier war des den Autoren wichtig alles schlecht zu reden. Man liest nur noch einen einseitigen Lobbyismus-Quark der von irgendeinem Lobbyverein. Schaut im Vergleich die Tagesschau von 1985 auf Bayer-Alpha. Es wird zweiseitig berichtet, Vorteile und Nachteile usw. So was gibt es heute nicht mehr. Hab z.B. einen Spiegel-Artikel über Windkraft gelesen: alles schlecht, alles Scheisse, alles teuer und nutzlos ohne überhaupt irgendwelche Vorteile zu erwähnen. Was für ein Blödsinn. Dann kam ein Journalist der bei Spiegel gekündigt hat und erklärte es allen wie es dazu kam: der Cherredakteur von denen hatte eine Pferdekoppel die in den juristischen Konflikt mit dem Windkraft-Park kam. So hat er dann „befohlen“ einen sehr schlechten Artikel über Windkraft zu schreiben. So etwas ist Feudalismus und keine freue Presse mehr.
Zurück zu diesem Verbrauchstest: der Witz an der Sache ist der, dass die Bürohengste die diesen Test gemacht haben, niemals ein Auto kaufen würden was keine Klimaanlage und keinen starken Motor hat, gar keine Airbags und keinen elektronischen Schnickschnack.
Zitat: Ich vermute - der Test würde so erschreckend sein - daß ein Neandertaler damals mehr I.Q hatte, als ein studierter Redakteur.
(Zitat von: Esrarengiz)
Die Formulierung ist gar nicht so falsch, denn IQ ist die angeborene Fähigkeit die mit Bildung nichts zu tun hat und heute überlassen wir das Denken den Computern, früher mussten Neandertaler alles selbst denken.
der Beitrag soll ja nur ein Denkanstoss sein, Journalisten treten gerne mal gegen die Tür ^^
so verstehe ich zumindest den Beitrag
hier stellen sich Automobilhersteller auf den Messen hin, bekleben ihre Fahrzeuge nach 30 Jahren Forschung mit BlueMotion usw. und unterm Strich hat sich aber nichts verändert. der Geldbeutel bleibt trotz Blueblabla - Bezeichnung nicht verschont
daher finde ich die Aussage zwischen Minute 3.16 und 4.10 gar nicht mal so uninteressant
man muss den Beitrag nur richtig verstehen und nicht nicht gleich losgrölen,
hier geht es nicht um die komplette Fahrzeugpalette sondern um die angeblichen Spritsparautos die teuer in der Anschaffung sind, aber eigentlich keine sind
in der heutigen Zeit dürfte bei den Bluemodellen noch viel mehr an Spritersparnis drin sein, wenn man es denn auch will
@Esrarengiz gerade du müsstest doch den Beitrag (Denkanstoss) begrüßen, weil du hier im Forum öfters über Preise jammerst, vorallem was den Spritpreis angeht
Bearbeitet von: e46-fahrer am 13.02.2011 um 13:51:14