neuigkeiten. wir haben einen brief geschrieben mit einer beschreibung der vorkommnisse und dem ergebnis der begutachtung der fachwerkstatt. zusätzlich habe ich ihm eine frist von 14 tagen gesetzt um zu reagieren.
die reaktion kam prompt:
F: ne so geht das nicht, ihr könnt hier nich son privates zeug schicken. da muss ein gutachter ran und was dazu sagen.
D: naja das kostet aber 330 euro pro fahrzeug.
F: ist mir egal, das zahlt ja die versicherung.
D: Die versicherung wird nicht erfreut sein, dass wir da nochmal über 600 euro kosten verursachen. gibs den doch einfach mal weiter und die werden sich dann schon melden wenns nich ausreicht.
F: machen wir nicht, erst gutachter.
D: nagut dann wirds der anwalt regeln.
F: ja mach mal, dann steht ihr noch dümmer da, denn wir haben mit der security geredet und die haben gesagt: <blabla hab ich ja schon erzählt>. darum bekommt ihr auch kein geld.
D: gut, dann machen wir das so.
daraufhin hab ich ersnt gemacht und ein ründchen mit meinem anwalt geredet. der meinte, sie haben sich ja bereits gemeldet und unseren vorschlag nicht angenommen. weiterhin ist das angebot von 50 euro bereits ein schuldgeständnis. dh das is ein klacks das geld zu bekommen. wird nur nicht ganz billig, denn anwalts- und unter umständen gerichtskosten... die müssen natürlich nicht wir tragen, aber dennoch hab ich mich entschieden den verursacher nochmal anzurufen und ihm das mitzuteilen. ich habe ihm nahe gelegt es so der versicherung weiterzugeben, denn wenn sie keine rechtschutz haben kanns echt in die hose gehen. jetzt haben sie noch bis zum 07.07. zeit es sich zu überlegen.
denn ab dem 08.07. nimmt sich der zivilrechtler mit gerichtszulassung den fall zur brust.
Bearbeitet von: Doedelhai159 am 25.06.2010 um 00:31:09