Hallo, Ich habe ein problem mit einem unserer Koppelautos, und komme leider im moment selber nicht weiter, ich wollte mal gucken, ob mir hier vielleicht jemand helfen kann. Es geht um einen BMW e30 316i. Das ding wurde von bekannten Ausgeschlachtet, das was übrig blieb, sollte dann noch als Koppelauto dienen. Leider haben die Idioten sich etwas übereifrig überlegt, das das gute stück als koppelauto ja viel zu leise ist, und kurzerhand den auspuff ca 5 cm hinter der lambdasonde abfeflext. Das Ergebnis: "Da drehen sich die Toten ja im Grabe um" (zitat meiner oma) und im auto konnte man es kaum ohne ohrenschützer aushalten. Außerdem lief der Motor beschissen, nahm schlecht gas an usw. Ich hab mir die Koste dann vorgenommen, und einen Auspuff zurecht geschweißt. ALso ich hab eben hinter der lambdasonde angeflikt, dann hat er ein langes rohr nach hinten (unwesendlich dünner als der Original Auspuff) und einen Endschalldämpfer aus so einem Transporter (Ford Transit o.ä. ) bekommen. Der Sound is jetzt 1A, schön laut und bollig, aber er brüllt nciht mehr so, man kann es also ohne ohrenschützer überall am und im fahrzeug gut aushalten. Das Problem ist nur, das der Motor immernoch nciht so richtig gut läuft. Das Problem tritt nur auf, wenn man ihn in höhere Drehzahlen fagt, aber noch deutlich vorm begrenzer. Dann ist es so als wenn er sich "verschluckt" oder so, oder als wenn er auf einmal nur noch auf 2 Pötten läuft, also man dreht ihn hoch, schaltet hoch und dann kommt nur noch gehuste. Komischerweise dauert es dann ewig bis er sich mal wieder einkriegt, am besten is auskuppeln für 3 sekunden, und dann weiter. Wenn man aber etwas früher schaltet, dann läuft er komplett ohne probleme. also es ist so als wenn das problem ab einer bestimmten drehzahl auftritt. Nun die Frage, was ist da los? Kann es sein das durch die eigenkonstruktion der Staudruck im AUspuff so ungünstig ist, das er dadurch schlecht läuft? oder wird die lambdasonde nicht heiß genug und das erzeugt die probleme? MfG, Thomas