Zu dem Film Nanga Parbat, der soll nicht so toll sein. Die Geschichte um die es ja eigentlich geht soll nicht so spannend dargestellt sein, einzig die Kletterszenen die hauptsächlich in den Alpen gedreht wurden sollen überzeugen.
(Zitat von: schnitte09)
hab grad in nem anderen forum folgendes zum film gefunden.. schade eigentlich...werd mir den dann wohl doch mal auf bluray ausleihen wenns soweit is..
Die Geschichte ist korrekt erzählt - zumindest, wenn man der Version Reinhold Messners glaubt, wie ich es tue. Nachzulesen in einschlägigen Büchern, und der Film hat natürlich nichts Neues beizusteuern. Erzählt wurde diese Geschichte allerdings sehr blutleer und arm. Hölzerne Dialoge, genuschelt von Schauspielern, die irgendwann am Anfang des Films einen Gesichtsausdruck aufgelegt hatten und sich nun, auf Teufel komm raus, von diesem bis zum Ende nicht mehr trennen konnten. Wer einmal den leidenschaftlichen Messner gesehen hat, kann nur den Kopf schütteln über diese schlaftablettenartige Darstellung durch Florian Stetter. Ein Funke konnte, aus meiner Sicht, bei keinem der Darsteller überspringen. Die meisten standen oder liefen irgendwie herum und sprachen oder nuschelten irgendetwas daher. Und genau so bewegte sich auch die Kamera: Irgendwie. Und was die Kamera nicht komplett versauen konnte, wurde offensichtlich im Schneideraum plattgemacht. Der Versuch, die Größe der Rupalwand durch einen Kameraschwenk von oben nach unten zu verdeutlichen, endet urplötzlich mit einem Schnitt. Und man sieht Kletterer. Dann wieder eine Totale. Manche Aufnahmen sehen grandios aus, aber bevor die Wirkung einsetzen kann: Schnitt, und es nuscheln wieder irgendwelche Leute irgendwas. In dem Doku-Drama "Sturz ins Leere" wird der Überlebenskampf J. Simpsons wesentlich gekonnter dargestellt, die Ausgesetztheit, die Verlorenheit in der unendlichen Gletscher- und Geröllwelt. Vilsmaier gelingt das nicht halb so gut, was mich bei seinem Schaffenshintergrund sehr gewundert hat. Schade, wenn man bedenkt, was für ein logistischer Aufwand für diesen Film betrieben wurde. Es genügt, ihn sich im Wohnzimmer anzusehen, wenn man mit der blassen Dramaturgie leben kann. (Kletterdorf.de)
Endlich ist es soweit, darauf hat die Action-Gemeinde sehnlichst gewartet und jetzt ist er da, der Trailer zu Sylvester Stallone's Huldigung an das Actionkino der 80er Jahre The Expendables. Folgt dazu einfach dem Link am Ende dieser News.
"The Expendables" wird für Action-Fans ein Highlight des kommenden Jahres, denn neben dem sonst schon beachtlichen Cast, werden die drei großen Action-Stars der 80er/90er Stallone, Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger in einer Szene zu sehen sein!
Action-Legende Sylvester Stallone ("Rambo", "Rocky") inszeniert den Film nach seinem eigenen Drehbuch und wird zugleich die Hauptrolle übernehmen. Für das Projekt konnte er mehrere Action-Stars und weitere bekannte Schauspieler wie Jason Statham ("Transporter"), Jet Li ("Fearless", "Rogue"), Eric Roberts ("The Dark Knight"), Randy Couture, Dolph Lundgren ("Rocky IV", "The Punisher") und Danny Trejo ("From Dusk Till Dawn") gewinnen.
Des Weiteren werden Charisma Carpenter, Brittany Murphy, David Zayas ("Dexter") sowie Giselle Itie ("The Last King of Scotland", "Street Kings") und Golden Globe-Preisträger Mickey Rourke ("Sin City") ebenfalls mitwirken. An Stars scheint es dem neuem Stallone-Projekt also nicht zu mangeln! Die Story dreht sich um eine Gruppe von Söldnern, die einen südamerikanischen Diktator stürzen sollen. Deutscher Kinostart ist der 02. September 2010.
Bearbeitet von: Grinch am 17.01.2010 um 21:14:11
------------------------------------ Was einen nicht umbringt, härtet ab !