Erstmal einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag an alle!
Hoffe alle hatten schöne Weihnachten und genießen die ruhige und besinnliche Zeit des Jahres ;)
Muss leider die Ruhe etwas stören, da ich ein Problem habe und hoffe jemand kann mir weiterhelfen; habe im Internet sehr widersprüchliche Aussagen gefunden.
Ich bin Student und arbeite die Semesterferien immer durch; d.h. im Winter 9 Wochen am Stück, im Sommer 13 Wochen am Stück. Also im Jahr def. mehr als die 51 Freitage, die man als Student ja arbeiten "darf".
Arbeitet man mehr als 51 Tage, muss man bei der Krankenkasse ~50 Euro nachzahlen, weil man nicht mehr mit den Eltern mitversichert ist. Soweit so gut. Verstehe ich und akzeptiere ich.
Nun habe ich meine Lohnabrechnung währen der Feiertage mal genauer studiert und musste feststellen, dass ich ZUSÄTZLICH zu den ~ 50 Euro für die Krankenkasse fast 400 Euro in die Rentenversicherung einzahlen darf.
Ist das gerechtfertigt? Habe im Internet rausgefunden, dass man wohl 45 Jahre (oder um den Dreh) einzahlen muss, aber dann fange ich doch nicht jetzt schon damit an.
Auf der Abrechnung steht: Rentenversicherungsbeitrag Arbeitgeber xxx,xx und Rentenversicherungsbeitrag Arbeitnehmer xxx,xx (Beträge sind genau die gleichen).
Nun meine Frage: Kann ich mir die knapp 400 Öken irgendwie wiederholen, oder muss ich die jetzt als Student schon einzahlen?
Finde es sehr sinnlos, da ich in 1,5 Jahren sowieso mit Studium fertig bin und Lehrer werde. Verstehe nicht wieso die jetzt schon eine Einzahlung wollen.
Hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen.
In dem Sinne, wünsche ich noch einen schönen Feiertag und ein schönes Wochenende.
MfG,
Axl