Meine Meinung zum Euro... geteilte Meinung, nicht nur schlechtes!
Mal abgesehen davon, dass sowohl Konto, als auch der Geldbeutel
ratzeputz leergefegt sind, bin ich NOCH relativ zufrieden mit der Währung
im Allgemeinen (natürlich hat er seine Ecken und Kanten).
Klar, der Einzelhandel beispielsweise, hat die Umstellung gnadenlos
ausgenutzt, wenn ich bedenke, dass zu DM-Zeiten für 100 Mark der
Einkaufswagen bis über den Rand gefüllt war. Heute siehste für 70€
noch den Boden... Was natürlich sehr bitter ist.
Laut Statistiken, von Ämtern, die den Euro schön reden möchten,
die ihn als "ausgewogen für Einnahmen und Ausgaben" bezeichnen,
ist mir rätselhaft, wie man auf soetwas kommt. Aber es gibt ja nicht umsonst
das Sprüchlein "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."
Spürbar selbstverständlich auch in Sachen Geld anlegen. Heute, weiß man
mitlerweile garnicht mehr, ob und wo man seine Kröten am effektivsten anlegen
könnte... Mein Sparbrief hat auch kräftige Einbußen verzeichnen müssen, die letzten
Jahre.
Am Rande, als kleines paradigma:
Und worauf alles hinaus laufen wird, ist unumgänglich, den kleinen Leuten wird
weiterhin das Geld aus der Tasche gezogen, und man (bzw. Staat) wundert sich,
wieso man nicht gewählt wird und unzufrieden ist mit der Arbeit der Regierung...