Hi @ all,
ich muss mal meinem Ärger bisschen Luft machen.
Warum kauft man sich nen BMW? Damit man denkt, man bekommt deutsche Wertarbeit, ein sehr gutes Image dazu und man muss nicht laufend in die Werkstatt.
Mittlerweile bin ich in nem halben Jahr, wo ich mein Coupe besitze mehr zum Freundlichen gefahren, als mit meinem letzten Auto (Renault Clio mit 120 000 km) in, sag ich mal, zwei Jahren. Ich spreche nur von techn. Defekten (Anlasser, Stellmotor Fensterheber, jetzt wahrscheinlich Lagerschaden ...), nicht von Ölwechseln, Tuning und so. Und das ist eine Schande, ganz ehrlich! Meiner hat jetzt knapp 57 000 Km runter und da macht mir der Motor Probleme!? Unbegreiflich sowas. Und ich fahr immer erst meinen Motor warm, eh er mal ab und zu etwas Drehzahl bekommt, also kanns nicht am Fahrstil liegen.
Hab ich ein Haufen Kohle dafür bezahlt, um laufend in die Werkstatt zu müssen oder für ein Schrauberauto? NEIN. Solche Sprüche wie "Bring Mich Werkstatt" find ich zwar zum Kot...., aber scheint wohl auch was wahres dran zu sein, leider!
Das ist wie mit Harley Davidson. Die kosten ein Schweine Geld und sind ständig kaputt. Nur der Name wird bezahlt. Langsam kommt es mir bei BMW nicht anders vor...
Wenn das nach Ablauf meiner Garantie so weiter geht, na danke!
Aber das Schlimme ist, das mein Coupe schon immer mein Traumauto war und ich auf keinen Fall vorhabe es wieder zu verkaufen. Ist wohl doch ne Einstellungssache und die Liebe zur Marke, die uns alle zum BMW-Fahrer gemacht hat. Wie bei der Harley!!!
Was sagt ihr dazu Freunde?
Grüße
Wolli
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir nicht mehr so sicher! :-))