Lackdicke E46 Bj. 2002 Japanrot
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Hallo Leute,
habe momentan eine Streitfrage mit einem BMW Vertragshändler und einen Termin am Montag bezüglich der Lackschichtmessung an meinem erst kürzlich gekauften 318 coupe. Da auf der Motorhaube nach dem Waschen der Klarlack abgeplatzt war, lies ich von der BMW Werkstatt-Meister eine Lackschichtmessung durchführen. Kotflügel usw. 100-130 mikrometer aber Motorhaube, Dach und Heckklappe zwischen 210 - 240.
Der Meister sagte, der wäre nachlackiert. Daraufhin machte ich einen Termin mit dem Gebrauchtwagen-Verkäufer und der erzählt mir am Telefon dass sei absolut normal, da diese Teile immer bei BMW dicker lackiert werden, was ich total für unsinn halte und nur eine scheiß Ausrede von dem ist. Oder täusche ich mich da?
Vorallem der eigene Kfz Meister sollte sich ja da auskennen oder ist es bei bmw mittlerweile soweit dass die selbst keine Ahnung von ihrem Produkt haben.
Danke schon mal für die Antworten.
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BMW 325ti
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Hallo art-944,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Lackdicke E46 Bj. 2002 Japanrot"!
Gruß
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hi,
hatte auch so ein ähnlichen fall!
also meines wissens nach, gibt es tolleranzen und die sind
zwischen 120-160 müh dick! bmw lackiert ihre autos ja nicht von hand, sondern mit robotern! und so`n krasser unterschied ist nicht normal, und davon abgesehen, wieso sollte sich der klarlack denn lösen....
jetzt bist du aber in der beweis pflicht, deinem händler nachzuweisen, das nicht Du selbst das auto schon mal nachlackiert hast!!!
LG
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ja das kann ich ja leicht beweisen, muss notfalls zum Gutachter.
Den Wagen habe ich keine 2 Monate, ich versteh nur das blöde Geschwätz nicht, dass es normal sei und das von einem Fach-Verkäufer. Am Montag weiß ich mehr.
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BMW 325ti
ja nur wie soll der gutachter denn beweisen das nicht du ihn nachlackieren lassen hast sondern das es schon vorher so war?
Muss er normalerweise nicht. Das wäre ja Blödsinn, da könnte sich der Händler nach einem Tag schon rausreden. Wenn er den Wagen ohne mitteilungspflichtige Schäden ("unfallfrei") gekauft hat, kann er ihm den Wagen krass gesagt auf den Hof zurückstellen.
Jemand Privatem kann man nicht unterstellen, zu wissen, daß es sich um ein nachlackiertes Fahrzeug handelt. Nicht jede Mutter mit zwei Kindern besitzt ein Lackdickenmessgerät. Desshalb ist hier in 98% der Fälle nixmehr zu machen. Das ist auch das GROSSE Problem beim Privatkauf.
Von einem Händler jedoch kann ich erwarten, daß er (schon aus eigenem Interesse) mal kurz mit dem Lackdickenmessgerät drübergeht und das Ding auf der Bühne hat. Er hat also 1000%ig von der Nachlackierung gewusst und sie bewusst verschwiegen.
Daß BMW die Motorhaube, das Dach und den Kofferraumdeckel dicker lackiert ist Quatsch. Die werden in einem Ruck alles zusamamen am Fahrzeug lackiert. So dick wie der Lack auf dem Kotflügel ist, so dick hat auch der Lack 10 cm danneben auf der Haube zu sein.
Bearbeitet von: Stefan177 am 08.08.2009 um 18:42:08
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
o.k stimmt. hört sich schlüssig an!
mir ist es ähnlich ergangen...
hatte mein auto von der BMW gruppe Kaltenbach gekauft, und beim kotflügel ziehen, war ein kotflügel wellig geworden und der ganze lack ist abgeplatzt, und beim anderen nicht!
hatte draufhin ein lackmessgerät dran, und habe festgestellt das der eine kotflügel gespachtelt war, dazu muß ich sagen das ich das fahrzeug als unfallfrei gekauft habe... bin am nächsten tag hin und hab die alle zusammengeschriehen... :)
die kamen mir gut entgegen und machten alles auf ihre kosten die ganzen kotflügel mit verzinken und lackieren, + 500€ schadenersatz. also eigentlich sehr gut davon gekommen...
ich wohne in einer recht kleinen stadt, da wo fast jeder jeden kennt, und der verkäufer ist auch sehr bekannt... eigentlich hatte ich auch sehr grosses glück! da es nur der rechte kotflügel war und nicht noch mehr...!!!
kann echt jedem nur raten son gerät auszuleihen und bei jedem wagenkauf, ob händler oder nicht, den wagen zu überprüfen!!! denn jeder versucht einem ans bein zu pissen! <sorry!
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Hallo Leute,
so das wars, mein Bmw steht nun zum Verkauf an. Und nicht weil der Wagen schlecht ist, weil ich einfach die Schnauze voll von dem BMW Autohäusern/Service habe, einfach allerletzte Schublade ist es. Heute beim Gespräche, erneute Lackschichtmessung: 320 Makrometer an der Motorhaube usw. Als Antwort/Begründung, das ist bei dem Lack nun mal so, der muss flächendeckend sein, beim Silber ist es einfacher. Von unten Motorhaube angeschaut ist die Mattlackiert, also kommt der zum Entschluss die Motorhaube sei noch nie nachlackiert worden, bzw. nie abmontiert. Schriftlich kann mir diesen Unsinn keiner von den Affen geben, sowas können Sie nicht verantworten, dass sei bei den neuen Autos mit Pulverbeschichtung möglich beim E46 aber nicht. Dazu wird der Lackabplatzer nicht von BMW zum Lackieren übernommen. Begründung: Es kommt von Außen, also Steinschlag dann dringt Feuchtigkeit unter Klarlack und somit Platzt dieser ab. So die einzige Lösung BMW übernimmt freiwiliig 50 %. Kostenvoranschlag 780 €. Somit müsste ich ja fast 400 euro selbst zahlen und dass obwohl der Wagen gerade mal 2 Monate bei mir ist. Soll sich doch jemand anders diesen Mist-Service antun, ich geh nie wieder zu bmw. Das war weder mein erster Bmw aber garantiert mein Letzter, dann kann ich genauso nen Smart fahren, die geben mir wenigstens einen gratis Mietwagen wenn irgendwas kaputt ist. Nicht zu fassen sowas.
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BMW 325ti
Bin KFZ Lackierer bei Porsche.
1. Dein Auto ist an den Teilen 100% nachlackiert, die Lackschicht darf sich nur minimal unterscheiden. Das Fahrzeug wenn es im Werk lackiert wird hat dabei Türen, Klappe und Haube dran wenn am Band der Roboter lackiert. Roboter sind so eingestellt dass überall die gleiche Menge kommt.
2. Das Werk lackiert dünn denn auf die Menge spart es viel Material.
3. Jedes Autohaus selbst Porsche lässt Teile nachlackieren wenn Steinschläge, Kratzer vorhanden sind. Dieses muss der Händler nicht erwähnen. Es sind keine Unfallschäden. Vielen denken nachlackiert ist mit einem Unfallschaden zu vergleichen - das ist rechtlich absoulter Quatsch.
Du darfst Dein Auto jeder Zeit nachlackieren und musst das niemand mitteilen, nur wenn es BUMM gemacht hat.
Z.b. Hatte ich in meiner Frontstoßstange dieses Jahr erkannt dass sie viele Steinschläge hat , also ab und neuen Lack rauf. Was ist schon dabei.
Dein Auto hat sicherlich kein Autohaus lackieren lassen.
Das muss jemand vorher billig gemacht haben, der Untergrund ist falsch behandelt darum platzt alles ab.
Aber der Händler wußte sicherlich nichts davon und wie schon erwähnt das Autohaus muss keinen Lackprüfer haben und jedes Auto vermessen lassen.
Wahrscheinlich hatte Dein Auto mal Steinschläge oder einen Kratzer von einem Neider mit dem Schlüssel also liess der Vorbesitzer diese Teile günstig und schlecht nachlackieren.
Mach nicht so ein Theater lackier Dir die Haube im freien Fachbetrieb für 200,00€ neu und gut ist. Lass das Auto nur vom Gutachter auf Unfallschäden prüfen, ob was am Rahmen ist.
Was der BMW Händler Dir angeboten hat ist mehr als Fair.
Das nennt man Kulanz - und vom rechtlichen her muss er das ganz sicherlich nicht.
Da kannst Du nich noch hin und alle anschreien und den KING machen.
Wenn dann musst Du Dir einen Neuwagen kaufen dann kennst Du die Geschichte des Wagens von Anfang an.
Also nimm das Angebot des Händlers an oder such Dir eine andere gute Lackiererei die beheben das ohne qualitativen Nachteil für Dich.
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Kempten im schönen Allgäu
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Hi,
jetzt geb ich euch mal ein Beispiel. So ein Unsinn erzählen kann der Typ woanders, Idioten gibts hier genug, denen kann der das mit dem Unterschied in der Lackdicke erzählen. Bin mir sicher, dass der Wagen keinen Unfallschaden hatte, aber einen Hagelschaden, sowas muss eben im Kaufvertrag erwähnt werden, so ist es rechtlich nun mal, aber was solls, ich werd schlauer draus. Vor den 2 Bmw's hatte ich überigens einen Porsche 944 Bj. 88, der war genauso alt wie ich, aber ein super Wagen. Gruß an Senna, da gibts wenigstens noch nen Service.
So da hatte ich den Wagen nur wegen Elektrik und Getriebeölwechsel im Transaxle drinne, und die haben mir nen Mietwagen gratis gegeben. Man soll hier nicht behaupten, dass ein Mietwagen bei BMW Werkstatt-Stundensätzen nicht im Beitrag mit einberechnet ist. Es ist einfach die unfreundliche Art, wo mich so nervt. Ich war geduldig, nett und man wird direkt vor den Augen verarscht. Sowas darf einfach nicht sein. Aber da geh ich lieber z.b. zu Dodge, die machen 4 Jahre alles auf Garantie sogar verschleissteile, hat meine Schwester. Da zahlt man einfach mit einer Dodge-kreditkarte bei Mercedes Händler und die freuen sich sogar über das Geld, kommt ja sozusagen nicht aus eigenem Hause. Und das ist ein Service, warum dann überhaupt BMW?
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BMW 325ti
Da gebe ich Dir Recht nicht jedes BMW Autohaus bietet Service.
Alles soll bezahlt werden.
Das ist bei Porsche glaub ich überall ganz anders. Dort wird so hin gearbeitet dass der Kunde sich erst gar nicht beschweren muss. Sowas müßen wir bei uns stehts vermeiden. Das ist unsere Vorgabe von ganz oben. Kosten spielen keine Rolle.
Wenn ich auch lese was Du da hattest, bißchen kann ich den Ärger nachvollziehen.
Nicht schön wenn man merkt dass jemand versucht einen für dumm zu verkaufen.
Aber mein Traum ist es auch einen Porsche 911 TYP 933 zu kaufen. Dieses Auto ist ein Meisterstück Deutscher Qualität und heute verliert das Auto nicht mehr an Wert, natürlich nur im Original Zustand.
Zitat:
Was der BMW Händler Dir angeboten hat ist mehr als Fair.
Das nennt man Kulanz - und vom rechtlichen her muss er das ganz sicherlich nicht.
(Zitat von: Senna2009)
Entschuldige bitte, aber das was der BMW Händler angeboten hat, halte ich für eine Unverschämtheit. Der Wagen ist nachlackiert worden und damit ein mitteilungspflichtiger Schaden. Und das offenbar noch schlampig.
Eine Frontstosstange neu zu lackieren ist tatsächlich kein mitteilungspflichtiger Schaden. Das ist irgendwo normal. Eine Motorhaube, ein Dach und ein Kofferraumdeckel (noch dazu alles gleichzeitig und mit mangelhafter Ausführung) allerdings schon.
@Art-944
Teile ihm freundlich aber bestimmt mit, daß Du die Sache vor Gericht bringst und ein unabhängiges Gutachten anfertigen lassen wirst. Lass Dich auf keine Diskussion ein. Es ist unnötig, 30 Minuten darüber zu diskutieren.
Rührt sich auch dann nichts, setze ihm per Einschreiben (kurz und sachlich) eine Frist von 14 Tagen für eine Reaktion. Kostet Dich bis dahin 10 Euro. Lässt er auch diese verstreichen, schalte einen Anwalt ein. Der soll ihm einen Warnschuss verpassen. Das kostet Dich um die 60 Euro bis hier hin.
Reagiert er auch darauf nicht, kannst Du die Sache immernoch fallen lassen. Oder eben durchziehen. Ab dann wirds aber dreistellig. Wenn es zur Verhandlung kommt und ein Gutachten gemacht werden muss wahrscheinlich sogar vierstellig.
Bearbeitet von: Stefan177 am 10.08.2009 um 23:48:17Bearbeitet von: Stefan177 am 10.08.2009 um 23:50:26
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
Was soll ihm das bringen ?! Denkst Du ein BMW Autohaus kann sich keinen Anwalt leisten ?! Die ziehen ihn über den Tisch und er hat dann noch mehr Kosten.
Lieber sich einigen. BMW wird ja wohl auch das in Ihrem Interesse sein ?
Jedenfalls gehe ich davon aus ich weiss ja nicht wie die da ticken.
Zitat:
Was soll ihm das bringen ?! Denkst Du ein BMW Autohaus kann sich keinen Anwalt leisten ?! Die ziehen ihn über den Tisch und er hat dann noch mehr Kosten.
(Zitat von: Senna2009)
Es geht nicht darum, ob Sie sich einen Anwalt leisten können. Es geht darum, wer im Recht ist. Ein Richter entscheidet das, nicht die Anwälte des Autohauses. Es geht hier nur darum, ob er das Geld für die Verhandlung vorstrecken möchte, oder nicht, falls es soweit kommt.
Ich führe im Moment auch einen kleinen Rechtsstreit. Das heisst, der Streitwert ist klein. Mein Gegner nicht. Es ist eine Firma mit einem jährlichen Umsatz von 195 Milli
arden US Dollar.
Soll ich also kuschen, nur weil mein Gegner mehr Geld hat als ich?
Die Lackdicke eines E46 beträgt zwischen 100 und 150 Müh. Es dürfte nicht schwer sein, 10 Exemplare zu finden, die an der Motorhaube, am Dach und am Kofferraum diese Dicke aufweisen. BMW München wird das bestätigen.
Für das Autohaus drüfte es allerdings schwierig werden, auch nur ein einziges Exemplar zu finden, das ihre Theorie von der Dickschichtlackierung stützt. Der Gutachter wird in 1 Minute feststellen, daß es sich hier um einen verschwiegenen Hagelschaden handelt, und nicht um eine von BMW gewollte "Dickschichtlackierung". Mal ehrlich, wie mag ich so einen Blödsinn überhaupt jemandem erzählen?
Und das weis das Autohaus auch. Ich denke nicht, daß sie sich auf einen (völlig unnötigen) Rechtsstreit einlassen. Wenn der Chef des Autohauses halbwegs intelligent ist, wird er bereits nach der ersten Frist einlenken.
Bearbeitet von: Stefan177 am 11.08.2009 um 10:25:31
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
Wer sagt das Auto ist ein Unfaller - nur weil die Haube und Dach wie Klappe neu lackiert ist ? Ich gehe auch davon aus dass der vielleicht einen Hagelschaden hatte oder da sind Äste auf dem Auto oder andere Gegenstände gelandet.
Zitat:
Wer sagt das Auto ist ein Unfaller - nur weil die Haube und Dach wie Klappe neu lackiert ist ? Ich gehe auch davon aus dass der vielleicht einen Hagelschaden hatte oder da sind Äste auf dem Auto oder andere Gegenstände gelandet.
(Zitat von: Senna2009)
Du spielst wahrscheinlich darauf an, daß es nur ein "Unfaller" ist, wenn das Fahrzeug auch tatsächlich in einen Unfall im Straßenverkehr verwickelt war. Das ist aber nicht so. Das Wort "Unfaller" gibt es nur am Stammtisch. Im Rechtssystem ist das ein "mitteilungspflichtiger Schaden", und es ist unerheblich, wie der Schaden entstanden ist. Der Verkäufer hätte darauf hinweisen müssen.
Bearbeitet von: Stefan177 am 11.08.2009 um 10:32:37Bearbeitet von: Stefan177 am 11.08.2009 um 10:34:59
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
Ist mir neu. Ich weiss dass ein Verkehrsunfall und Hagelschaden gemeldet werden muss. Bei so einer billig Lackierung würd ich alles mitteilen.
Mitglied seit: 16.07.2007
ausm Sächsischen
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562 Beiträge
Also Jungs, wenn ich mir hier so dieses Halbwissen und Schlausprüche anschaue, da schüttelts mich.
In jedem Autowerk gibt es neben den Hauptlacklinien (Roboter)eine sog. Vollwertlinie, wo Erstlackrückläufer nachlackiert werden. Quasi das, was im Decklackfinish durchgefallen ist, weil Spucker, Läufer, Einschlüsse, Klarlacktropfen usw., usf. auf der karosse vorhanden waren. Sowas wird sofort behoben. Karosse abgeklebt und die betreffenden Teilbereiche nochmals mit Basis- und Klarlack beschichtet werden. Teils mit Robotern (außen) teils per Hand von glücklichen Lackierern. Danach wird die Folie entfernt und das gute Stück verschwindet im Trockner. Desweiteren gibts nach der Montage noch eine Nachlacklinie, wo z.B. Beschädigungen repariert werden, die während des Montageprozesses passieren können. Da kann es sein, daß da schon mal 2-3 mal überlackiert wird. Wichtig ist das Ergebnis und nicht die Schichtdicke auf einzelnen Teilflächen.
Fazit:
Nicht jede höhere Schichtdicke muß eine Unfallreparatur sein!!
Bearbeitet von: güttl am 11.08.2009 um 16:53:20
Glaube, was wahr ist!
Sammle, was rar ist!
Trinke, was klar ist!
Bumse, was da ist!
Desweiteren kann mich Frank P. mal am Arsch lecken!!
Da muss ich Dich korrigieren. Die Schichtdicke ist sehr wichtig, da das eine Wertminderung beim Verkauf darstellt. Und darum gehts hier. Wenn es sich um eine Werkslackierung handelt (ich glaubs nicht, sorry), dann muss BMW so oder so für den nicht haftenden Klarlack grade stehen. Wenn es sich um eine Unfalllackierung handelt, der BMW Händler.
Dachhimmel runter, dann sieht man sofort was damals los war...
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
Zitat:
Da muss ich Dich korrigieren. Die Schichtdicke ist sehr wichtig, da das eine Wertminderung beim Verkauf darstellt.
(Zitat von: Stefan177)
Wie wird diese Wertminderung denn begründet?
Bearbeitet von: Samuel-Stinger am 11.08.2009 um 18:20:14
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