Lol - BMW verteilt Flugblätter an Mitarbeiter...
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Zitat:
ein BMW Angstellter der einen gebrauchten BMW im Internet oder bei XY an der Ecke kauft hilft niemanden weiter, ausser das auf dem Parkplatz ein BMW mehr steht.
Das ist auch quatsch, denn jeder Wagen würde BMW helfen, es gibt ja auch noch den Ersatzteilbereich, der macht bestimmt auch einen Teil vom Umsatz aus, vorallem bei den Preisen die man bezahlt.
Wenn ich mit einem Fremdprodukt zu meiner Firma kommen würde, würd ich mich sogar fast schämmen, das macht man einfach nicht, wenn es ein Produkt / Auto was es bei uns nicht geben würde kann man es verstehen, aber wenn ich einen Audi A6 fahre, dann könnte ich genau so gut einen 5er fahren, was sich bestimmt auf lange Zeit rentiert, da Inspektionen ja auch nicht billig sind und wenn man ein paar Prozente bekommt, kann das schnell man 100 € oder mehr sein.
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Hallo Neob18,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Lol - BMW verteilt Flugblätter an Mitarbeiter..."!
Gruß
Zitat:
Wie würdet Ihr Euch als Arbeitgeber verhalten wenn einer eurer Angestellten mit einem Konkurrenzprodukt in der Firma auftauchen würde?
(Zitat von: jhonny318ti)
Wenn die Produkte wirklich vergleichbar sind, dann würde ich mir als Chef zuerst Gedanken machen, warum der Mitarbeiter so entschieden hat.
Dann würde ich den persönlichen Kontakt bzw. das persönliche Gespräch mit dem Mitarbeiter suchen um zu verstehen, warum er so entschieden hat.
Daraus könnte man auch was für die Zukunft lernen...
Wenn es eine größere Firma wäre (wie BMW) dann würde ich diese Aufgaben halt den Abteilungsleitern usw. auftragen, da es bei jedem Mitarbeiter nicht möglich wäre.
So eine Sache wie ein Flyer bringt doch nichts und wenn, dann in vielen Fällen eher das Gegenteil.
Mögliche Reaktionen:
- MA stellen auf Stur und werden in Zukunft erst recht durchziehen, was sie wollen
- MA schmeissen die Dinger (nach vorherigem Gelächter) einfach in die Tonne
- MA denkt, dass sie jetzt für die schlechte Situation des AG verantwortlich gemacht werden, und sich die "Oberen" vor der Verantwortung drücken wollen
Vor allem die Schreibweise dieses Flyers wird nicht gerade zu besserem Klima beitragen...
Mitglied seit: 25.01.2008
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Es sind ja nich nur einfache Fleyer sondern Feedbackkarten wo der MA begründen kann warum er zu einem Fabrikat der Konkurenz gegriffen hat. Das ist nichts anderes wie ne MA-Befragung die zum Nachdenken anregen soll.
Ich versteh nich warum ihr euch alle so aufregt. Die MA werden zu nichts gezwungen, sie können es wegschmeisen, aufheben, beantworten, oder beschweren. und bisher kamen noch keine beschwerden und der betriebsrat hat es abgesegnet.
Hier wurd schonmal geschrieben: Versichert der Versicherungskaufmann sein Auto bei ner anderen Versicherbng? Kauft die Apothekerin ihre Tabletten in einer anderen Apotheke? Kauft die Bäckerin ihre Brötchen im einer anderen Bäckerei?
love sucks
Zitat:
Es sind ja nich nur einfache Fleyer sondern Feedbackkarten wo der MA begründen kann warum er zu einem Fabrikat der Konkurenz gegriffen hat. Das ist nichts anderes wie ne MA-Befragung die zum Nachdenken anregen soll.
Ich versteh nich warum ihr euch alle so aufregt. Die MA werden zu nichts gezwungen, sie können es wegschmeisen, aufheben, beantworten, oder beschweren. und bisher kamen noch keine beschwerden und der betriebsrat hat es abgesegnet.
Hier wurd schonmal geschrieben: Versichert der Versicherungskaufmann sein Auto bei ner anderen Versicherbng? Kauft die Apothekerin ihre Tabletten in einer anderen Apotheke? Kauft die Bäckerin ihre Brötchen im einer anderen Bäckerei?
(Zitat von: BMWluder88)
Völliger Blödsinn meiner Meinung nach... sry
1. Über was soll ich nachdenken, warum ich zB einen Audi fahre anstatt nen BMW? Weil ich mich nun mal so entschieden habe und aus... was gibts denn da noch zu diskutieren?
2. Das bisher keine Beschwerden kamen wundert dich tatsächlich? Glaubst du Herr. Schmidt der eh schon Angst um seine Arbeitsstelle hat, rennt zum Chef hoch und schei**t ihn an warum er dumme Flyer bekommt?
3. Zu deinen komischen Beispielen:
a) Versicherungskaufmann
Natürlich würde ich mein Auto wo anders versichern wenn es dort für mich profitabler bzw günstiger ist, why not?
b) Apothekerin
Wieder eine Kosten-frage. Wenn ich auf meinem Nachhause-Weg eine Apotheke habe die bestimmte Tabletten günstiger haben dann hol ich sie mir eben dort.
c) Bäckerin
Wieder das selbe wie bei der Apothekerin. Wenn ich 2 Stunden von meinem Arbeitsplatz entfernt wohne und bei mir um die Ecke eine Bäckerei habe und die Sachen dann frischer sind dann kauf ich die Sachen eben dort.
Dazu kommt das alle 3 Beispiele viel zu sehr abdriften, da man weder bei Versicherungen, Apotheken oder Bäckerein auf das aussehen des Produktes achtet.
Ausser bei der Bäckerei, aber da gehts um eine paar € und nicht um 30-50.000 € und ein Auto muss einem auch in 2 Jahren gefallen denn sonst verliert man in diesem Preissegment zuviel Geld mit der Zeit.
Bearbeitet von - HardStyle005 am 18.06.2009 22:22:11
Mitglied seit: 25.01.2008
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1. man soll über den Tellerrand hinausschauen, arbeite ich in einer Firma die ich gern unterstütze und hinter der ich stehe, oder ist es mir egal solange ich mein Geld auf dem Konto hab? Und bekomme ich noch weiterhin mein Geld wenn meine Firma nichts verdient?
Der AG hätte gern Feedback und will nich disskutieren. der eine macht es so, der andere so. Vll ist ja die Methode von BMW sehr wirkungsvoll, wer weiß? vll auch nicht. aber das weis man erst hinterher
2. das ist übertrieben dargestellt. Das kann man auch anonym machen.
3. Denk an das Grundprinzip: alle bekommen vergünstigungen bei ihrem AG. Warum woanders kaufen wenn ich es bei meiner Firma günstiger bekomme. Glaubst du allen ernstes das ein Vers.Kaufmann bei ner anderen Versicherung günstiger weggkommt? Das eine Apothekerin keine Prozente bekommt und extra in ne andere Apotheke fährt wenn sie es gleich an ihrem Arbeitsplatz kaufen kann?
Ich versteh den aufruhr nich. Entweder belächeln und wegschmeisen, die Aktion unterstützen oder sich beschweren wenn man nich mit leben kann.
Bearbeitet von - BMWluder88 am 18.06.2009 22:36:54
love sucks
Zitat:
1. man soll über den Tellerrand hinausschauen, arbeite ich in einer Firma die ich gern unterstütze und hinter der ich stehe, oder ist es mir egal solange ich mein Geld auf dem Konto hab? Und bekomme ich noch weiterhin mein Geld wenn meine Firma nichts verdient?
Der AG hätte gern Feedback und will nich disskutieren. der eine macht es so, der andere so. Vll ist ja die Methode von BMW sehr wirkungsvoll, wer weiß? vll auch nicht. aber das weis man erst hinterher
2. das ist übertrieben dargestellt. Das kann man auch anonym machen.
3. Denk an das Grundprinzip: alle bekommen vergünstigungen bei ihrem AG. Warum woanders kaufen wenn ich es bei meiner Firma günstiger bekomme. Glaubst du allen ernstes das ein Vers.Kaufmann bei ner anderen Versicherung günstiger weggkommt? Das eine Apothekerin keine Prozente bekommt und extra in ne andere Apotheke fährt wenn sie es gleich an ihrem Arbeitsplatz kaufen kann?
Ich versteh den aufruhr nich. Entweder belächeln und wegschmeisen, die Aktion unterstützen oder sich beschweren wenn man nich mit leben kann.
Bearbeitet von - BMWluder88 am 18.06.2009 22:36:54
(Zitat von: BMWluder88)
1. Glaubst du allen ernstes das heutzutage noch viele Leute für ihre "Traumfirma" arbeiten?
In der jetzigen Wirtschaftssituation ist jeder glücklich der noch irgendwo einen Job bekommt.
Und wenn ich von Audi gekündigt werde weil sie Stellen abbauen müssen und bei BMW einen Job finde soll ich mir gleich auch ein Auto von BMW kaufen? Wenn das so ist bräuchte ich gar nicht erst arbeiten gehen weil mich die Auto-wächslerei auffressen wird.
2. Ich habe nirgends etwas von einem "Kummerkasten" für Angestellte gelesen (vlt hab ichs überlesen? ) Ausserdem glaube ich nicht das bei der im Moment herschenden Wirtschaftskrise der Vorstand viel über den kleinen Hernn Schmidt nachdenken wird.
3. Hier hast du die Bäckerin vergssen :D aber ich weiss das ich damit im Vorteil war.
Spass beiseite:
Natürlich bekommen die Vergünstigungen aber vielleicht habe ich einen guten Bekannten bei der Konkurrenz Versicherung, mit dem ich abgemacht habe dass er mir über seinen Schwager mein Auto günstiger besorgen kann wenn ich bei ihm danach die Versicherung abschliesse.
Bei Der Apothekerin:
Vielleicht verkauft meine Apotheke die Konkurrenz Tabletten, die ich mir kaufen wollte und dort weniger Gesundheitsgefährdende Chemikalien sind?!
Vielleicht arbeitet dort auch nur eine hübsche Blondine die ich gerne endlich mal kennenlernen möchte?!
Das sind zB auch Sachen die mein Arbeitgeber nicht wissen braucht.
Ich versteh nicht, was ein vergleichbares Produkt in der KFZ-Branche sein soll:
ein Audi sieht nunmal anders aus als ein BMW, auch wenn sie vielleicht in der gleichen Liga spielen. Und wenn mir halt die Instrumente eines Golf besser gefallen, warum sollte ich dann nur meinem Arbeitgeber zuliebe einen BMW fahren, obwohl mir die Instrumente nicht gefallen? Wenn Aussehen, Funktion und Preis gleich sind, würde ich mich vermutlich auch für das Produkt meines AG entscheiden, aber dieser Fall trifft auf Autos halt nicht zu.
Gruß, Fabi
Ich arbeite seit fast 15 Jahren bei BMW. Und habe mir als ich einen festen Arbeitsvertrag bekam meinen ersten BMW gekauft.
Es folgten natürlich auch weitere Autos von meinem Arbeitgeber.
Ich habe die gute Bezahlung, die 120% Weihnachtsgeld und die Gewinn Ausschüttung die in den letzten Jahren bei über 150% eine Monats Verdienstes lag und natürlich auch das Urlaubsgeld immer gerne genommen.
Warum sollte ich aber das verdiente Geld ausgerechnet Audi oder Mercedes geben.
Wenn ich doch auch die Ersatzteile bei BMW zwischen 21,8 und 35% billiger bekomme??????? Sogar auf die Arbeitszeit beim Kundendienst gibt es Rabatt.
Ich persönlich würde mich schämen ein Konkurrenz Produkt zu fahren.
Das würde doch davon zeugen, das ich von dem was mein Arbeitgeber macht nicht überzeugt bin.
Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter.
Das ist doch fast so als würde ich erzählen ich arbeite bei BMW aber wir bauen nur Scheiße, deshalb fahre ich Audi oder Mercedes??????
Ich könnte es mit meinem Gewissen irgendwo nicht vereinbaren ein Markenähnliches Produkt von der Konkurrenz zu kaufen. Desweitern bin ich als Mitarbeiter von dem überzeugt was wir produzieren.
Wenn ich heute 2 gleichwertige Mitarbeiter hätte die beide Ihren Job sehr gut erledigen und der eine fährt BMW und der andere ein Konkurrenz Produkt.
Wen von beiden würdet Ihr als Chef kündigen???????????
Gruß Christian
Zitat:
3. Denk an das Grundprinzip: alle bekommen vergünstigungen bei ihrem AG. Warum woanders kaufen wenn ich es bei meiner Firma günstiger bekomme.
(Zitat von: BMWluder88)
Wie es hier im Thread schon nachzulesen war, bekommen Endverbraucher teilweise bessere Konditionen als Mitarbeiter bei einem Neuwagenkauf bei BMW.
Da würde ich mir ehrlich gesagt als Mitarbeiter "etwas" verarscht vorkommen...
Mitglied seit: 25.01.2008
Ludwigshafen
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Zitat:
Ich arbeite seit fast 15 Jahren bei BMW. Und habe mir als ich einen festen Arbeitsvertrag bekam meinen ersten BMW gekauft.
Es folgten natürlich auch weitere Autos von meinem Arbeitgeber.
Ich habe die gute Bezahlung, die 120% Weihnachtsgeld und die Gewinn Ausschüttung die in den letzten Jahren bei über 150% eine Monats Verdienstes lag und natürlich auch das Urlaubsgeld immer gerne genommen.
Warum sollte ich aber das verdiente Geld ausgerechnet Audi oder Mercedes geben.
Wenn ich doch auch die Ersatzteile bei BMW zwischen 21,8 und 35% billiger bekomme??????? Sogar auf die Arbeitszeit beim Kundendienst gibt es Rabatt.
Ich persönlich würde mich schämen ein Konkurrenz Produkt zu fahren.
Das würde doch davon zeugen, das ich von dem was mein Arbeitgeber macht nicht überzeugt bin.
Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter.
Das ist doch fast so als würde ich erzählen ich arbeite bei BMW aber wir bauen nur Scheiße, deshalb fahre ich Audi oder Mercedes??????
Ich könnte es mit meinem Gewissen irgendwo nicht vereinbaren ein Markenähnliches Produkt von der Konkurrenz zu kaufen. Desweitern bin ich als Mitarbeiter von dem überzeugt was wir produzieren.
(Zitat von: Bergibmw)
Und genau das meine ich auch. Die Kriese ist nicht erst seit gestern da und die MA die so eine Karte bekommen haben auch nicht. Ich würde ebenfalls nicht in einem Unternehmen/Job arbeiten hinter dem ich nicht stehe. Und ich stehe zu meinem Unternehmen und leiste meinen Teil dazu das es der Firma auch in schlechten Zeiten gut geht sowie die Firma für mich in guten Zeiten sehr gut gesorgt hat.
Es geht ja nich nur darum wo man das Auto günstiger kauft, sondern an wen man in so einer Situation sein Geld gibt. Auch die Ersatzteile und Reperaturkosten sind günstiger für die MA. Bekommst das auch bei Audi? nö, aber dafür haste 2000€ beim kauf gespart.
nochmal zum Thema Wirtschaftliche Lage und Betriebsrat: Den interessiert es sehr wohl in solchen Zeiten weil man jeden einzelnen Kunden braucht. Und sie wollen doch einfach nur wissen warum ein anderes Produkt mehr überzeugt hat. Ist den das so schlimm? Die wollen doch nur wissen was BMW verbessern könnte damit ihre MA zu eigenen Produkten greifen.
@HardStyle005: Das waren lediglich BEISPIELE die ich gebracht habe. Also komm mal bitte wieder runter, wenn du streit oder ähnliches suchen willst dann woanders.
Reg dich doch einfach nicht so auf, ich sehe keinerlei Nachteil für die MA. Entweder WEGSCHMEISEN oder dem AG helfen ein besserer AG zu werden.
love sucks
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815 Beiträge
Zitat:
Ist den das so schlimm? Die wollen doch nur wissen was BMW verbessern könnte damit ihre MA zu eigenen Produkten greifen.
Naja, wie gesagt...vielleicht erfahren wir ja hier auch irgendwann wie diese Aktion dann ausgewertet wurde und was BMW als Konsequenz daraus ändern wird. ;-)
...Irgendwie könnt ich im Moment gerade heraus lachen...
Also ich finde es völlig in Ordnung, dass BMW seine Mitarbeiter dazu anhält, auch Produkte der eigenen Marke zu kaufen.
Ich finde eigentlich, dass es was mit Loyalität zum Arbeitgeber zu tun hat, der einem das Haus das Auto Urlaubsgeld und was nicht alles bezahlt, dann fahr ich auch keine Fremdmarke.
Ihr verdient euer Geld dort, also find ich, dass es sich dann auch gehört, dass man ein Produkt seiner Arbeit kauft und nicht bei der Konkorrenz.
Oder geht ein Gastwirt zum direkten Konkorrenten essen?
Fährt ein Tankstellenpächter oder seine Angestellten zur Tanke nebenan tenaken?
Eine Rechtsanwaltsfachangestellte geht zur Rechtsberatung zur Konkorrenz und nicht zum Anwalt im eigenen Hause! So was macht man nicht!
Ich kann die Aufregung hinten und vorne nicht verstehen. Bei dem Verdienst und den ganzen Zuschüssen sehe ich es als selbstverständlich an, das Produckt ( BMW ) auch zu fahren und zu kaufen.
Wäre ich Chef, dann würde ich es sogar verbieten mit direkten Konkorrenzfahrzeugen das Werksgelände zu beafhren. Wer das nicht einsehen würde, der könnte dann von mir aus auch gern woanders arbeiten, denn der Betrieb ermöglicht ihm die Kaufkraft die er hat, also sollte man dem Betrieb auch wieder etwas davon zurückgeben.
Das ist meine Meinung und ich find es von BMW zu 100% korrekt
Bearbeitet von - sausi2000 am 19.06.2009 10:16:51
Zitat:
Ich arbeite seit fast 15 Jahren bei BMW. Und habe mir als ich einen festen Arbeitsvertrag bekam meinen ersten BMW gekauft.
Es folgten natürlich auch weitere Autos von meinem Arbeitgeber.
Ich habe die gute Bezahlung, die 120% Weihnachtsgeld und die Gewinn Ausschüttung die in den letzten Jahren bei über 150% eine Monats Verdienstes lag und natürlich auch das Urlaubsgeld immer gerne genommen.
Warum sollte ich aber das verdiente Geld ausgerechnet Audi oder Mercedes geben.
Wenn ich doch auch die Ersatzteile bei BMW zwischen 21,8 und 35% billiger bekomme??????? Sogar auf die Arbeitszeit beim Kundendienst gibt es Rabatt.
Ich persönlich würde mich schämen ein Konkurrenz Produkt zu fahren.
Das würde doch davon zeugen, das ich von dem was mein Arbeitgeber macht nicht überzeugt bin.
Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter.
Das ist doch fast so als würde ich erzählen ich arbeite bei BMW aber wir bauen nur Scheiße, deshalb fahre ich Audi oder Mercedes??????
Ich könnte es mit meinem Gewissen irgendwo nicht vereinbaren ein Markenähnliches Produkt von der Konkurrenz zu kaufen. Desweitern bin ich als Mitarbeiter von dem überzeugt was wir produzieren.
Wenn ich heute 2 gleichwertige Mitarbeiter hätte die beide Ihren Job sehr gut erledigen und der eine fährt BMW und der andere ein Konkurrenz Produkt.
Wen von beiden würdet Ihr als Chef kündigen???????????
Gruß Christian
(Zitat von: Bergibmw)
Ich habe doch oben genug Beispiele gebracht oder etwa nicht?
Du bist meiner Meinung nach eben genau das Gegenstück, weil du ja schon seit 15 Jahren bei BMW Mitarbeiter bist, ich kann dich verstehen, aber du verstehst mich nicht.
Mir persönlich gehts auch überhaupt nicht um irgendwelche 15-25%, natürlich gehts da vielen anders.
Mir gehts einfach nur darum WIE sie die "Befragung" gemacht haben UND das ich mir ein Auto kaufe das mir GEFALLEN muss!
ZB: die Rücklichter vom e60 5er sind auch nicht jedermans Geschmack, also greif ich doch zu nem Audi A6, der im gleichen Preissegment angesiedelt ist und fertig.
Sry aber eure Denkweise ist einfach nur lächerlich, kann man wiederrum aber auch verstehen da ihr im Gegensatz zu mir mehr von der Wirtschaft geprägt worden seid.
UND NEIN ICH SUCHE ABSOLUT MIT NIEMANDEM STREIT UND ICH SCHÄTZE BMW AUCH SEHR ALS AUTOMARKE
Ich erfreue mich nur über eine normale Diskussion :)
Nur schreibt ihr immer wieder das selbe und ich hingegen hab weiter oben Individuelle Beispiele gebracht worauf niemand eingegangen ist, das zeigt mir ja schon etwas ;)
"..BMW verteilt Flugblätter an Mitarbeiter..."
ist dem definitiv so, kann das jemand bestätigen oder ist das nur eine Zeitungsente?
Möchte hier den sehen, der sich einen Ford kauft, weil BMW seinen Betriebsteil schließt (nur ein Beispiel;) ) und dies dann der neue Arbeitgeber wird..
Zitat:
Wen von beiden würdet Ihr als Chef kündigen???????????
(Zitat von: Bergibmw)
Wenn ich es vom Auto abhängig mache, dann bin ich als Chef ungeeignet!
Zitat:
Zitat:
Wen von beiden würdet Ihr als Chef kündigen???????????
(Zitat von: Bergibmw)
Wenn ich es vom Auto abhängig mache, dann bin ich als Chef ungeeignet!
(Zitat von: 332i-Machine)
Muss ich dir leider widersprechen.
Wenn beide annähernd gleich qualifiziert sind dann wird über kurz oder lang derjenige gehen dürfen wenns der Firma nicht gut geht der sich sowieso nicht mit dem Produkt des eigenen Arbeitgebers identifizieren kann.
Logischerweise wenn einer besser is als der andere sollts auch nicht davon abhängig sein.
Außerdem, alle die bei BMW arbeiten, haben bis jetzt noch keinen Grund gehabt sich überhaupt nur zu muckieren. Für die ganzen sonderzulagen etc. kann man schon mal n Flyer in Kauf nehmen. Wenns ned interessiert der solls wegschmeißen.
Automobiler Individualist
Mitglied seit: 18.12.2004
Triebes & Leutkirch i.A.
Deutschland
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...ganz ehrlich!
ICH glaube BMW ist es fast egal was seine Mitarbeiter fahren, ich glaube der grund ist weshalb die diese Karten verteilt haben ist das BMW mal ordentlich werbung machen wollte!
Habe von der Aktion auf diversen Internetseiten gelesen, außerdem kam es sogar im Radio. Eine BESSERE und PREISWERTE Werbung kann sich BMW garnicht wünschen. Das hatte zurfolge das die Marke mal wieder im Fernsehn/Radio ist.
Ein ähnliches Konzept hatte glaube VW mit der Werbung das es den GTI mit altersbeschrenkung gibt. (hatten wir im Forum auch ausführlich diskutiert)
Durch solche Aktionen werden Millionen für teure Werbung eingespart.
PS: wenn es BMW so schlecht gehen würde dann sollten die mal drüber nachdenken sich aus der Formel 1 zurückzuziehen anstatt hinterherzufahren- die Formel 1 verschlinkt Millionen!!!
lg Jan
Automobiler Individualist
Zitat:
Zitat:
Wen von beiden würdet Ihr als Chef kündigen???????????
(Zitat von: Bergibmw)
Wenn ich es vom Auto abhängig mache, dann bin ich als Chef ungeeignet!
(Zitat von: 332i-Machine)
Das war wirklich die beste Antwort die man auf so eine Frage geben kann (wirklich ernst gemeint).
Leider ist es im Geplaudere nicht möglich die Beiträge der User zu bewerten, @HardStyle005 würde von mir einen Daumen "Hoch" bekommen, bin genau dieser Meinung.
@jan_323i auch schlechte PR ist PR, aber ich glaube nicht, dass BMW mit sowas glücklich ist, bzw. sowas beabsichtigt war.
Der Eindruck, dass es der Marke immer schlechter geht und sowas auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird, kann nicht wirklich im Sinne von BMW sein.