Ich arbeite für eine Versicherung und wir hatten heute eine KFZ-Tagung. Nachedm ich hier schon viele Sachen ghört habe wie ein umgebautes Fahrzeug eingestuft wird habe ich hier die Antwort. Also: Wer seinen Motor durch einen stärkeren ersetzt, will ja mehr PS haben somit also schneller fahren und etc. Da davon auszugehen ist das dieser Personenkreis mehr zu Unfällen tendiert, ist dies bei manchen Versichern ein unerwünschtes Risiko.
Grundsätzlich geht die Einstufung nicht vom Basismodell aus z.B. 316i sondern wohin die PS-Zahl hin tendiert d.h. wenn ich in meinen 320i 20PS-Mehrleistung mache geht die Tendenz zu einem 323i.
Wenn es diese Ausführung z.B. M3-Touring nicht gibt, dann werden die Fahrzeuge als Exoten eingestuft. Da kann dann ein M3-Touring oder Compact bis zu 2500 € in der Haftpflicht pro Jahr kosten.
Also die Handhabung wurde vom Gesetzgeber für öffentrechrliche Versicherer so festgelegt z.B. Provinzial. Grundsätzlich kann jeder Versicherer aber das so handhaben wie er will.
Wenn ihr soetwas vorhabt erkundigt euch erst bei Versicherungen ob die das überhaupt mitmachen und wie viel sowas kostet, denn sonst war die ganze schöne Arbeit umsonst.
Die Moral von der Geschichte: Direkt en Karren mit richtig viel kazalla kaufen....
Gruß
E36TouringFreak
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