Welche Einspritzdüse ist defekt?
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Hallo zusammen,
gestern war ich in der Werkstatt und man sagte mir, dass wohl eine Einspritzdüse kaputt sei. Jetzt ist nur das Problem, dass die in der Werkstatt nicht ohne weiteres rausfinden können, welche Düse kaputt ist. Der Test wäre wohl ziemlich aufwändig und auch teuer. Dazu müssten alle Einspritzdüsen ausgebaut, per Ultraschall gereinigt und ein "Spritzbild" der Düsen gemacht werden, um rauszufinden, welche Düse genau defekt ist. Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten? Ich fände das alles schon ziemlich teuer - man sagte mir etwa 400 Euro - wo noch nicht einmal klar ist, ob es zu 100 % eine Einspritzdüse ist.
Ich hoffe, dass ihr mir da helfen könnt.
Gruß,
Meik
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Hallo Nova211,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Welche Einspritzdüse ist defekt?"!
Gruß
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Aus'em Schwabenländle
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in welcher werkstatt warst du? BMW
Wenn der Kunde frägt: Klappt des doo, heißt es, wenn geht, dann geht, wenn net dann net!
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Nein, bei einer "freien" Werkstatt. Aber der Meister war viele Jahre bei BMW. Hat dort auch seinen Meister gemacht. Mit der BMW-Werkstatt hier habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
hey
mehr daten zum auto und motor währe doch angebracht oder nicht??
mfg
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Oh sorry, hab ich total vergessen. Ist ne 318er Limo, Baujahr 10/1998.
Gruß
was ist den die problematik hier was macht er??
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Jedes Mal, wenn ich den Wagen an mache, geht die Drehzahl erst etwas über tausend Umdrehungen (soweit auch normal), doch dann fällt sie auf einmal auf etwa 200 – 300 Umdrehungen. Nach ca. 2–3 Sekunden berappelt er sich jedoch wieder und geht auf die normale Drehzahl von ca. 800 Umdrehungen. Das ist nicht nur morgens im kalten Zustand der Fall, sondern grundsätzlich, wenn er länger als ca. 5 Minuten aus war. Wenn ich die Zündung jedoch einschalte und den Wagen nicht direkt starte, sondern noch 2-3 Sekunden warte und ihn dann starte, hat er das Problem mit dem ruckeln nicht. Und das ist jedes Mal der Fall.
In der Werkstatt hat man mir jetzt gesagt, dass es zu über 90% an einer Einspritzdüse läge. Diese würde - durch Verschmutzung oder einen Defekt - austropfen, sobald ich den Wagen ausschalte. Das würde das Ruckeln verursachen, da beim Starten nur Kraftstoff in 3 Zylindern ist und die "leere" Einspritzdüse erst nach ein paar Sekunden mit "einsteigt". Durch das Warten, bevor ich den Wagen starte, wird die "leere" Einspritzdüse mit Kraftstoff gefüllt und der Wagen springt an wie normal.
Ich habe jetzt schon zweimal ein Einspritzdüsenreinigungsmittel in den Tank geschüttet. Beim ersten Mal hatte ich etwa zu 3/4 den Tank gefüllt, ich denke da war das Reinigungsmittel zu sehr durch das Benzin verdünnt. Habe es dann noch mal versucht, als der Tank ca. 1/4 gefüllt war. Hat allerdings auch nichts bewirkt. Wollte es jetzt noch mal versuchen, wenn der Tank gerade auf Reserve gesunken ist.
Habe jetzt noch mal mit einem Bekannten gesprochen. Ich bekomme leider nicht mehr die Worte auf die Reihe, die er benutzt hat ;o) Nun ja, dann versuche ich es mal so... Für das Befüllen der Einspritzdüsen ist wohl ein Verteiler oder so etwas zuständig und in diesem Verteiler wäre eine Nadel, die bei älteren Autos schon mal ganz gern verschmutzt und nicht richtig funktioniert. Was haltet ihr von dieser Idee?
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Kann mir denn niemand sagen, wie man sonst vielleicht noch testen könnte, ob bzw. welche Einspritzdüse defekt ist?
Gruß