Sind ältere Leute die besseren Autofahrer?
Ich denke mal das die sogenannten Disco-Unfälle nicht von ä
lteren Fahrern verursacht werden. Genau so wenig die Abstands-Sünder. Generell kann man nicht sagen "" Ä
ltere Fahrer sind schlechte Fahrer"".Aber eins ist doch 100% sicher, junge Fahrer wollen sich,vor allem wenn noch ein junger Beifahrer dabei ist,beweisen. Das geht aber meistens in die Hose.Ein Fahranfänger, und das sind in meinen Augen junge Fahrer, haben einfach noch nicht das Gefühl für ein Auto. Je älter man wird um so mehr Gefühl bekommt man, auch weiß man dann in Gefahrensituationen besser mit der Lage fertig zu werden. Es gibt in allen Altersklassen gute und schlechte Fahrer, deshalb sollte man auch die Ä
lteren nicht alle gleichsetzen.Ich selber bin einer der ä
lteren Fahrer und mache des öfteren Fahrertraining beim ADAC. Bei der letzten Veranstaltung habe ich nur so am Rande gehört wie sich 2 jüngere Leute unterhielten, und der eine zum anderen sagte "" Dieser alte Sack hat uns ja ganz schön fertig gemacht"".Mit dem alten Sack war ich gemeint und das fertigmachen war auf den Schleuderkurs bezogen. Darum lebe ich nach der Devise: Jedem das Seine, aber mir das Beste!!
Mitglied: seit 2005
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Hallo Old Men,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Sind ältere Leute die besseren Autofahrer?"!
Gruß
@ old men respekt! Find ich gut wenn man solche Kurse besucht....(und es andern mal Zeigt was so ein ""alter Sack"" noch drauf hat!) :-)
zum Thema: Ich denke schon das ältere bis 65 Jahren deutlich besser fahren (natürlich gibt es ausnahmen) als 20 Jährige.
Danach wird ein ältere Fahrer in der Routine zwar immernoch sicherer fahren aber in Extrem situationen alterbediengt "schlechter" da einfach die Reaktion nachlässt.
Mir ist mal nachts um 3 Uhr auf der A14, mit ca. 170kmh eine Person auf mein Auto drauf zugelaufen.... es war weit und breit kein Rastplatz oder liegengebliebenes Auto zu sehen.....wollte vielleicht selbstmord machen oder so?
Konnte noch gerade so ausweichen und das Auto kontrollieren ohne das es ins Schleudern gekommen ist. Da hat nur die Reaktionszeit und der Reflex gezählt...
Ein Jüngerer Fahrer hätte das Auto möglicherweise nicht in der Spur halten können weil einfach die Erfahrung fehlt.... und ein Älterer Fahrer der die Erfahrung hat, hätte vielleicht erst reagiert wenn es zu spät wär.
MfG
Wer später bremst...ist länger schnell...und früher da!
www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de
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lieber die älteren Leute ,die anständig fahren als die jungen die fett "Renault Racing Team" auf ihrem GFK Bomber kleben haben ,und bei 100Km/H mit der 2ten auf der Stoßstange kleben ..
Die gibts bei uns leider Massenweise..
Es gibt natürlich auch ältere die unangenehm Auffallen im Straßénverkehr ,aber die meisten unangenehmen sind doch die jüngeren.
Gruß
Also die Tussi aus der Sendung is ja mal total daneben.
Der alte Herr ganz verständnisvoll und die sagt nur, dass alte Leute zu blöd sind.
Einfach den Reaktionstest ab 55 einführen und fertig.
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Bin schon erschrocken, als er gemeint hat er fährt auf der Autobahn zügig - 120 bis 130.
Also der sollte auch zum Reaktionstest O.o
Man muss doch selber merken, wenn einem Geschwindigkeiten schneller/unkontrollierbarer vorkommen als in jüngeren Jahren
wie schon oft geschrieben es gibt riesen unterscheide. wir haben einen bekannten der ist jetzt 83 geworden. hat ein neuen C200 diesel.vor diesem mann zieh ich mein hut!! der macht freiwillig fahrtrainings mit und er sagt sobald er da durchfällt gibt er auto ab bzw fährt nur doch dann wenns sein muss. sprich einkaufen und so was! (fahrerfahung ca 3 mio kilometer).
diese ganzen storys sind echt hefig und passieren halt nun mal mit alten leuten. (alt=65 aufwärts)
ich hingegen bin 20 jahre alt. habe ca 35tkm auf der uhr und fahre täglich die großen 3,5 tonner auf der arbeit.ich hatte nur die 12 pflichtfahrstunden zum führerschein und direkt bestanden!
ich hatte bis jetzt nur einen kleinen unfall (schnee -heckantireb- 3 wochen den lappen ihr wisst schon bescheid)
zum glück hatte ich bis jetzt noch keine gefählichen sit's. im straßenverkehr.
denn ich weiß nicht wie ich reagieren würde.
ich sehe mich trotzdem jetzt mal als ein guter junger fahrer.....
moral: alte leute fahren auf ihre weise ''gut''
die jüngeren fahrer sehen oft diese fahrweise als zulangsam oder nervend an..
ich lass die alten fahren.. reg mich auf; überhol und gut ist.
Am End ist der BMW doch schöner!!!
Ich bin auch der Meinung das man sowas nicht pauschalisieren kann.
Erstmal, wo ist die Grenze ab wann man ein "alter Mensch" ist?
Dann kommts meiner Meinung auch drauf an in welchem Umfeld sich die Leute ihre jahrelange Fahrpraxis angeeignet haben.
Es gibt sicher viele gute und sehr gute Autofahrer die die 50 Jahre Grenze überschritten haben und noch jedes Fahrsicherheitstraining überstehen würden.
Allerdings gibts auf der anderen Seite garantiert auch viele, die trotz 50 Jahren unfallfreiem Fahren, auf irgendeine Art und Weise eine Gefahr oder Behinderung des Straßenverkehrs darstellen.
Denn wenn jemand schon in jungen Jahren ängstlich und äußerst defensiv und ungern Auto fährt und diesen Fahrstil nie ändert, wird er/sie auch mit 60 oder älter so fahren.
Nur das dann zu den o.g. Faktoren eben noch die altersbedingten Schwächen dazukommen.
Aber das man mit knapp 60 noch nicht zum alten Eisen gehört und nur noch Taxi fahren sollte ist in meinen Augen eine unüberlegte und falsche Aussage.
Mein Dad kratzt auch an der 60 Jahre Marke, ist aber geistig wie auch körperlich top fit.
Und da er 2x im Jahr zum Fliegerarzt muss, ist dies auch nachgewiesen.
Er fährt zwar in der Stadt auch Strich 50, aber er sagt sich "Ich mach den Tempomaten rein, sollen die anderen doch fahren wie sie wollen".
Dafür hat er eine Übersicht, ein verkehrsbewusstes Denken und eine Weitsicht, die fast allen Führerscheinneulingen und jüngeren Fahrern fehlt.
Und wenns sein muss fährt er auch 14h am Stück Auto ohne jegliche Ermüdungserscheinungen.
Wie die jungen Leute fahren, wurde ja schon ausführlichst beschrieben und jeder kennt es nur zu gut, deswegen schreibe ich da nix weiter dazu.
Nur vielleicht soviel, das eben viele junge Leute erst aufwachen wenn etwas schlimmes passiert ist oder es beinahe zu einem Unfall o.ä. gekommen wäre.
Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser..
Mitglied seit: 29.08.2002
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2356 Beiträge
Die Altersgrenze 50 oder 60 ist schon etwas früh gesetzt. Rentenalter liegt bei 67 (glaub ich). D.h. bis über 60 muss man in die Arbeit fahren können und darf dort sogar an Maschinen stehen. Und die Leut sollen zu nem Test?! Das würd ärger geben.
Ich muss gestehen ich ärgere mich auch über die typischen Sonntagsfahrer, aber eigentlich machen die es richtig. Die wissen halt, dass sie u.U. nicht mehr die fittesten sind und passen ihre geschwindigkeit an. wenn ich mich nicht gut fühle oder krank bin, baller ich auch nicht mit topspeed dahin, sondern lass es ruhiger angehen. so isses da halt auch. und es scheint zu funktionieren, denn die statistik ist eindeutig besser als bei den jugendlichen halbstarken.
Sind ältere Leute die besseren Autofahrer?
In der Regel ja - das gilt auch bei einer bereinigten Unfallstatistik.
Die bis 25jährigen führen die Unfallstatistik an und 60% der Unfälle sind typisch für diese Alterklasse, sprich man findet sie in anderen Altersgruppen nur am Rande. Das Hauptproblem ist die Selbstüberschätzung, der Umgang mit der Geschwindigkeit und der Umgang mit Alkohol.
Ältere Menschen sind gelassener und routinierter. Klar gibt es auch darunter die Schleicher - mit 60 über die Autobahn, Stichwort alter Opelfahrer mit Hut. Diese Gruppe ist jedoch die Minderheit. Alte Menschen haben eine schlechtere Reaktion - sie wissen aber in der Regel damit umzugehen.
Junge Leute fahren in der Regel aggressiver - obwohl es gar keinen Sinn macht. Sie verkaufen das dann als sportlichen Fahrstil und betrachten die anderen als Verkehrshindernis.
Und wenn es dann einmal zu einer Kotflügelverbiegung kommt, sind stets die anderen Schuld (Wetter, andere Autofahrer, vor das Auto hüpfende Bäume, etc). Ich war als junger Mensch nicht anders. Die Tatsache das die Eltern ein Autohaus schon damals hatten - ich musste ja schließlich Ahnung haben vom Autofahren, im Blut sozusagen. Es kann also nicht das Schild schuld gewesen sein, das mit vor den Kühler gehüpft ist. Es musste die verstellte Spur meines Wagens gewesen sein, habe ich dann auch gemessen, nic gefunden, klar, die Spurvermessungsplattform ist dran Schuld. Wenn ich heute dort vorbeikomme wo ich das Schild umgemäht habe, denke ich mir - ich war damals einfach zu schnell.
Diese Diskussion, ob man ab einem bestimmten Alter nicht mehr Autofahren darf, ist hirnlos - bedenkt, ihr kommt selbst mal in das Alter. In dem Zeitraum, in dem 10 verschuldere Unfälle mit über 70 Jährigen passieren, passieren 100 mit jungen Menschen. Solange 75% der Unfälle mit Verletzten oder getöteten von Männern unter 40 Jahren verursacht werden, sind nicht die Alten das Problem!
Bei uns um die Ecke steht seit einigen Tagen ein Autowrack, 323t, Racewarsaufkleber hinten drauf und rund 50cm kürzer. Fahrer ist ein 22 jähriger Nachbar, der sich als bester Fahrer in der Redion bezeichnet und vor einigen Tagen einem Baum in der nähe geküßt hat. Angeblich war die Straße zu glitschig - komisch, die rund 20.000 anderen Fahrer, die jeden Tag an der Stelle vorbeifahren hatten das Problem nicht.
Haben Sie noch Sex oder fahren Sie schon Benz?
Mitglied seit: 13.03.2008
Wörth a.d.Isar
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183 Beiträge
Pauschal kann man das nicht behaupten, daß ältere Autofahrer besser sind.
Ich bin der Meinung, daß es Fahrer gibt die es nie lernen. Auf die mußte man schon aufpassen als sie jung waren und auf die muß man auch achten wenn sie alt sind.
Wenn ich meinen Onkel sehe, der ist jetzt 80 und hat nen 4er Golf. Der ist bis jetzt immer unfallfrei und sicher gefahren. Nun ist es selber mit dem Alter der Meinung es ruhiger angehen zu lassen, weil er sich nicht mehr so sicher fühlt und meint. So ein Eigenverständnis fehlt leider dem einen oder anderen Verkehrsteilnehmer.
Gruß
anekon
Ich denke, dass man erst mit einigen Jahren Fahrpraxiserfahrung richtig gut und sicher fährt. Andererseits denke ich aber auch, dass man sich dann auch leichter selbst überschätzen und unaufmerksam werden kann, da man ja denkt, dass man viel Erfahrung hat. Ab 60 wirds wiederum schon schwieriger- zunehmende Anfälligkeit für Krankheiten und natürlich die nachlassende Sehstärke.
Hab heut inner Zeitung gelesen .....73 Jähriger ist als Falschfahrer auf die A1 gefahren......weil er sich verfahren hatte und eine Tanke gesucht hat.
Polizei hat ihn angehalten und gleich den Schein abgenommen.
MfG Boa
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OMG
Wenigstens erwischt *grrr*
Man merkt doch selber, wenn man keine Schilder mehr lesen kann, oder? Oder mindestens ein Beifahrer merkt sowas und sagt was O.o
Dass Junge Autofahrer oft an und dabei über ihre fahrerischen Grenzen gehen hat verschiedene Gründe, aber vor allem hat es m. M. viel mit Erziehung zu tun. Junge Männer, die von ihren Eltern während ihrer Kindheit u. a. Respekt beigebracht bekommen haben, sowohl Respekt erhalten als auch geben, haben ein ganz anderes Selbstwertgefühl und müssen sich nicht unbedingt immer beweisen. Das gilt natürlich auch für ältere Menschen, die zu dem diese Erfahrungen erlebt und hinter sich gebracht haben und von diesen Erfahrungen profitieren. Wer schon einmal einen Verkehrsunfall verursacht hat, nimmt diese Erfahrung mit in seine zukünftige Fahrweise auf und fährt dementsprechend langsamer, vorsichtiger oder vorausschauender.
Dass Junge Fahrer oft schneller Reagieren und bessere Reflexe haben glaube ich schon, allerdings macht das die Erfahrung der Älteren, sowie deren Vernunft wieder wett.
Gruß Pierre
Hinweis:
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also mein Nachbar ist 80j und fährt immer noch Auto und Fahrrad, wenn er einparkt bekommt man es mit der Angst zu tun.
ich kann da nur für mich sprechen, und ich hatte mit 18j für 6monate 55PS bzw 150PS unterm popo.
Mit ende des 18. Lebensjahres kaufte ich mir dann ein 325i cabrio ;-)
genug kraft, an die man sich dann erstmal gewöhnen kann.
Es geht halt alles ein bissel schneller als mit weniger PS...
Heckantrieb ohne ASR, ohne ESP...auf nasser straße, mit 150PS auf der vorderachse alles lustig...mit heckantrieb nicht ganz so dolle :) muß man erstmal erfahrungen mit sammeln.
Ich kann da wie gesagt nur für mich sprechen, und ich fahre wesentlich defensiver als früher.... und das einzig und allein aus vernunft.
Einer meiner engsten kumpel kam bei einem Verkehrsunfall ums leben.
Es ist krass zu sehen wie fix das geht, und dann ist das Leben ausgelöscht.
Danach habe ich meine Fahrweise optimiet. Das verantwortungsbewustsein für beifahrer und mitfahrer ist der grund dafür.
meistens landen ja eher die Jüngeren im Graben als die Älteren, wenn man mal ehrlich ist wer will schon seinen Führerschein gerne abgeben "weil er zu alt ist"
ist denke ich mal auch kein schönes Gefühl, da begrüsse ich solche
Sicherheitstest oder fahrtrainings für Senioren