Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 26.01.2007
München
Deutschland
72 Beiträge
Dieser Beitrag wurde vom Moderator angry-playboy am 04.09.2008 um 13:25:04 aus dem Forum "Geplaudere" in dieses Forum verschoben.Hallo zusammen,
hat jemand von eich eigentlich schon den google browser Chrome ausprobiert?
Wenn ja, bitte mal Erfahrungen posten.
Soll ja angeblich um einiges schneller sein als Firefox.
Greetz
Chris
Bearbeitet von - angry-playboy am 04.09.2008 13:25:04
hier sollte sie stehen.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo Chris_muc,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "google Chrome"!
Gruß
Ähnliche Beiträge
Die folgenden Beiträge könnten Dich ebenfalls interessieren:
Also ich nutze Google Chrome grade, ist nicht schlecht, wie das ding im Vergleich zu Firefox ist kann ich dir aber nicht sagen!
Schnell ist das Ding, das kann ich bestätigen!
Finde den schön übersichtlich. Als Startseite bekommst du gleich deine zuletzt verwendeten Seiten angezeigt. So nen bissel Aplle like.
Finde den schon jetzt niht so anfällig wie den Explorer,weil dn halt noch nicht viee nutzen. Mach dir doch selber ein Bild. Chrome is in 20sek.runtergeladen.
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
ich schreibs hier auch mal rein ^^
Safari RulezZz
der macht alles andere platt ;-) *grinZz*
Automobiler Individualist
ich mag keine beta versionen! vielleicht test ichs mal auf meinem alten laptop aber optisch find ich ihn laut screenshots bissl mager!
Abgesehen davon, dass er mager aussieht, läuft er beschissen!
Mein Firefox ist, rein vom Gefühl her, etwa 34 mal schneller -.-
Also Chrome kommt wieder weg, gefällt mir gar nicht...
Mountain View (dpa) - Es ist nur eine Beta-Version, ein Produkt mit Macken und Fehlern. Dennoch hat die Veröffentlichung von Googles Browser Chrome hohe Wellen geschlagen. Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung am Dienstag hatten weltweit mehrere Millionen Nutzer das Programm heruntergeladen.
Das bunte Logo sehen viele als Garanten für praktische Dienste, die das Leben im Internet leichter machen. Experten halten den Browser dagegen nicht nur für eines der Experimente, die der Konzern reihenweise startet. Denn Chrome könnte die Bedeutung des Internets langfristig verändern.
Den strategischen Gehalt des neuen Produktes machte Google-Gründer Sergey Brin bei der Vorstellung deutlich: «Unser Geschäft läuft gut, wenn die Leute das Internet viel nutzen.» Denn der Konzern bietet neben seiner Suchmaschine auch zahlreiche Online-Anwendungen, die Nutzer direkt aus dem Browser bedienen - etwa Programme für Mails, einen Kalender und eine Textverarbeitung. Diese sind aber aufwendig und laufen unter den derzeit genutzten Browsern oft holprig.
«Wenn als Resultat von Chrome der Internet Explorer 9 deutlich schneller wäre, würden wir das als Erfolg ansehen», sagte Brin in Anspielung auf eine Programmversion von Microsoft, die es noch gar nicht gibt. Google will also den Wettbewerb verschärfen, damit alle Browser schneller und sicherer laufen - und damit auch die eigenen Online-Anwendungen, mit denen man dem Rivalen aus Redmond und seinen kostenpflichtigen «Office»-Produkten einheizt.
Daher ist auch nicht verwunderlich, dass Google den Quellcode offenlegt. So erreicht man so Entwickler, die freiwillig ihre Arbeitskraft einbringen. Und andere Open-Source-Projekte wie Mozilla, das den Firefox-Browser entwickelt, dürfen Funktionen aus Chrome übernehmen und für die Verbreitung der Technologie sorgen.
Mit der Veröffentlichung einer vorläufigen Version geht Google allerdings das Risiko ein, dass Schwächen und Lücken dem Image des neuen Produktes schaden. Die Fachwelt ist gespalten. Rezensenten wie Walt Mossberg, Technik-Experte des «Wall Street Journal», bezeichnet Chrome als «smarten, innovativen Browser, der die Benutzung des Internet schneller, leichter und weniger frustrierend macht». An einigen Stellen holpere es aber, zudem fehlten noch einige Funktionen, etwa ein Programm für die Verwaltung von Lesezeichen. David Pogue von der «New York Times» hält Chrome noch nicht für den großen Wurf, aber einen «ausgezeichneten Anfang».
Experimentierfreudige Nutzer sollten mit Chrome jedoch vorsichtig sein. Die vorläufige Version sei «ein Risiko für die Sicherheit», warnt Daniel Bachfeld, Computer-Experte vom Heise-Verlag. Bereits nach wenigen Stunden sei eine potenziell gefährliche Sicherheitslücke entdeckt worden. «Normale Anwender sollten Chrome nicht zum täglichen Surfen im Internet einsetzen», lautet Bachfelds Fazit.
Nach einer ersten Prüfung sind auch Datenschützer skeptisch. Derzeit «nicht zu empfehlen» sei Chrome, meint Christian Krause vom Unabhängigen Landesdatenschutzzentrum Schleswig-Holstein. Denn bei der Installation erzeuge das Programm eine Identifikationsnummer. Sie wird zwar laut Unternehmen nur für Aktualisierungen der Software eingesetzt. «Schon beim Start des Computers wird nach Updates gesucht und damit auch die Nummer übermittelt», moniert Krause jedoch. Damit seien Nutzer für Google theoretisch jederzeit identifizierbar. Wer das Unternehmen ohnehin für eine Datenkrake hält - und das sind nicht wenige - dürfte hier sicherlich stutzen.
Für ein seriöses Fazit ist es zu früh, die Entwicklung ist im vollen Gange. Dennoch: Mit Chrome ist zu rechnen - als eigenständiges Programm wie auch als Wettbewerber, der den anderen im Nacken sitzt.
Bearbeitet von - oOFaCeOo am 04.09.2008 13:10:41
hab den browser auch mal installiert...
sieht etwas langweilig aus, aber das stört mich nicht weiter. ob ich ihn zukünftig benutze, ich denke nicht... bin schon immer IE user und hab damit keine probs.
kann mir auch nicht vorstellen, dass sich der browser durchsetzt.
viele pc-besitzer haben eh absolut null plan von der materie und werden weiterhin den ie nutzen. aber warten wir mal ab...
und mal sehn was ms gegen chrome tun will^^
Wir haben den gestern @work getestet mit dem Ergebnis:
Der kann nichts, ist im jetzigen Status der letzte Dreck.
Nicht weil er so schlank (Features) ist, sondern weil er einfach komplexere Seiten mit viel HTML und CSS nicht richtig darstellen kann ...
Dabei entsprechen die Seiten aber den aktuellen HTML bzw. xHTML Standards, genauso wie das CSS.
Nichtmal der IE macht soviel Mucken *lol*
Bearbeitet von - mahe am 04.09.2008 23:23:03
Greetz
mahe
Mitglied seit: 11.08.2008
Siegelsdorf
Deutschland
12 Beiträge
Nachdem ich
das hier gelesen habe, kommt der mir nicht auf den Rechner
Hi,
die Enschätzung des BSI zum Chrome Browser ist korrekt, aber unvollständig wiedergegeben.
Chrome instaliert sich im Benutzerkontext.
Bei mehreren Benutzern also mehrmals auf einem Rechner.
Jede Chrome Installation hat eine eindeutige Kennung.
Dadurch ist der Browser und der an Google gemeldete Inhalt eindeutig einer Person zuzuordnen.
Durch die gesammelten Daten können Benutzerprofile über das Surfverhalten erstellt werden.
Es ist bisher noch nicht vollständig klar, was alles an Google gemeldet wird.
Eine Erweiterung der Petzerei kann jederzeit durch die nächsten Updates erfolgen.
Auf jeden Fall hat Google ein Werkzeug, mit dem Adressen (z.B. beim Shopping), Kontodaten und sogar Passwörter ausgelesen und an Google übertragen werden können.
Was einer in der Google Suche macht, wird ohnehin übertragen.
Wer hat was wann gesucht und welche Links hat er ausgerufen.
Diese Sammelwut wird gigantische Datenbanken erzeugen und irgendwann Begehrlichkeiten der Ermittlungsbehörden wecken.
Also testet mal schön weiter...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...