öh... ich würde ne Handgranate in geschlossenen Räumen vorziehen! Die ist da garantiert tödlich für alle die irgendwo rumstehen!
Die MP2 ist da doch eher schlecht, einfach zu wenig Mumpeln drin!
mal da rein schauen
http://www.scribd.com/doc/2583510/WaffenlehreAuszug aus Wiki
Vorteile des Verschluss-Systems [Bearbeiten]
Die Vorteile des Masseverschlusses bleiben erhalten.
Es ist eine niedrige Ausziehgeschwindigkeit gewährleistet. Dieses sichert eine gute Abstützung des Verschlusses.
Der Bewegungsverlauf von Verschlussteilen und Gehäuse folgt dem Gasdruck ohne zeitliche Verzögerung. Durch den gleichzeitigen spielfreien Beginn sämtlicher Bewegungen der Verschlussteile und des Gehäuses werden ruckartige und unkontrollierte Stöße vermieden.
Die aus dem Rückstoß resultierende Kraft wirkt sich im zeitlichen Verlauf ohne Kraftspitzen aus. Dieses ist materialschonend.
Sowohl Lauf als auch Verschluss führen keine drehenden oder kippenden Bewegungen aus, was der Präzision förderlich ist.
Die Patronenhülse schiebt den Verschluss und wird nicht ausgezogen. Dadurch wird der Auszieher nur beim Auswerfen der Hülse aus der Waffe beansprucht. [11]
Nachteile des Verschluss-Systems [Bearbeiten]
Da bei diesem System der rückwärts wirkende Impuls geteilt wird, kann es bei schwacher Munition vorkommen, dass der Impuls für den Verschluss zu klein wird und damit keine ausreichende Funktionsreserve zur Verfügung steht. Die Hülse wird dann also nicht ganz ausgezogen oder ausgeworfen und es wird keine neue Patrone zugeführt.
Der Verschlussträgerabstand, also das Spiel zwischen Verschlusskopf und Verschlussträger ist genau zu beachten. Ist das Spiel zu klein oder zu groß, werden die Rollen nicht mehr korrekt in das Kurvenstück gedrückt. Dann kann eventuell die Hülse schon ausgezogen werden, wenn der Lauf noch unter Druck steht.
Bei Dauerfeuer wird der Schlaghebel während des Verschlussvorlaufes ausgelöst und läuft diesem nach. Fällt die Einleitung der Zündung mit dem auftretenden Verschlussrückprall zusammen, ist die Zündung eingeleitet zu einem Zeitpunkt, in dem sich das Beschleunigungssystem nicht in der funktionsgerechten Stellung befindet; der Verschluss läuft zu schnell und öffnet zu früh. Aus diesem Grund ist eine Rückprallsicherung (hier: Nachschlagmasse, die schiebend auf den Verschluss wirkt) notwendig.
Bei der MP5 wird durch Kannelierungen im Patronenlager (Druckausgleichsrillen) eine Funktionsreserve bereitgestellt. So wirkt der Gasdruck sowohl innen als auch außen an der Hülse und verringert so die Anpresskraft und damit schlussendlich den Reibungswiderstand wenn die Hülse ausgezogen wird. „Richtig ist sicherlich auch die Aussage, dass durch die Druckausgleichsrillen Funktions- und Sicherheitsprobleme nicht über das Verschlusssystem gelöst werden, sondern über das Hülsenmaterial.“ [12]
Ich glaub da müsste man Waffentechnik studiert haben um vollends durchzublicken aber letzendlich kann man sagen das kleine Handfeuerwaffen wohl nicht mit Masseverschluss gebaut werden, ne MP2 (Uzzi) ist für mich nicht klein und auch keine Pistole im eigentlichen Sinn!
Ich hab auch schon einiges geschossen, am besten gefällt mir auch die Uzzi, sehr genau und kaum bis kein Rückstoß und damit auch kein Verreissen!
Gewehrtechnich hab ich am liebsten mein G36, ist leichter und hat ne bessere Zieloptik wie ein G3, wenn ich es nicht ständig schleppen müsste würde ich ein G3 mit der Zieloptik vom G36 bevorzugen!
von den Maschienenpistolen ist allerdings die MP7 das geilste Teil, leider sehr schlecht zu bekommen (bei der Bundeswehr)!
Bei den Pistolen mag ich die P8 am liebsten, ist sowieso meine Lieblingswaffe da ich diese schön in nem Beinholster tragen kann, die stört nicht wenn ich durch die Gegend laufe, beim Essen bin, unter Schreibtischen oder in nem Kabelgraben liege! Dann muss ich Abends beim Bier auch nicht mein Gewehr irgendwo hinlegen und drauf aufpassen!
^^ das ist meine Meinung dazu und in diese Situation komme ich nur wenn ich im Einsatz bin!
Bearbeitet von - Fogg am 19.06.2008 16:57:45