Betriebliche Altersvorsorge oder Privatrente?
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Mitglied seit: 09.04.2005
Wittichenau
Deutschland
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Ich habe eine betriebliche Altersvorsorge und eine Privatrente.
Die betriebliche Altersvorsorge wird so finanziert:
43Euro Arbeitgeber und 30Euro von meinen Brutto = 73 Euro
Eine Garantierente bekomm ich in höhe von 353Euro bzw. Kapietalabfindung von 71000Euro.
Versicherungsbeginn 01.01.2005
Versicherungsende 30.11.2048
Meine Private Rentenversicherung finanziert sich so:
Versicherungsbeginn 01.12.2004
Versicherungsende 01.12.2045
Dynamische Steigerung von 5 Prozent im Jahr
Angefangenhabe ich mit 50Euro und bin jetzt bei ca.57Euro.
Im Augenblick beträgt die Rente, falls mein Beitrag so bleibt wie jetzt 176Euro bzw. 43000Euro Kapitalabfindung.
Bin jetzt am überlegen meine Private Rentenversicherung zu kündigen, aber dafür meine betriebliche Altersvorsorge mit einem zweiten Vertrag (50Euro vom Bruttoverdienst und 10% Arbeitgeberzuschuss) aufzustocken.
Wie verhällt sich das bei Arbeitgeberwechsel mit der betriebliche Altersvorsorge zwecks mitnehmem?
Was ratet ihr mir? Soll ich die Privat Rente kündigen (der Versicherungsfritzt ratet mir natürlich davon ab)?
Habt ihr Tips für mich!
Danke im vorraus
!!Lieber haben als hätten!!
Mitglied: seit 2005
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Hallo bmwforever,
schau mal hier
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Gruß
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Ist 5% dynamisch nicht bissl viel? Hast du mal ausgerechnet, was du so im Jahr 2040 bezahlst?
mfG Linde
Zitat:
Ist 5% dynamisch nicht bissl viel? Hast du mal ausgerechnet, was du so im Jahr 2040 bezahlst?
Jap ist zuviel. Ist auch der Standart Dynamisierungssatz der Versicherungen. Deswegen 2 mal Widersprechen, 1 mal Dynamisieren lassen, 2 mal Widersprechen, 1 mal Dynamisieren lassen....
(je nachdem wie viel man hal reinzahlen will)
Bei einem Arbeitgeberwechsel kann dir passieren, dass der neue Arbeitgeber deine betriebliche Altersvorsorge nicht anerkent. Dann darfst du's von Netto bezahlen. Deswegen am besten schauen, ob man die Beitrage flexibel Anpassen kann. (ggf. auch bis auf 0 runter zu fahren).
Um welche Versicherungsgesellschaft handelt es sich den?
Bearbeitet von - herr_welker am 15.04.2008 20:42:42
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Wittichenau
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57 Beiträge
"Silberpfeil"
Ja stimmt wenn ich die dynamik nie aussetze ist der einzuzahlende Betrag ziemlich hoch!
Deshalb überlege ich mir nur die betriebliche Altersvorsorgen weiterzuführen, da die Rente am Ende höher ist.
"herr_welker"
betriebliche Altersvorsorge ist die AMB-Generali und die Privatrente ist die DEVK.
Die betriebliche Altersvorsorge kann man heruntersetzen (bis auf 0 Euro und dann ruhen lassen).
Die Privatrente kann ich auch stilllegen lassen. (ich büsse da 1400Euro ein, aber meine Rente wäre da auc nicht viel, da kann ich sie auch für 780Euro zurück kaufen (das ist der Rückkaufswert))
Komm ich nicht aber besser, wenn ich nur die betriebliche Altersvorsorge mache?
Ein Arbeitgeber ist doch Gestzlich verpflichtet mir eine anzubieten, er hat doch dadurch auch einen steuerlichen Vorteil.
!!Lieber haben als hätten!!
Also wenn ich des so lese würde ich diese auch kündigen. Dann haste zwar Minus gemacht, aber so bringts ja auch nix. Is aber dein Geld.
Hab übrigens nochwas zur Verfallbarkeit gefunden.
Zitat:
Scheidet ein Arbeitnehmer vor Eintritt des Versorgungsfalls (Erreichen der Altersgrenze, Tod oder Invalidität) aus dem Unternehmen aus, bleibt ihm eine Anwartschaft erhalten, wenn die gesetzlichen Unverfallbarkeitsfristen erfüllt sind. Seit 2001 gelten folgende Fristen: Bei Entgeltumwandlung sind die gesetzlichen Unverfallbarkeitsfristen sofort erfüllt (§ 1b Abs. 5 BetrAVG), bei arbeitgeberfinanzierter betrieblicher Altersversorgung (vgl. §§ 1b BetrAVG), wenn der Arbeitnehmer bei Austritt das 30. Lebensjahr vollendet hat und die Zusage mindestens 5 Jahre bestand.
Warum sollte der AG dazu verpflichtet sein, eine betriebl. Altersvorsorge anzubieten? Ist doch jedem Chef selbst überlassen. Sowas gibt es längst nicht bei jedem Unternehmen, bei kleineren schon garnicht.
Du gehst das Risiko ein, bei einem Arbeitgeberwechsel die BAV nicht mitnehmen zu können. Dann stehst du vor einem Problem. Auf jeden Fall würde ich die private kicken und mir ggf. was anderes suchen.
Bzgl der BAV musst du abwägen
Wer dein Vater ist, ist mir egal! Wenn ich hier angeln will, geht niemand über den Fluss...
Zitat:
Warum sollte der AG dazu verpflichtet sein, eine betriebl. Altersvorsorge anzubieten? Ist doch jedem Chef selbst überlassen. Sowas gibt es längst nicht bei jedem Unternehmen, bei kleineren schon garnicht.
Zwischen anbieten und anbieten müssen sind halt Welten.
Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung
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Mitglied seit: 09.04.2005
Wittichenau
Deutschland
57 Beiträge
Ich dank euch schon mal für eure guten Beiträge. Jetzt bin ich mir noch sicherer das ich die Privatrente kündige.
"RaverOnDope"
du hast geschrieben, dass du dir ggf. was anderes suchen würdest. Was würdest anderes nehmem. Ich kenne 4-Mann-Unternehmen die ihren Mitarbeitern eine BAV anbieten. Wenn es sich nicht lohnen würde würden die das auch nicht machen.
!!Lieber haben als hätten!!
also ich bin ja bei der zurich...
heut erst beim kunden gewesen und eine betriebliche av für 100€ angeboten. sind dann von dem seinen nettolohn ca. 50€ weniger, obwohl vom brutto 100€ in den vertrag gezahlt werden sollen.
ich empfehle dir einen zurich fachmann in deiner nähe und sprech in mal auf den "bAV Direktgarant" an.
is aber jeweils individuell unterschiedlich, beim einen lohnt sich z.b. die riester mehr, beim andern privat, usw.
deswegen empfehl ich dir einfach ne finanz und sicherheitsanalyse bei der zurich mit deinen zielen und wünschen.
vom ergebnis und den verschiedenen möglichkeiten wirst du sehr überrascht sein...
achja... 5% dynamik sind auf dauer schon krass...
Zitat:
also ich bin ja bei der zurich...
heut erst beim kunden gewesen und eine betriebliche av für 100€ angeboten. sind dann von dem seinen nettolohn ca. 50€ weniger, obwohl vom brutto 100€ in den vertrag gezahlt werden sollen.
(Zitat von: Andi316)
Da sind dann aber die VWL mit eingerechnet worden, oder?
Der Tod stellt seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg
Mitglied seit: 11.07.2004
Bremen
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68 Beiträge
Moin,
bei mir sieht das ungefähr genauso aus...
hab auch vor dem selben Dilemma gestanden, hab mich dann entschieden die PRV weiter zu behalten, die 50€ (auch mit 5%igen Zuwachs im Jahr) tuen einem nicht so weh! Mir ist das Geld zuschade für Ablösung, bzw. für den Vetragsabschluss.
Also mein Fazit:
1) BRV behalten
2) PRV behalten
3) zusätzlich noch eine andere abschließen!
Grüße
Philip
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 09.04.2005
Wittichenau
Deutschland
57 Beiträge
Ob die VWL in meine BAV mit gehen können, das wird zur Zeit noch geprüft (liegt an meinem Arbeitgeber MüllerMilch), das wäre das beste find ich.
"Audi316"
kann schon sein das die zürich etwas besser ist, ich zahle aber jetzt schon knapp 3,5 Jahre in die BAV ein und die will ich nicht stilllegen lassen, dann fang ich wieder von vorn an.
"MrUnCool"
klar ist es schon wichtig für die Rente vorzusorgen, aber ich brauch doch nicht drei davon, dann habe ich noch weniger Geld zum Leben. Und was nützt einen als Rentner die ganze Kohle, wenn man kaum noch kriechen kann und vielleicht noch krank ist. Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass man jetzt lebt und sich was leisten soll und nicht erst in 40Jahren.
Eine Grundvorsorge (1bis 2 Versicherungen für die Rente) ist ok, aber nicht damit übertreiben.
!!Lieber haben als hätten!!
Zitat:
Komm ich nicht aber besser, wenn ich nur die betriebliche Altersvorsorge mache?
Ein Arbeitgeber ist doch Gestzlich verpflichtet mir eine anzubieten, er hat doch dadurch auch einen steuerlichen Vorteil.
(Zitat von: bmwforever)
Nein, ist er nicht! Frag mal die Leute von Opel was diese von ihrer Altervorsorge haben.
Ein Betriebliche Lösung ist immer an einen Betrieb gekoppelt. Wechselst du den Arbeitgeber, muss der neue die alte Lösung nicht anerkennen. Was dann passiert ist unterschiedlich geregelt.
Ich würde mich mal nicht so auf betriebliche Lösungen verlassen. Das die Altersansparungen mal kurz mit verwirtschaftet wurden, ist in der deutschen Wirtschaft keine Seltenheit. Wird ein Unternehmen durch ein anderes geschluckt, muss die Altersregelung nicht zwangsläufig mitgenommen werden. Richtig Probleme gibt es, wenn die Firma Konkurs macht. Die Altersrückstellung ist ein Buchungsposten, auf den die Gläubiger im Falle einer Insolvenz sehr wohl Zugriff haben.
Haben Sie noch Sex oder fahren Sie schon Benz?
Sag ich doch :) Ist der AG eben nicht...
Such dir eine gute Fondsgebundene Rentenversicherung, denn 43.000 Kapitalabfindung ist sehr wenig! Und die Rente ist auch ein Witz, damit schließt du nie im Leben deine Rentenlücke.
Zusätzlich würde ich über eine gute Riester-Rente nachdenken, das wars.
Man darf nicht alles für langfristige Dinge sparen und anlegen, man muss auch an die Absicherung der kurzfristigen Dinge denken. BU, Unfall etc.
Wer 3 Rentenversicherungen hat, gehört gehauen :) Aber viele neigen ja zum überversichern. Leider
Wer dein Vater ist, ist mir egal! Wenn ich hier angeln will, geht niemand über den Fluss...
Zitat:
Sag ich doch :) Ist der AG eben nicht...
Such dir eine gute Fondsgebundene Rentenversicherung, denn 43.000 Kapitalabfindung ist sehr wenig! Und die Rente ist auch ein Witz, damit schließt du nie im Leben deine Rentenlücke.
Zusätzlich würde ich über eine gute Riester-Rente nachdenken, das wars.
Man darf nicht alles für langfristige Dinge sparen und anlegen, man muss auch an die Absicherung der kurzfristigen Dinge denken. BU, Unfall etc.
Wer 3 Rentenversicherungen hat, gehört gehauen :) Aber viele neigen ja zum überversichern. Leider
(Zitat von: RaverOnDope)
Jo, sehe ich auch so.
Falls ihr die Möglichkeit habt, fragt mal euren (unabhängigen) Finanzberater nach dem Dr. Kriebel Rechner, da wird den meisten von euch sicherlich schlecht werden, wenn ihr das seht. Die Beratung soll ja nicht hölflich, sondern ehrlich sein.
Das Zauberwort heisst Konsumverzicht.
Die Dynamik sollte sich an der Inflationsrate (2,8% durchschnittlich in den letzten 50 Jahren) orientieren.
Und nicht alle Eier in einen Korb legen (mix z.B. nach H. Markowitz).
LG
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 09.04.2005
Wittichenau
Deutschland
57 Beiträge
Habe soeben gelesen, dass wenn man den Arbeitgeber wechselt und die BAV ebenfalls wechseln möchte. Einen Kapitalübertrag mit der BAV machen kann. Das hat aber den Nachteil, das der Garantiezins von 3,25% auf 2,25% sinkt. Somit würde auch der Rentenanspruch sinken. Also besser die BAV nicht wechseln, sondern selber einzahlen.
Die BAV will ich auf jeden fall behalten, die Privatrente ist zu unlukrativ.
!!Lieber haben als hätten!!
Zitat:
Ich habe eine betriebliche Altersvorsorge und eine Privatrente.
Die betriebliche Altersvorsorge wird so finanziert:
43Euro Arbeitgeber und 30Euro von meinen Brutto = 73 Euro
Eine Garantierente bekomm ich in höhe von 353Euro bzw. Kapietalabfindung von 71000Euro.
Versicherungsbeginn 01.01.2005
Versicherungsende 30.11.2048
Meine Private Rentenversicherung finanziert sich so:
Versicherungsbeginn 01.12.2004
Versicherungsende 01.12.2045
Dynamische Steigerung von 5 Prozent im Jahr
Angefangenhabe ich mit 50Euro und bin jetzt bei ca.57Euro.
Im Augenblick beträgt die Rente, falls mein Beitrag so bleibt wie jetzt 176Euro bzw. 43000Euro Kapitalabfindung.
Bin jetzt am überlegen meine Private Rentenversicherung zu kündigen, aber dafür meine betriebliche Altersvorsorge mit einem zweiten Vertrag (50Euro vom Bruttoverdienst und 10% Arbeitgeberzuschuss) aufzustocken.
Wie verhällt sich das bei Arbeitgeberwechsel mit der betriebliche Altersvorsorge zwecks mitnehmem?
Was ratet ihr mir? Soll ich die Privat Rente kündigen (der Versicherungsfritzt ratet mir natürlich davon ab)?
Habt ihr Tips für mich!
Danke im vorraus
(Zitat von: bmwforever)
was genau die richtige lösung für dich ist hängt von mehr faktoren ab die berücksichtigt werden müssen, den egal welche versicherung du hast, du mußt sie später versteuern....die betriebliche mehr da du jetzt eine ersparnis hast und die private weniger weil du sie jetzt nicht steuerlich geltend machen kannst(außnahme riester/rührup aber die werden später dann wieder mehr versteuert). deine persönliche situation sollte vor irgendeiner entscheidung komplett analysiert werden damit die für dich passende lösung gefunden wird. es gibt keinen pauschalen lösungsweg für alle menschen. jeder seriöse vermittler checkt erst deine persönliche situation, sowie wünsche und ziele deinerseits....alles andere ist pfusch.
die bav ist in den meißten fällen übrigens teuerer für den kunden als die privat finanzierte wenn man die nettorente im alter betrachtet. jede andere betrachtung ist schönrechnerei für den kunden. größter vorteil der bav ist die pfändungssicherheit. eine bav wird zu 99% der fälle beim arbeitgeberwechsel ohne probleme weitergeführt. hatte noch keinen fall wo das nicht geklappt hat. falls du weitere fragen hast kannst du dich gern an mich wenden.
Bearbeitet von - Steven88 am 20.04.2008 15:05:25
Sehr traurig dass hier immer mehr Personen die einfachste Grammatik und Rechtschreibung nicht beherrschen!
Zitat:
"Silberpfeil"
Ja stimmt wenn ich die dynamik nie aussetze ist der einzuzahlende Betrag ziemlich hoch!
Deshalb überlege ich mir nur die betriebliche Altersvorsorgen weiterzuführen, da die Rente am Ende höher ist.
"herr_welker"
betriebliche Altersvorsorge ist die AMB-Generali und die Privatrente ist die DEVK.
Die betriebliche Altersvorsorge kann man heruntersetzen (bis auf 0 Euro und dann ruhen lassen).
Die Privatrente kann ich auch stilllegen lassen. (ich büsse da 1400Euro ein, aber meine Rente wäre da auc nicht viel, da kann ich sie auch für 780Euro zurück kaufen (das ist der Rückkaufswert))
Komm ich nicht aber besser, wenn ich nur die betriebliche Altersvorsorge mache?
Ein Arbeitgeber ist doch Gestzlich verpflichtet mir eine anzubieten, er hat doch dadurch auch einen steuerlichen Vorteil.
(Zitat von: bmwforever)
arbeitgeber ist verpflichtet dir eine anzubieten, richtig, aber er kann es zb mit einer gesellschaft mit der er ein abkommen hat anbieten. mußt es ja nicht nehmen. und einen steuervorteil hat er nicht, er hat einen sozialversicherungsvorteil, und zwar den gleichen wie du da du weniger brutto verdienst...
Sehr traurig dass hier immer mehr Personen die einfachste Grammatik und Rechtschreibung nicht beherrschen!
Zitat:
Also wenn ich des so lese würde ich diese auch kündigen. Dann haste zwar Minus gemacht, aber so bringts ja auch nix. Is aber dein Geld.
Hab übrigens nochwas zur Verfallbarkeit gefunden.
Zitat:
Scheidet ein Arbeitnehmer vor Eintritt des Versorgungsfalls (Erreichen der Altersgrenze, Tod oder Invalidität) aus dem Unternehmen aus, bleibt ihm eine Anwartschaft erhalten, wenn die gesetzlichen Unverfallbarkeitsfristen erfüllt sind. Seit 2001 gelten folgende Fristen: Bei Entgeltumwandlung sind die gesetzlichen Unverfallbarkeitsfristen sofort erfüllt (§ 1b Abs. 5 BetrAVG), bei arbeitgeberfinanzierter betrieblicher Altersversorgung (vgl. §§ 1b BetrAVG), wenn der Arbeitnehmer bei Austritt das 30. Lebensjahr vollendet hat und die Zusage mindestens 5 Jahre bestand.
(Zitat von: herr_welker)
eine vom eigenen geld finanzierte bav ist von beginn an unverfallbar. nur die firmanfinanzierte hat die von dir beschriebene regelung.
Sehr traurig dass hier immer mehr Personen die einfachste Grammatik und Rechtschreibung nicht beherrschen!
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 26 Monaten
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Ihre Rürup-Rente. Wollen die nur verkaufen oder stimmen die Informationen, die dort enthalten sind, dass man wirklich so viel sparen und gleichzeitig vorsorgen kann? In der Presse wird über die Rürup-Rente ja recht positiv berichtet und das Modell soll sich für Leute lohnen, die besser verdienen...
Hat jemand von Euch einen Rat/Tipp für mich?
Viele liebe Grüße