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Uuuuuuuuiiiiiiii ,
das ist schon ein wenig defiziler !
Also , wenn das ein (befahrbarer) Fußweg ist , der durch "Sperrpfosten" gesichert ist , so ist dieses im eigentlichen Sinne für Rettungsfahrzeuge gedacht .
Allerdings besteht die Möglichkeit ,das die "Anwohnerschaft" diesen Weg zum Be- und Entladen nutzen darf !
Dies ist aber beim Ordnungsamt hinterlegt .
Außerdem : Sind die "Sperren" verschlossen ?
Wenn ja , so haben die Rettungsdienste einen Schlüssel bei sich hinterlegt . Habt Ihr als Anwohner auch einen Schlüssel , so dürfte die Sache doch eindeutig sein ....
Aber wie heißt es doch so schön ?
Keine schlafenden Hunde wecken ! ! !
Im Klartext : Verharre der Dinge und warte einfach mal ab , was passiert . Zudem hast Du ja eine "Zeugin" , die gesehen hat dass Du nur zum Entladen da hinein gefahren bist .
Das die doch recht aktive Dame mit ausgeprägten Rechtskenntnissen Dich wegen Deiner Herkunft beschimpfte , kannst Du natürlich wunderbar als As in der Hinterhand behalten , in dem Deine Zeugin dies auch gehört hat ....
Alles klar ?

super danke dir. Wenn was wäre käme doch eh die polizei oder nicht die wohnt ja direkt nebenan. Die würden ja an hand meines kennzeichen sowieso die adresse sehen. Aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Dabei ist sie selber aus polen :-) Bestimmt hat ihr mein neuer bmw nicht gefallen. Die sperrpfosten sind nicht abhschliessbar bzw sind dauerhaft offen. Heute ist auch jemand reingefahren mache alle zu enladen oder beladen. Doch dann hat einer vor wut die dinger mitten ins gebüsch geworfen kann ich auch verstehn. Man fährt rein und die olle macht die wieder drann obwohl man beim rausfahren es eh wieder reinsetzt. Bescheuert ne? Denen ist nur langweilig und wollen echt eine kassiert bekommen damit die geld bekommen wegen körperverletzung. Heutzutage sind die leute echt dreist geworden was geld hertreiben angeht.

Zitat:

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Uuuuuuuuiiiiiiii ,
das ist schon ein wenig defiziler !
Also , wenn das ein (befahrbarer) Fußweg ist , der durch "Sperrpfosten" gesichert ist , so ist dieses im eigentlichen Sinne für Rettungsfahrzeuge gedacht .
Allerdings besteht die Möglichkeit ,das die "Anwohnerschaft" diesen Weg zum Be- und Entladen nutzen darf !
Dies ist aber beim Ordnungsamt hinterlegt .
Außerdem : Sind die "Sperren" verschlossen ?
Wenn ja , so haben die Rettungsdienste einen Schlüssel bei sich hinterlegt . Habt Ihr als Anwohner auch einen Schlüssel , so dürfte die Sache doch eindeutig sein ....
Aber wie heißt es doch so schön ?
Keine schlafenden Hunde wecken ! ! !
Im Klartext : Verharre der Dinge und warte einfach mal ab , was passiert . Zudem hast Du ja eine "Zeugin" , die gesehen hat dass Du nur zum Entladen da hinein gefahren bist .
Das die doch recht aktive Dame mit ausgeprägten Rechtskenntnissen Dich wegen Deiner Herkunft beschimpfte , kannst Du natürlich wunderbar als As in der Hinterhand behalten , in dem Deine Zeugin dies auch gehört hat ....
Alles klar ?

(Zitat von: kueks29)

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lol wie geil

Irgendwie bin ich im Moment von Vollidioten umgeben !
Zur Vorgeschichte : Wir haben einen Jagdspaniel (ähnlich einem Cocker Spaniel) namens Carissa . Unsere "Oma" ist inzwischen 9 Jahre alt und hatte schon einen Bandscheibenvorfall (weswegen wir sie nicht mehr an die Leine nehmen können - die Viecher ziehen ja wie blöde und das tut dem Rücken halt nicht gut) und einen Schlaganfall ,wodurch sie auf einer Seite wenig sieht und hört . Aber sie ist glücklich und hat keine Schmerzen - also darf sie noch ein wenig ....

Nun aber zum gerade eben geschehenen Vorfall :
Da ich den Hund immer mit in der Firma habe und dieser auch ab und zu nach einer Notdurft verlangt , bin ich eben mit ihm runter .
Durch den Bandscheibenvorfall darf sie ja auch keine Treppen mehr laufen , weshalb wir dann immer den Fahrstuhl benutzen . Dies auch eben gerade .
Im Fahrstuhl stand ein Mann , mitte 50 , der nicht einmal auf mein freundliches "Guten morgen" reagierte .
Kaum war die fahrstuhltür geschlossen polterte der los : "Nehmen sie ihren verfickten , schwulen Scheißköter an die Leine , Sie Wichser !"
Noch etwas beschwichtigend fragte ich "Entschuldigung , soll ich ihnen einen Arzt holen ?"
Darauf polterte dieser Typerst richtig los : "Was soll ich mit einem Arzt , Du schwule Sau , Dein Köter ist schwul und muss behandelt werden ..."
Darauf konterte ich dann : "Der Arzt war eigentlich für Sie gedacht , Sie scheinen doch erhebliche Probleme zu haben , die mit Medikamenten alleine nicht mehr zu beheben zu seinen .... Zudem sollten doch gewisse Bildungsvorraussetzungen für eine weiter Diskussion zwischen uns vorhanden sein - Weibchen können nicht schwul sein !"
Darauf er : "Halt die Fresse , Du verfickter Schwuli ..."
Die Fahrstuhltür öffnete sich und er trat meinen Hund mit einem Fußtritt aus dem Fahrstuhl ...
Nun reichte es mir und ich entmächtigte ihn seines Gleichgewichtes und ließihn mit nach hinten gedrehten Armen etwas nassen Sand fressen ....
Da meinem Hund anscheinend nichts weiters passiert war und er schon wieder fröhlich schwanzwedelnd in die Büsche rannte ließ ich von dem Kerl mit der Warnung ab , er solle es nie wieder wagen , meinen Hund oder irgendjemand anderen in dieser Art und Weise zu beschimpfen oder zu behandeln - der nächste wird ihn nicht so glimpflich davonkommen lassen ....
Unter lautem Gepolter und mit wüsten Beschimpfungen trapte der Typ von dannen und meinte , er würde mich jetzt anzeigen ...
Den freundlichen Hinweis , das die Polizei aber in der anderen Richtung liege ignorierte er ....

Nun warte ich mal ab , was passiert - schließlich hat er weder Namen noch Adresse , geschweige denn weiß er , dass ich hier im Hause ansässig bin ...

Bearbeitet von - kueks29 am 25.02.2008 09:30:30

oO

ich hätt meinen hund den mann anpissen lassen statt den busch ;-)