Erstmal schön zu lesen das andere hier auch sich mit dem Plündernden Israel etwas beschäftigen.
Was auch immer der Sprecher verlauten lässt von wegen sie gehen auf Zahlungen nicht ein, glaube ich solange nicht bis ich es bewiesen sehe. Bisher ist genug Geld oder militärische Rüstungsgüter da rüber geflossen. Und das hier auf einmal Herr Steinbrück sagt: Wir, die die ewige Schuld tragen, mit der Schmach der auferlegten Blutschuld leben müssen, und dies bisher als einzige Begründung fadenscheinig ausreichte, pumpen aufgrund der Lügen und Verbrechen des Auserwählten Volkes kein Geld mehr in den Arsch, sonder fordern stattdessen zurückerstattung und nebenbei auch die Rechtswiedrige Besatzung Palestinas zu beenden und sich für den begangenen Völkermord an Palästinensern zu verantworten.
Das bezweifle ich mal sehr. Da heißts kriechen heulen und sich irgendwas einfallen lassen wie er den Bürgern der BRD verklickert wo er das Geld hernimmt und warum.
Aber mal die Holokrampfkeule ausgepackt und schon liegen wir am Boden. Von irgendwas müssen die ja auch ihre militärischen Aktionen sponsoren wenns deren marode Staatshaushalt nicht hergibt.
Wenn die kein Geld mehr bekommen würden wäre ich total überrascht als wie wenn Morgen Weihnachten und Ostern wär.
Aber, wenn ich mir da so andere Beiträge anschau klingt es zumindest so als wäre da noch nicht das letzte Wort gesprochen und ein Silberstreifen am Horizont.
Quelle:
http://www.netzeitung.de/ausland/804732.htmlDie Bundesregierung will die 1952 mit Israel geschlossenen Wiedergutmachungsverträge für jüdische Holocaust-Überlebende nicht nachverhandeln. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) beabsichtige nicht, während seines Besuches in Israel «derartige Gespräche zu führen», sagte dessen Sprecher Torsten Albig am Freitag in Berlin.
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Zuvor hatte der israelische Minister für Rentenangelegenheiten, Rafi Eitan, in der Tageszeitung «Haaretz» den Wunsch Israels nach zusätzlichen deutschen Zahlungen bekräftigt. «Wir sehen Deutschland als Verantwortlichen für die Holocaust-Überlebenden», sagte Eitan. Dies wolle er bei Steinbrücks Besuch ansprechen. Albig sagte dazu: «Der Bundesfinanzminister trifft sich mit Herrn Eitan gar nicht, wenn er in Israel ist».
Am 10. September 1952 hatte die damalige Bundesregierung in Bonn mit Israel und der Jewish Claims Conference (JCC) das sogenannte Luxemburger Abkommen geschlossen. Darin verpflichtete sich die Bundesrepublik, jüdischen Opfern des Nationalsozialismus rund 3,5 Milliarden Mark als Wiedergutmachung zu leisten. Die JCC vertritt seit ihrer Gründung 1951 Entschädigungsansprüche jüdischer Opfer des Nationalsozialismus und Holocaust-Überlebender.
Deutschland soll sich beteiligen
Hintergrund für den Wunsch nach zusätzlichen deutschen Zahlungen ist nach Angaben von «Haaretz» eine neue Vereinbarung zwischen der israelischen Regierung und israelischen Opferverbänden. Das Kabinett hatte am Sonntag zugestimmt, in den kommenden drei Jahren Zahlungen in Höhe von zwei Milliarden Schekel - umgerechnet 346 Millionen Euro - an Holocaust-Überlebende auszuzahlen. Die israelische Regierung erwarte jetzt, dass Deutschland seinen Teil dazu beitrage, heißt es.
Eitan begründete den Wunsch nach mehr Geld unter anderem damit, dass aus israelischer Sicht in den Luxemburger Verträgen viele Aspekte der Holocaust-Überlebenden nicht berücksichtigt worden seien. Nach Angaben Eitans hat Israel zwischen 1954 und 2004 mit 3,5 Milliarden Dollar (2,38 Milliarden Euro) mehr als viermal soviel an die Betroffenen ausgezahlt, als von der Bundesrepublik überwiesen worden sei.
Die vor mehr als 50 Jahren geschlossenen Verträge mit Deutschland hätten viele Schwachstellen, sagte Eitan. Niemand habe beispielsweise damals die zurzeit hohen Lebenshaltungskosten und eine um zehn Jahre höhere Lebenserwartung voraussehen können, sagte der Minister. Niemand habe auch mit der Einwanderung von 175 000 Holocaust- Überlebenden aus der früheren Sowjetunion rechnen können. Der 80 Jahre alte Eitan war bei den letzten Wahlen als Vorsitzender der neu gegründeten «Partei der Rentner» in die Knesset eingezogen.
Anfang August hatten in Jerusalem rund 2500 in Israel lebende Holocaust-Überlebende gegen eine Zusatzrente protestiert, die nur minimal ausfallen sollte. Nach ersten Plänen der israelischen Regierung sollte die Rentenaufbesserung für die 120 000 Überlebenden umgerechnet rund 13,94 Euro pro Monat betragen. Diese niedrige Summe hatte unter den Betroffenen und in weiten Teilen der Öffentlichkeit Entrüstungsstürme ausgelöst, weil mehr als 60 Prozent der überlebenden Opfer des Holocaust entweder unter oder nahe an der Armutsgrenze leben. Ministerpräsident Ehud Olmert traf sich dann erneut mit Vertretern der Verbände, um einen neuen Plan auszuarbeiten. (dpa)
Quelle:
http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=183345Ein peinliches Schauspiel zweier Minister sorgt für Misstöne zwischen Berlin und Tel Aviv.
Tel Aviv/Berlin. Kaum ein Thema verlangt mehr Sensibilität als die Wiedergutmachungen – so man das Wort überhaupt akzeptieren will – für die jüdischen Holocaust-Überlebenden durch Deutschland. Dass der israelische Minister für Rentenangelegenheiten, Rafi Eitan, nun via „Haaretz“-Interview ausgerechnet Bundesfinanzminister Peer Steinbrück auffordern musste, in Nachverhandlungen einzutreten, war insofern kein diplomatisches Meisterwerk, und zwar aus drei Gründen:
Erstens hatte Steinbrück nie vor, bei seinem lange geplanten Israel-Besuch dieses Thema anzusprechen. Er hat dafür auch gar kein Mandat der Bundesregierung. Zweitens reagiert Steinbrück qua Amt grundsätzlich allergisch darauf, wenn jemand an „sein“ Geld will. Und drittens ist Steinbrück so gestrickt, dass er das dann auch klar sagt, was ziemlich harsch wirken kann.
So war es gestern an Steinbrücks Sprecher Torsten Albig, Nachverhandlungen über die Wiedergutmachungsverträge für jüdische Holocaust-Überlebende deutlich zurückzuweisen. Der Finanzminister beabsichtige nicht, während seines Besuches in Israel „derartige Gespräche zu führen“, so Albig. Der israelische Minister Eitan hatte zuvor gesagt: „Wir sehen Deutschland als Verantwortlichen für die Holocaust-Überlebenden.“ Dies wolle er bei Steinbrücks Besuch ansprechen. Albig meinte dazu nur: „Der Bundesfinanzminister trifft sich mit Herrn Eitan gar nicht, wenn er in Israel ist.“ Unausgesprochen schwang da mit: Wer ist schon Herr Eitan?
Die gestiegene Lebenserwartung etwa war damals nicht vorhersehbar
Hintergrund für den Wunsch nach zusätzlichen deutschen Zahlungen ist nach Angaben von „Haaretz“ eine neue Vereinbarung zwischen der israelischen Regierung und israelischen Opferverbänden. Das Kabinett hatte am vergangenen Sonntag zugestimmt, in den kommenden drei Jahren Zahlungen in Höhe von zwei Milliarden Schekel (346 Millionen Euro) an Holocaust-Überlebende auszuzahlen.
Die vor mehr als 50 Jahren geschlossenen Verträge mit Deutschland hätten viele Schwachstellen, sagte Eitan. Niemand habe beispielsweise damals die zurzeit hohen Lebenshaltungskosten und eine um zehn Jahre höhere Lebenserwartung voraussehen können, sagte der Minister. Niemand habe auch mit der Einwanderung von 175000 Holocaust-Überlebenden aus der früheren Sowjetunion rechnen können. Der 80 Jahre alte Eitan war bei den jüngsten Wahlen als Vorsitzender der neu gegründeten „Partei der Rentner“ in die Knesset eingezogen.
Das Luxemburger Abkommen
Wiedergutmachung Am 10. September 1952 hatte die damalige Bundesregierung, vertreten durch Bundeskanzler Konrad Adenauer (Foto), in Bonn mit Israel und der Jewish Claims Conference (JCC) das sogenannte Luxemburger Abkommen geschlossen. Darin verpflichtete sich die Bundesrepublik, jüdischen Opfern des Nationalsozialismus rund 3,5 Milliarden Mark als Wiedergutmachung zu zahlen. Die JCC vertritt seit ihrer Gründung 1951 Entschädigungsansprüche jüdischer Opfer des Nationalsozialismus und Holocaust-Überlebender.
Kritik Der Wunsch nach mehr Geld wird unter anderem damit begründet, dass aus israelischer Sicht in den Luxemburger Verträgen viele Aspekte der Holocaust-Überlebenden nicht berücksichtigt worden seien. Nach eigenen Angaben hat Israel zwischen 1954 und 2004 mehr als viermal soviel an die Betroffenen ausgezahlt, als von der Bundesrepublik überwiesen worden sei.
10.11.2007
Von Alexander Marinos
Ach und zum Nazometer und dem Tamtam, das zeigt doch eigentlich wie lächerlich es in Deutschland zugeht und bei dem Wort Nazi sofort das Hirn aussetzt.