HDR Fotografie meines E46 (HighDynamicRange)
Gimp kann nicht mit 32-Bit informationen umbegehen und von daher auch keine HDR /DRI Bilder erstellen.
Die einzige OpenSource Lösung die zur Zeit HDR / DRI erstellung mit ToneMapping unterstützt ist
QtpfsguiGetestet habe ich es noch nicht aber es sollte schon brauchbar sein da es auch Plattform übergreifend verwendbar ist (Posix, Windows und Mac)
//ädit: Hatte es doch schon getestet ^^ Finde aber von den möglichkeiten Photomatix ganz gut weil es einfacher zu bedienen ist und immer eine direkte Vorschau bietet.
Du kannst es ja einfach mal testen und schauen ob es dir zusagt ;)
Bearbeitet von - rylix am 23.10.2007 23:09:54
--Cabrio fahren ist die dekadenteste Art der Obdachlosigkeit--~Disskusions Gruppe CarPC~
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Hallo ryLIX,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "HDR Fotografie meines E46 (HighDynamicRange)"!
Gruß
Zitat:
Zitat:
Na dett ist keen Probleem, wa? :)
(Zitat von: Nicore)
Kommt auf dich an ;)
Wenn du davor sitzt und da kommt nur: "ööhhhhhh welschen knopp muss ick denn nu drüggen..." könnte das schwieriger werden :P
(Zitat von: ryLIX)
Ich glaub das mein bis jetzt 7 Jahre langer Umgang mit Photoshop
mir ein wenig weiterhelfen wird. ;)
BMW Team Oberhavel
Grüsse,
Houbi
EDEL, DEZENT, SPORTLICH - http://bmw.houbi.ch
hey houbi,
kanns tdu mir mal deine photmatix setting an meine email addy schicken :-)
patrickhammer at t-online.de
ich bekomm bei meinen BMW-Hdrs nur schrott raus.
danke
gruß, patrick
pS: bei Flickr.com angemeldet?
Ersteller dieses Themasaktuell gesperrt
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59 Beiträge
Post doch mal alle 3 originalen bilder. Ich schau mal was ich draus machen kann.
Grüsse,
Houbi
EDEL, DEZENT, SPORTLICH - http://bmw.houbi.ch
super geiles programm aber wie wird man diesen photomatix schriftzug los?!
Die bekannte Dynamik und Wendigkeit Ihres BMW gestattet Ihnen, im Straßenverkehr fair und souverän mitzubestimmen.
Das ist ein Wasserzeichen, wirst du nicht wegbekommen. Die Testversion hat das Zeichen sozusagen als Garant, daß nicht alle nur die Testversion nutzen sondern auch das original Programm kaufen :-) Kostet um die 80 Äppel wenn ich nicht irre.
Zitat:
Ich bekomm das nicht so wirklich hin :/
Orginal:
http://666kb.com/i/atu4gxy0jvmvumplg.jpg
HDR Versuch
http://666kb.com/i/atu4h1fsffhovskd0.jpg
(Zitat von: saschaderbaer)
Eigentlich macht sich Dein Bild wunderbar für die Bearbeitung.
Ich hab einfach mal die Helligkeit einmal auf -50 und einmal auf +50 gesetzt und dann ein wenig den Kontrast jeweils verändert und dann die drei Bilder zusammengeführt...
Mit den Standarteinstellungen sieht das dann so aus:
sieht cool aus, danke.
Bin scheinbar zu blöd dazu ...
Zitat:
sieht cool aus, danke.
Bin scheinbar zu blöd dazu ...
(Zitat von: saschaderbaer)
Nee, das auf keinen fall - ist ne übungssache...und man kann noch viel mehr damit machen...bin aber auch kein profi ;)
Ach je ich muss hier mal einspringen...
Leute wenn ich manche Posts lese, es bringt bei HDR nix, grob gesagt nur ein Bild zu machen und von diesem dann noch per Photoshop etc. ein dunkleres und ein helleres Bild zu erstellen und die drei dann zu einem HDR-Bild zusammen zu fügen...
Grund: der Sinn liegt darin, in allen Bereichen, sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern Details zu haben. Stellt Euch nun vor, ihr steht 20m vorm Ende eines Tunnels und schießt ein Bild nach draußen... Die meisten hier werden sicher im Automatikmodus fotografieren, d.h. das was draußen zu sehen ist, wird normal belichtet, der Tunnel an sich bleibt jedoch schwarz, weil die Blende fast geschlossen ist. Dann hat man allerdings schon die Details des Tunnels verloren, heißt: über die Helligkeitsregelung kann man nichts mehr retten. Was einmal unter- oder überbelichtet ist, kann man nicht mehr retten, da sind die Details weg. Und genau darum geht es ja bei HDR, durchweg Details zu haben.
Also, was ihr braucht um ein vernünftiges HDR-Bild zu erstellen, damit ihr Euch nicht mehr über misslungene Ergebnisse ärgern müsst:
- eine fähige Digitalkamera (am besten D-SLR) mit manuellen Einstellungen (sowohl Schärfe, als auch Weißabgleich, Blende und Verschlusszeit)
- ein Stativ für eure Kamera
- wenn möglich eine Fernbedienung für Eure Kamera
- die passende Software zur Bearbeitung der HDR-Bilder
- und sorry: wenigstens etwas Wissen über die Fotografie
Wenn ihr all das habt, gehts los:
- Motiv suchen (z.B. Euer Auto)
- Bildeinstellung überlegen (Wie soll das Auto in Szene gesetzt werden)
- Stativ aufbauen & Kamera drauf (manueller Modus rein)
- feste Blende einstellen (z.B. f8.0)
- passende Verschlusszeit dazu einstellen und das Bild richtig belichten (viele Kameras bieten dazu eine Hilfe im Display an (+/-0))
- Motiv scharf stellen
- Bild auslösen (wenn möglich mit der Fernbedienung, da bereits das Drücken auf den Auslöserknopf verwackelte Bilder hervorrufen kann)
- weitere Bilder mit höherer und niedrigerer Verschlusszeit schießen (damit sowohl in Tiefen und Lichtern die Details durchweg gezeichnet sind) / Anzahl der Bilder möglichst gleich / je mehr Bilder mit verschiedenen Verschlusszeiten (von der kompletten Unter- bis zur kompletten Überbelichtung), desto mehr Details möglich in den verschiedenen Bereichen möglich)
- niemals die Blende ändern, nur die Verschlusszeit!!! (wenn ihr die Blende ändert, ändert sich zugleich die Tiefenschärfe im Bild, das heißt: eine durchgehende Schärfe ist bei allen Bildern nicht mehr gegeben)
- die dann alle in eurer Software zusammenfügen (Anleitungen dazu findet man im WWW)
Ihr seht, es kommt fast einzig auf unverwackelte Bilder und die Verschlusszeiten an. Mit dem nachträglichen Ändern der Helligkeit erreicht man gar nichts.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. So, und nun gutes Gelingen :)
EDIT: Mist, hab doch was vergessen ^^ Den Weißabgleich... Hatte ihn zwar oben angesprochen, aber bei den Arbeitsschritten nicht aufgeführt. Den solltet ihr unbedingt noch ganz am Anfang machen, wenn ihr Blende, Schärfe und Verschlusszeit einstellt. Denn nur so gewährleistet ihr, dass auch in allen Bildern die gleiche Farbtemperatur herrscht (Kunstlicht: 3200K, Tageslicht 5600K).
Gruß
Holger
Bearbeitet von - hh323i am 27.11.2007 09:34:45
Mitglied seit: 14.06.2006
Klein Köris
Deutschland
37 Beiträge
Zitat:
Ach je ich muss hier mal einspringen...
Leute wenn ich manche Posts lese, es bringt bei HDR nix, grob gesagt nur ein Bild zu machen und von diesem dann noch per Photoshop etc. ein dunkleres und ein helleres Bild zu erstellen und die drei dann zu einem HDR-Bild zusammen zu fügen...
Grund: der Sinn liegt darin, in allen Bereichen, sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern Details zu haben. Stellt Euch nun vor, ihr steht 20m vorm Ende eines Tunnels und schießt ein Bild nach draußen... Die meisten hier werden sicher im Automatikmodus fotografieren, d.h. das was draußen zu sehen ist, wird normal belichtet, der Tunnel an sich bleibt jedoch schwarz, weil die Blende fast geschlossen ist. Dann hat man allerdings schon die Details des Tunnels verloren, heißt: über die Helligkeitsregelung kann man nichts mehr retten. Was einmal unter- oder überbelichtet ist, kann man nicht mehr retten, da sind die Details weg. Und genau darum geht es ja bei HDR, durchweg Details zu haben.
Also, was ihr braucht um ein vernünftiges HDR-Bild zu erstellen, damit ihr Euch nicht mehr über misslungene Ergebnisse ärgern müsst:
- eine fähige Digitalkamera (am besten D-SLR) mit manuellen Einstellungen (sowohl Schärfe, als auch Weißabgleich, Blende und Verschlusszeit)
- ein Stativ für eure Kamera
- wenn möglich eine Fernbedienung für Eure Kamera
- die passende Software zur Bearbeitung der HDR-Bilder
- und sorry: wenigstens etwas Wissen über die Fotografie
Wenn ihr all das habt, gehts los:
- Motiv suchen (z.B. Euer Auto)
- Bildeinstellung überlegen (Wie soll das Auto in Szene gesetzt werden)
- Stativ aufbauen & Kamera drauf (manueller Modus rein)
- feste Blende einstellen (z.B. f8.0)
- passende Verschlusszeit dazu einstellen und das Bild richtig belichten (viele Kameras bieten dazu eine Hilfe im Display an (+/-0))
- Motiv scharf stellen
- Bild auslösen (wenn möglich mit der Fernbedienung, da bereits das Drücken auf den Auslöserknopf verwackelte Bilder hervorrufen kann)
- weitere Bilder mit höherer und niedrigerer Verschlusszeit schießen (damit sowohl in Tiefen und Lichtern die Details durchweg gezeichnet sind) / Anzahl der Bilder möglichst gleich / je mehr Bilder mit verschiedenen Verschlusszeiten (von der kompletten Unter- bis zur kompletten Überbelichtung), desto mehr Details möglich in den verschiedenen Bereichen möglich)
- niemals die Blende ändern, nur die Verschlusszeit!!! (wenn ihr die Blende ändert, ändert sich zugleich die Tiefenschärfe im Bild, das heißt: eine durchgehende Schärfe ist bei allen Bildern nicht mehr gegeben)
- die dann alle in eurer Software zusammenfügen (Anleitungen dazu findet man im WWW)
Ihr seht, es kommt fast einzig auf unverwackelte Bilder und die Verschlusszeiten an. Mit dem nachträglichen Ändern der Helligkeit erreicht man gar nichts.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. So, und nun gutes Gelingen :)
EDIT: Mist, hab doch was vergessen ^^ Den Weißabgleich... Hatte ihn zwar oben angesprochen, aber bei den Arbeitsschritten nicht aufgeführt. Den solltet ihr unbedingt noch ganz am Anfang machen, wenn ihr Blende, Schärfe und Verschlusszeit einstellt. Denn nur so gewährleistet ihr, dass auch in allen Bildern die gleiche Farbtemperatur herrscht (Kunstlicht: 3200K, Tageslicht 5600K).
Gruß
Holger
Bearbeitet von - hh323i am 27.11.2007 09:34:45
(Zitat von: hh323i)
1 ! setzen !
BäEmWe is gut zu strasse...
http://www.janine-pics.de.tl/
Zitat:
Ach je ich muss hier mal einspringen...
Leute wenn ich manche Posts lese, es bringt bei HDR nix, grob gesagt nur ein Bild zu machen und von diesem dann noch per Photoshop etc. ein dunkleres und ein helleres Bild zu erstellen und die drei dann zu einem HDR-Bild zusammen zu fügen...
Grund: der Sinn liegt darin, in allen Bereichen, sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern Details zu haben. Stellt Euch nun vor, ihr steht 20m vorm Ende eines Tunnels und schießt ein Bild nach draußen... Die meisten hier werden sicher im Automatikmodus fotografieren, d.h. das was draußen zu sehen ist, wird normal belichtet, der Tunnel an sich bleibt jedoch schwarz, weil die Blende fast geschlossen ist. Dann hat man allerdings schon die Details des Tunnels verloren, heißt: über die Helligkeitsregelung kann man nichts mehr retten. Was einmal unter- oder überbelichtet ist, kann man nicht mehr retten, da sind die Details weg. Und genau darum geht es ja bei HDR, durchweg Details zu haben.
Also, was ihr braucht um ein vernünftiges HDR-Bild zu erstellen, damit ihr Euch nicht mehr über misslungene Ergebnisse ärgern müsst:
- eine fähige Digitalkamera (am besten D-SLR) mit manuellen Einstellungen (sowohl Schärfe, als auch Weißabgleich, Blende und Verschlusszeit)
- ein Stativ für eure Kamera
- wenn möglich eine Fernbedienung für Eure Kamera
- die passende Software zur Bearbeitung der HDR-Bilder
- und sorry: wenigstens etwas Wissen über die Fotografie
Wenn ihr all das habt, gehts los:
- Motiv suchen (z.B. Euer Auto)
- Bildeinstellung überlegen (Wie soll das Auto in Szene gesetzt werden)
- Stativ aufbauen & Kamera drauf (manueller Modus rein)
- feste Blende einstellen (z.B. f8.0)
- passende Verschlusszeit dazu einstellen und das Bild richtig belichten (viele Kameras bieten dazu eine Hilfe im Display an (+/-0))
- Motiv scharf stellen
- Bild auslösen (wenn möglich mit der Fernbedienung, da bereits das Drücken auf den Auslöserknopf verwackelte Bilder hervorrufen kann)
- weitere Bilder mit höherer und niedrigerer Verschlusszeit schießen (damit sowohl in Tiefen und Lichtern die Details durchweg gezeichnet sind) / Anzahl der Bilder möglichst gleich / je mehr Bilder mit verschiedenen Verschlusszeiten (von der kompletten Unter- bis zur kompletten Überbelichtung), desto mehr Details möglich in den verschiedenen Bereichen möglich)
- niemals die Blende ändern, nur die Verschlusszeit!!! (wenn ihr die Blende ändert, ändert sich zugleich die Tiefenschärfe im Bild, das heißt: eine durchgehende Schärfe ist bei allen Bildern nicht mehr gegeben)
- die dann alle in eurer Software zusammenfügen (Anleitungen dazu findet man im WWW)
Ihr seht, es kommt fast einzig auf unverwackelte Bilder und die Verschlusszeiten an. Mit dem nachträglichen Ändern der Helligkeit erreicht man gar nichts.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. So, und nun gutes Gelingen :)
EDIT: Mist, hab doch was vergessen ^^ Den Weißabgleich... Hatte ihn zwar oben angesprochen, aber bei den Arbeitsschritten nicht aufgeführt. Den solltet ihr unbedingt noch ganz am Anfang machen, wenn ihr Blende, Schärfe und Verschlusszeit einstellt. Denn nur so gewährleistet ihr, dass auch in allen Bildern die gleiche Farbtemperatur herrscht (Kunstlicht: 3200K, Tageslicht 5600K).
Gruß
Holger
Bearbeitet von - hh323i am 27.11.2007 09:34:45
(Zitat von: hh323i)
Hi Holger,
also ich geb DIr absolut recht. Allerdings bietet das Bearbeiten nur eines Fotos wenigstens eine annähernde Vorstellung eines HDR-Bildes.
Gerade für diejenigen, die keine SLR-Cam haben, ist dies eine Variante, ein Foto mit "besserer" Qualität zu produzieren.
Das das Ergbnis nicht mit einem "echten" HDR-Bild vergleichbar ist, darüber muss man denke ich nicht diskutieren.
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Zürich
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Ach je ich muss hier mal einspringen...
Leute wenn ich manche Posts lese, es bringt bei HDR nix, grob gesagt nur ein Bild zu machen und von diesem dann noch per Photoshop etc. ein dunkleres und ein helleres Bild zu erstellen und die drei dann zu einem HDR-Bild zusammen zu fügen...
Grund: der Sinn liegt darin, in allen Bereichen, sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern Details zu haben. Stellt Euch nun vor, ihr steht 20m vorm Ende eines Tunnels und schießt ein Bild nach draußen... Die meisten hier werden sicher im Automatikmodus fotografieren, d.h. das was draußen zu sehen ist, wird normal belichtet, der Tunnel an sich bleibt jedoch schwarz, weil die Blende fast geschlossen ist. Dann hat man allerdings schon die Details des Tunnels verloren, heißt: über die Helligkeitsregelung kann man nichts mehr retten. Was einmal unter- oder überbelichtet ist, kann man nicht mehr retten, da sind die Details weg. Und genau darum geht es ja bei HDR, durchweg Details zu haben.
Also, was ihr braucht um ein vernünftiges HDR-Bild zu erstellen, damit ihr Euch nicht mehr über misslungene Ergebnisse ärgern müsst:
- eine fähige Digitalkamera (am besten D-SLR) mit manuellen Einstellungen (sowohl Schärfe, als auch Weißabgleich, Blende und Verschlusszeit)
- ein Stativ für eure Kamera
- wenn möglich eine Fernbedienung für Eure Kamera
- die passende Software zur Bearbeitung der HDR-Bilder
- und sorry: wenigstens etwas Wissen über die Fotografie
Wenn ihr all das habt, gehts los:
- Motiv suchen (z.B. Euer Auto)
- Bildeinstellung überlegen (Wie soll das Auto in Szene gesetzt werden)
- Stativ aufbauen & Kamera drauf (manueller Modus rein)
- feste Blende einstellen (z.B. f8.0)
- passende Verschlusszeit dazu einstellen und das Bild richtig belichten (viele Kameras bieten dazu eine Hilfe im Display an (+/-0))
- Motiv scharf stellen
- Bild auslösen (wenn möglich mit der Fernbedienung, da bereits das Drücken auf den Auslöserknopf verwackelte Bilder hervorrufen kann)
- weitere Bilder mit höherer und niedrigerer Verschlusszeit schießen (damit sowohl in Tiefen und Lichtern die Details durchweg gezeichnet sind) / Anzahl der Bilder möglichst gleich / je mehr Bilder mit verschiedenen Verschlusszeiten (von der kompletten Unter- bis zur kompletten Überbelichtung), desto mehr Details möglich in den verschiedenen Bereichen möglich)
- niemals die Blende ändern, nur die Verschlusszeit!!! (wenn ihr die Blende ändert, ändert sich zugleich die Tiefenschärfe im Bild, das heißt: eine durchgehende Schärfe ist bei allen Bildern nicht mehr gegeben)
- die dann alle in eurer Software zusammenfügen (Anleitungen dazu findet man im WWW)
Ihr seht, es kommt fast einzig auf unverwackelte Bilder und die Verschlusszeiten an. Mit dem nachträglichen Ändern der Helligkeit erreicht man gar nichts.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. So, und nun gutes Gelingen :)
EDIT: Mist, hab doch was vergessen ^^ Den Weißabgleich... Hatte ihn zwar oben angesprochen, aber bei den Arbeitsschritten nicht aufgeführt. Den solltet ihr unbedingt noch ganz am Anfang machen, wenn ihr Blende, Schärfe und Verschlusszeit einstellt. Denn nur so gewährleistet ihr, dass auch in allen Bildern die gleiche Farbtemperatur herrscht (Kunstlicht: 3200K, Tageslicht 5600K).
Gruß
Holger
Bearbeitet von - hh323i am 27.11.2007 09:34:45
(Zitat von: hh323i)
Perfekt. Genau so ist es. Für einen kleine test mag das Sinn machen, aber sonst geht es total am Zweck von HDR vorbei
Grüsse,
Houbi
EDEL, DEZENT, SPORTLICH - http://bmw.houbi.ch
Hab´ mich jetzt auch mal drangewagt. Ist ja viel einfacher als ich dachte und bringt echt schöne Bilder.
MfG Dino
The more that you fear us, the bigger we get!!!
Region Rhein-Main
@ Toxin, Hellrider2001 & Houbi:
thx :)
@ Hellrider2001:
Will ja auch niemanden persönlich angreifen. Aber wenn man über solch spezielle Sachen wie HDR spricht, sollte man ja auch die Technik so ausüben, wie man es eben dafür muss. Sonst können ma noch nen Pseudo-HDR-Thread aufmachen ^^ Das Gleiche ist zum Beispiel auch im Bereich Video... Wieviele da mit ihrer 4:3-DV-Kamera im 16:9 Modus drehen und sich dann über Kinooptik freuen oder so ^^ Oh je... Das ist Pseudo-16:9, denn das einfallende Licht fällt immer noch auf 4:3 Chips...
@ Daywalker555:
Glückwunsch! Wir wollen Bilder sehen ;)
Gruß
Holger
Bilder kommen noch. Werden dann in die Fotostory integriert. Muss eh neue Bilder machen, da mein Umbau gerade weitergeht.
MfG Dino
The more that you fear us, the bigger we get!!!
Region Rhein-Main
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Wer ist denn hier Patrick Hammer? :) Bitte per PN melden. meine Mails an T-Online kommen immer wieder zurück...
Grüsse,
Houbi
EDEL, DEZENT, SPORTLICH - http://bmw.houbi.ch
meine HDR Pics :-)
mehr findet ihr in meiner Fotostory ganz unten :-)
Edit:
Kamera: Canon D30 & Sony A100
Format: RAW
Bilder: zw. 5-10 .. desto mehr Bilder desto besser wirds ...
Bearbeitet von - mjaho_info am 04.12.2007 17:37:15
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