Nicht gut sowas, das ist klar.
Aber ich denke sowas wie die Vollkaskokosten oder Steuern usw. wird man deinem Vater sicher nicht zurück erstatten, Grund dafür wird sein, dass diese auch bei einem Fahrzeug mit nicht gefälschtem KM-Stand angefallen wären.
Und es ist in ähnlichen Fällen üblich, dass bei einer Rückabwicklung eines Kaufvertrages die Km-Laufleistung die man in der Zwischenzeit gemacht hat berenchet werden. Aber wieviel genau oder so weiß ich nicht.
Sonst auf jeden Fall das Ganze BMW München melden, sowas gehört sich nicht und das ist absichtlicher Betrug gewesen, schließlich konnten die ja dann im Computer auch den Eintrag mit den 90000 Km finden. Sowas sollte man keinem durchgehen lassen.
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