Grund für Zustatzwasserpumpe bei E36 und Z3 M3´s ?
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Beim stöbern in ebay bin ich über eine Zustzwasserpumpe gestolpert, und da kam bei mir die Frage auf, warum diese eigentlich verbaut werden musste bei den M-Motoren.
Hier mal der Link zu der Auktion
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Hallo Weiß-Blau-Fan-Rude,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Grund für Zustatzwasserpumpe bei E36 und Z3 M3´s ?"!
Gruß
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ist bestimmt für die restwärmenutzung wenn der motor nicht an ist dann geht die heitzung noch weil das wasser umgewälzt wird.
Naja, wenn die Wagen am Fliegen sind, und mal nen langen Drift haben drückt die Fliehkraft ja alles in eine Richtung, und mit ner Zusatzpumpe ist trotzdem für ausreichend Kühlung gesorgt.
Wenn ich Mercedes fahren will steig ich in ein Taxi,
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Könnte ich die zb. bei mir zusätzlich einbauen?
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Zitat:
Naja, wenn die Wagen am Fliegen sind, und mal nen langen Drift haben drückt die Fliehkraft ja alles in eine Richtung, und mit ner Zusatzpumpe ist trotzdem für ausreichend Kühlung gesorgt.
(Zitat von: CompactO)
Die Zusatzpumpen gab's aber auch in nicht so diftanfälligen Fahrzeugen wie z.B. dem 7er :-)).
Ich vermute es hat eher etwas mit der Heizung und der Heizleistung zu tun.
Bearbeitet von - SuMo-Driver am 26.08.2007 12:47:12
Wo der Hubraum fehlt, regiert der Wahnsinn
Wae ja nur ne Theorie von mir ;)
Wenn ich Mercedes fahren will steig ich in ein Taxi,
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Die M-Motoren haben Zusatz-Ölpumpen wegen möglichem Ölmangel durch Fliehrkraft.
Eine Zusatzwasserpumpe bringt zusätzlichen Durchfluss am Heizungswärmetauscher
dient zur besseren umwältzung der wassers. nich mehr. nich weniger.....
Speed costs money....how fast can you go?!
Ein Mensch braucht keinen Stern, keine 4 Ringe, keinen blitz um zu leben. Zum leben braucht er 2 Nieren
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Hallo,
passt zwar nicht direkt auf die M-Modelle, wird dort aber wohl den gleichen Nutzen haben.
Soll aber jetzt keine Bosch Werbung sein ;-))
Bosch fertigt in diesen Tagen die 20-millionste elektrisch betriebene Zusatzwasserpumpe in seinem Bühler Werk. Die ersten Varianten brachte das Unternehmen weltweit erstmalig vor 35 Jahren in Serie. Heute werden die Komponenten in immer mehr Kraftfahrzeugen eingesetzt. Während der Fahrt sorgen sie für ein schnelleres Aufwärmen des Innenraums. Bei abgezogenem Zündschlüssel kühlen sie Verbrennungsmotor oder auch Turbolader weiter und erhöhen zudem den Komfort, indem sie den Innenraum mit der Restwärme des Motors versorgen. In Standheizungen fördern sie alleine das erwärmte Medium.
Hauptwasserpumpen sind mit dem Antriebstrang verbunden und sorgen für eine zuverlässige Zirkulation des Kühlwassers. Durch die direkte Kopplung an den Motor ist deren Förderleistung allerdings abhängig von dessen Drehzahl und nicht vom eigentlichen Förderbedarf.
Zusätzliche Wasserpumpen, die elektrisch angetrieben werden, helfen hier. Steht das Fahrzeug bei niedrigen Außentemperaturen an einer Ampel oder im Stau, erhöhen sie den Durchfluss durch den Heizungs-Wärmetauscher. So steht mehr Wärme zum Heizen des Innenraums zur Verfügung.
Dies ist gerade bei Fahrzeugen mit modernen Dieselmotoren von Vorteil, da sie durch ihren hohen Wirkungsgrad nur noch wenig Abwärme entwickeln. Die vorhandene Wärme wird so bestmöglich genutzt.
In einigen Fahrzeugen wird auch das Getriebeöl oder von Ladern komprimierte und damit erhitzte Luft über separate Kühlkreisläufe gekühlt, die mit elektrischen Zusatzwasserpumpen arbeiten.
Da sich die Pumpen zudem im Stillstand betreiben lassen, können sie in Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion oder Hybridantrieben unabhängig vom Verbrennungsmotor Kühl- und Heizkreisläufe aufrecht erhalten.
Bosch hat Funktion, Größe und auch Gewicht der Zusatzwasserpumpen stetig verbessert. 1988 brachte das Unternehmen Magnetkupplungen in Serie, die das Drehmoment vom Antriebsmotor auf das Pumpenrad berührungslos übertragen. Durch die vollständige räumliche Trennung von Pumpenteil und Antrieb ist die Dichtheit über die gesamte Lebensdauer sichergestellt. 2001 folgten erstmals bürstenlose Elektromotoren. Sie erhöhen die Lebensdauer wesentlich und reduzieren Gewicht und Baugröße weiter.
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