Die Z-Historie DER Z1 (1988-1991)Den Z1, ursprünglich als Technologieträger gedacht, produzierte BMW ab 1988 auf Basis des BMW 3er Cabriolets. Die BMW Technik GmbH hatte ihn als - sehr gelungenes - Schaustück für alternative Karosseriekonzepte konzipiert und gebaut.
Der Roadster besaß ein Stahl-Monocoque Chassis aus gepressten Blechteilen mit eingeklebtem Kunststoffboden. Diese Konstruktion war einerseits leicht, wies aber andererseits eine enorme Steifigkeit auf. Die Beplankung bestand aus elastischem, beschädigungsunempfindlichem Thermoplast-Kunststoff und war verschraubt. Theoretisch hätte man innerhalb kurzer Zeit nur mit Hilfe eines Schraubenziehers und eines kompletten zweiten Außenhaut-Satzes beispielsweise einen roten zum blauen Z1 umbauen können.
Eine weitere Besonderheit waren die in den Schwellern elektrisch versenkbaren Türen. Sie erlaubten es Fahrer und Beifahrer, auf Wunsch auch mit offenen Türen unterwegs zu sein. Ein weiteres markantes Merkmal waren die hohen Seitenschweller, die unter anderem ganz erheblich zu einem neuen Maß an Insassenschutz bei solch einem Fahrzeugtyp beitrugen. Und das konnte sehr flott geschehen: Unter der eleganten Haube des Z1 arbeitete der 2,5 Liter große Reihensechszylinder, der damals unter anderem das Top-Modell der 3er Reihe, den 325i, beflügelte.
Dazu kam ein Fahrwerk, das dem Begriff Sportwagen alle Ehre machte: Für ganz besonderen Fahrspaß sorgte die kart-ähnliche Straßenlage des Z1. In ihm debütierte die sogenannte zentralpunktgeführte, sphärische Doppelquerlenker-Hinterachse, die als Z-Achse im BMW 3er berühmt wurde. Selbst schlechte Straßen, so stellten die internationalen Autotester bei der Vorstellung des Z1 überrascht fest, ließen weder Fahrwerksunruhen aufkommen, noch reagierte die Karosserie mit irgendwelchen spürbaren Verwindungen. Bis 1991 entstanden 8 000 Stück dieses bis heute außergewöhnlichen Fahrzeugs.
DER Z3 (1996-2002)Lange Haube, kurzes Heck, tiefe Sitzposition = ZZZ
Dies sind die Voraussetzungen für Fahrspaß pur. Seit dem, der Z3 in dem 007 Streifen aufgetaucht ist, ist er aus dem hochsommerlichem Strassenbild nicht mehr wegzudenken.
1995 debütierte der Z3, der erste BMW aus Amerika. Er wurde ausschließlich im Werk Spartanburg/South Carolina hergestellt und von dort in alle Welt exportiert. Kein anderer Wagen verkörperte Mitte der 90er Jahre die Philosophie von BMW so ursprünglich wie der Z3: Freude am Fahren. Und jede Karosserieform auf ihre Weise: der Z3 roadster als offenes Erlebnisfahrzeug, das 1998 dazu gekommene Z3 coupé als reinrassiger Sportwagen.
Den formenden Vätern des Z3 war der Kunstgriff gelungen, ein durch und durch modernes Auto mit den sympathischen Zutaten von Sportwagen aus der BMW Vergangenheit zu einer harmonischen Synthese zu verschmelzen. Aus dem Stand wurde er zum erfolgreichsten Fahrzeug seines Segments.
Der Z3 hatte den Motor vorn und den Antrieb im Heck, einen relativ langen Radstand, eine breite Spur vorne und hinten, kurze Karosserieüberhänge für eine kompakte Länge, eine nahezu paritätische Achslastverteilung, einen niedrigen Schwerpunkt, eine straffe, aber dennoch komfortable Federung und Dämpfung, eine sehr direkte, präzise und servounterstützte Zahnstangen-Lenkung und natürlich eine leistungsfähige, standfeste ABS-Bremsanlage mit Scheiben rundum. Das Ergebnis dieser Komposition ist bis heute, dass man die Z3 -Tür am liebsten von innen zumacht.
Das Fahrverhalten zeichnet sich aus durch herausragend präzise Lenkeigenschaften mit gutmütigem Einlenkverhalten, hohe erreichbare Querbeschleunigungen bei geringer Seitenneigung, leicht untersteuerndes Fahrverhalten im Grenzbereich und gutmütiges Lastwechselverhalten in Kurven. Neben den BMW Modellen mit Vier- und Sechszylindermotoren gab und gibt es den Z3 auch in zwei M Versionen: M roadster und M coupé hatten den 3,2 Liter großen Hochleistungsmotor des M3 mit 321 später 325 PS Leistung unter ihren bulligen Hauben.
Der Roadster bekam im Frühling 2000 ein Facelift. Alle Modelle hatten nun das breitere Fahrwerk des 6-Zylinders das den Hintern des Autos wesentlich angehmer erscheinen läßt. Nur ein halbes Jahr wurde der 2.0 Liter angeboten der mit Einführung der neuen Motorengeneration im Herbst 2000 durch den 2.2 abgelöst wurde. Das ausgewogenste Modell dürfte der zuletzt anstelle des 2.8i angebotene Z3 3.0i sein. Mit seinen 231 PS beschleunigt er den Roadster in knapp 6 Sekunden auf 100km/h, ist im Unterhalt aber wesentlich günstiger wie sein brachialer
Bruder mit dem M am Heck.
DER Z8 (2000-2003)Der Stoff, aus dem Träume sind
Atemberaubend schön, klassisch in den Proportionen, präsentiert sich seit Anfang 2000 der BMW Z8 als jüngstes Glied in der Kette der sportlichen Zweisitzer in der BMW Geschichte. Er verkörpert das Beste an Technik, was im Automobilbau zur Zeit möglich ist. Ein außergewöhnliches Automobil für Genießer, geschaffen aus der leidenschaftlichen Begeisterung engagierter Designer und Ingenieure.
Mindestens so aufregend wie die äußeren, sichtbaren Linien des Z8 ist seine richtungsweisende Karosserie-Struktur. Dabei handelt es sich um einen selbsttragenden Aluminium-Rahmen, Spaceframe genannt. Die rassige Struktur des Z8 ist ähnlich aufgebaut wie ein Fachwerkhaus - hochfeste Strukturbleche aus Aluminium, einem leichten und korrosionsbeständigen Werkstoff, füllen die Räume zwischen den als stabiles "Gerüst" dienenden, großzügig dimensionierten Strangpressprofilen aus. Darüber liegt die rassige Außenhaut, jedes ihrer Teile ist schraubbar.
Mit diesem Konzept wurden bei optimalem Gewicht im Wettbewerbsvergleich offener Sportwagen Bestwerte für die Karosseriesteifigkeit erzielt. Das Ergebnis für den Fahrer ist ein hervorragend direktes Fahrgefühl bei gleichzeitigem Vermeiden der ansonsten für offene Fahrzeuge typischen Zitterschwingungen.
Unter der Motorhaube arbeitet ein Hochleistungs-V8-Sportmotor mit fünf Litern Hubraum. Dieses auch akustisch faszinierende Triebwerk ist exklusiv M5 und Z8 vorbehalten, es ist, aus Gründen bester Traktion in nahezu allen Fahrsituationen, innerhalb der Karosserie weit hinter der Vorderachse positioniert (Frontmittelmotor) und hilft somit, eine optimale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse im Verhältnis von 50:50 zu erreichen.
Die eindrucksvolle Power der 400 PS wird von einem Sechsganggetriebe übertragen. In Summe stellt der BMW Z8 eine attraktive "Fahrmaschine" dar, deren Daseinsorientierung sich nicht allein auf den Transport von Menschen und deren Gepäck beschränkt. Vielmehr steht beim Z8 die Freude am Fahren, vor allem mit geöffnetem Verdeck bei herrlicher Witterung, an allererster Stelle. Mit seinem eigenen Konzept spielt er in der Liga der Supersportwagen.
Dieses in Dingolfing und München in exklusiver Kleinserie gebaute Automobil ist ein Hochkaräter für echte Connaisseurs, es lässt Wunschträume von Autofans Wirklichkeit werden.
DER Z4 (2002-200x)Im Zeichen des Z
Der BMW Z4 bringt es auf den Punkt: Genau so hat ein BMW Roadster auszusehen und genau so hat er sich auch zu fahren. Der Z4 ist automobiles Erleben mit allen Sinnen in Reinkultur. Er repräsentiert nicht nur eine Seite der neuen Formensprache von BMW, sondern setzt auch in vielen Bereichen neue Roadster-Maßstäbe: Selbstbewusst, kraftvoll, sportlich und ästhetisch bietet er ein extrem präzises und sicheres Handling, das höchsten Fahrspaß vermittelt und seinesgleichen sucht.
Der neue Zweisitzer debütiert als Z4 3.0i mit einem 170 kW/231 PS starken Reihensechszylinder und Sechsgangschaltgetriebe sowie als Z4 2.5i mit einem 141 kW/192 PS starken Reihensechszylinder und Fünfgangschaltgetriebe. Beide Modelle kommen in den USA im Herbst 2002 auf den Markt, in Europa ab Frühjahr 2003.
Als erster offener BMW verfügt der Z4 über ein Faltverdeck mit Z-Faltung. Diese Art der Faltung benötigt einerseits sehr wenig Platz, andererseits kann der vorderste Verdeckteil wie ein Deckel über den Stoff gelegt und bündig mit der Karosserie verriegelt werden. Der Z4 benötigt deshalb weder eine Persenning, noch eine Verdeckklappe. Auf Wunsch ist der neue BMW Zweisitzer als weltweit einziger Roadster auch mit einem vollautomatischen Verdeck lieferbar. Der Kofferaum fast dank der intelligenten Verdecktechnik ca. 260 Liter.
In dem Zweisitzer werden die beiden Top-Varianten eingesetzt: Der 2,5-Liter mit 141 kW/192 PS bei 6 000/min-1 und der 3,0-Liter mit 170 kW /231 PS bei 5 900 min-1. Sie ermöglichen Fahrleistungen, die der Bezeichnung Sportwagen alle Ehre machen: Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 7,0 bzw. 5,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 235 bzw. 250 km/h. Für besonders engagierte Fahrer hat der Z4 einen Schalter, dessen Drücken dem Motor noch etwas mehr Kick verleiht: Die als Sonderausstattung angebotene Fahr Dynamic Control (FDC) ruft im Programm "Sport" die Motorleistung früher ab, die Motorsteuerung folgt einer noch sportlicheren Gaspedalkennlinie. Gleichzeitig wird zur spontaneren Gasannahme auch noch die Lenkcharakteristik in Richtung direkter und sportlicher verändert: Die geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung der Electric Power Steering (EPS) folgt einer ebenfalls noch sportlicheren Kennlinie. Bei den Sonderausstattungen SMG oder Automatik aktiviert die FDC zusätzlich höheres Ausdrehen und schnelleres Schalten der Gänge. Der Z4 2.5i ist serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe ausgestattet, der Z4 3.0i mit einer Sechsgang-Schaltbox. Als Sonderausstattung sind beide Motorisierungen mit dem Sechsgang-SMG lieferbar.
Serienmäßig verfügt der heckgetriebene Z4 über die Dynamische Stabilitäts Control DSC. Optional ist das DTC, per Tastendruck erhöht sich der Schlupf an den Hinterrädern. Mit der DTC fährt sich der Z4 deshalb so agil wie mit einem klassischen Sperrdifferenzial, ohne jedoch die DSC-Funktionen im Grenzbereich zu gefährden.
Rückgrat der hohen passiven Sicherheit für Fahrer und Beifahrer die äußerst stabile Karosseriestruktur mit gezieltem Einsatz hochfester Stähle. Die A-Säule ist dabei als Überrollbügel ausgebildet, ergänzt um zwei stählerne Überrollbügel hinter den Sitzen. Serienmäßig schützen vier Airbags die Insassen im Z4, die US-Version verfügt zusätzlich über zwei Knie-Airbags.
Eine lange Aufpreisliste beinhaltet unter anderem auch Bi-Xenon-Scheinwerfer oder das aus der Armaturentafel ausklappbare Navigationssystem Professional.
Die Zukunft im Zeichen des ZDER Z2 (ab 2005)Der geplante Z2 der ab 20.000€ zu haben sein soll. Der erinnert von der Größe her eher an den Z3, wartet aber mit neuer Technik, wie der computergesteuerte Aktiv-Lenkung auf.
In ihm sollen auch wieder 4 Zylinder Motoren mit 1,8 Liter 115 PS und 2.0 Liter 143 PS Platz finden.
DER Z5 (ab 200x)Neuer BMW Z5 als Leichtbau-Coupé
Einen Prototyp des künftigen BMW Z5 erwischte Auto Bild bei Testfahrten in Spanien. Eine Front-Mittelmotor-Konstruktion soll bei dem nur 1 000 Kilogramm schweren Supersportler für neutrales Fahrverhalten sorgen. Im Gespräch sind ein 2,2-Liter-Vierzylinder (240 PS) sowie ein Sechszylinder mit 350 PS.
Die Z StudienDer Z7Leider noch keine Info vorhanden.
Der Z9Konzeptauto BMW Z9 Gran Tourismo
München, 23. September 1999 - Im letzten Frankfurt Motorshow im September 1999, führte BMW das turismo-Konzeptauto des gran Z9 ein. Dieses drastisch styled Sportcoupé ist entworfen worden, um die Schneidetechnologie und -design BMWs und gullwing Türen, Carbonfaserkarosserie und den ersten Dieselmotor V8 gekennzeichnet zur Schau zu stellen der Welt.
Die Linien des Z9's-Außendesigns sind sauber drastisch, einfach, dennoch, mit einer langen, glatten Mütze und einem Kurzschluß, muskulöses Endstück. An der Frontseite ist der unmißverständliche BMW-Nieregrill und von der Seite, von den sehr großen Rädern - 20 Zoll an der Frontseite und 21 an der Rückseite - und vom hohen Taillengeben die reale Anwesenheit des Autos.
Ein Aluminiumraumrahmen gibt dem Schalenchassis ausgezeichnete Dreh- Starrheit- und Abbruchleistung, während Carbonfaserkarosserie große Stärke und Leichtgewichtler kombiniert. Das Z9 ist großes Auto breit, fünf Meter lang und zwei Meter mit einem 3,1-Meter-Achsabstand.
Zugang zum Inneren ist über zwei in voller Länge gullwing Türen, die geöffnet automatisch an der Presse einer Taste. Gescheit werden herkömmliche Türen in jeden "Flügel" für Gebrauch entworfen, wenn Raum nicht erlaubt, daß die gullwings verwendet werden.
Einmal nach innen, sind die Linien der Kabine sauber und einfach und das Licht des ambience extrem und airy. Ist der Mangel an Schaltanlage am wahrnehmbarsten. Alle Sekundärkontrollen werden durch eine einzelne rotary-/pushmaßeinheit auf der Mittekonsole und vier Tasten bearbeitet, um "Audio", "Kommunikationen", "Komfort" und "Antrieb" vorzuwählen.
Ein großer Schirm in der Mitte von des Armaturenbrettes zeigt alle Informationen, die der Treiber in einer einfachen graphischen Anzeige erfordert an, den Geschwindigkeitsmesser und abgesehen von Gegen Umdr., die herkömmliche analoge Instrumente direkt vor dem Treiber sind.
Die einzigen andere Treiberkontrollen in der Kabine sind eine Startertaste auf dem Armaturenbrett und Zahnradvorwähler- und Indikatorstiele auf der Lenkspalte.
Energie kommt vom ersten Diesel V8 Turbo der Welt, der zum ersten Mal im 740d kennzeichnete, als es früh dieses Jahr in Deutschland zum breiten kritischen Beifall ausgestoßen wurde. Es ist eine allgemeine Schiene, direkte Einspritzungmaßeinheit, die mehr Drehkraft als jede mögliche Maschine in der Geschichte BMWs produziert.
Höchstdrehkraft beträgt ein schwankendes 413 Pfund ft (560 Nm), das ständig zwischen 1750 beibehalten wird und 2500 U/min hervorragende Leistung sogar an diesem niedrigen Ende der Umdr.-Strecke geben Sie. Maximale Energie ist eindrucksvollen 245 bhp. Einen Dieselmotor zu beschließen, um ein großes Sportcoupé anzutreiben ist eine Reflexion des Vertrauens BMWs in der Verfeinerung und Leistungsmerkmale dieser Boden-brechenden Maßeinheit.
Der Z10Leider noch keine Info vorhanden.
Der Z18Normalerweise scheuen sie die Blicke der Öffentlichkeit wie die orientalischen Schönheiten des Mittelalters: Prototypen, auch Erlkönige genannt, oder ganz sachlich Versuchsträger für neue Ideen und Technologien.
Ein solcher hat es jetzt doch ins Scheinwerferlicht geschafft und spielt die Titelrolle in dem Krimi "Der Erlkönig" aus der ZDF-Serie SISKA. Der BMW Z18, so der Entwicklungsname des Autos, wird niemals in Serie gebaut, und ist sicher als Unikat ein begehrtes Stück, wird aber gewiss nicht verkauft.
Helmut Ringelmann, Produzent der TV Reihen "Derrick", "Der Alte" und "Siska" hatte sich, auf der Suche nach einem anonymen Auto für eine fiktive Firma, an BMW gewandt und dort Unterstützung gefunden: Der Z18, der auch als "Erlkönig" bislang unbekannt war, bot sich als Idealbesetzung an. Natürlich wurde der Wagen stark getarnt und war selbst auf den zweiten Blick nicht als BMW Fahrzeug erkennbar. Die Autofirma, um die es in dieser Folge geht, sollte namenlos bleiben, so wie das Drehbuch ja auch frei erfunden ist und keine Ähnlichkeit mit etwaigen tatsächlichen Begebenheiten hat. Gesendet wird "Der Erlkönig" im ZDF am 15. September 2000/20.15h.
Prototypen wie der Z18 werden gebaut, um neue Technologien und neue Ideen in der Praxis erlebbar, "erfahrbar" zu machen. Dabei kann es sowohl um neue Konzepte für technische Komponenten wie Fahrwerke oder ganze Antriebe gehen, als auch um Aerodynamik-, Design- oder Interieur-Innovationen. An dieser speziellen Art von "Erlkönigen" testen die BMW Ingenieure Neuentwicklungen, verbessern sie und entscheiden schließlich, ob sich das Konzept für einen späteren Serieneinsatz eignet.
Es gehörte zur ursprünglichen Idee des Z18, den Erfolg der Enduro - einer Mischung aus Straßen- und Geländemotorrad - sinngemäß auf die Automobilwelt zu übertragen. So entstand der Z18, der das Fahrgefühl in einem Roadster mit der Robustheit und der hohen Sitzposition eines Geländewagens verbindet. Nicht unbeabsichtigt weckt dieser erste - und einzige - Geländeroadster der Welt mit seinen glatten Flächen und klaren Linien Assoziationen mit einem Boot. Das variable Konzept ermöglicht die Nutzung des Z18 als zweisitziger Pickup, als Zweisitzer oder 2+2-sitzer mit Kofferraum. Der 1995 aufgebaute Prototyp hat einen Antriebstrang wie der neue Geländesportler BMW X5. Dieser Antrieb mit 4,4 Liter Achtzylinder und Allradantrieb, macht aus dem rund 4,25 Meter langen Flitzer mit 2,9 MeternRadstand eine ebenso bärenstarke wie wieselflinke Vierrad-Enduro.
Der Z21Das Z21 wurde an der Tokyoautoausstellung 1995 angezeigt. Gerade wie das Namens sagt, (gerade vier zwei) ist es ein Motorrad auf vier Rädern: ein two-seater mit geöffneten Rädern, ohne ein Dach oder einen Windfang.
Es angetrieben durch eine heckseitig angebrachte Vierzylinder100-bhp Maschine BMW K1100, die Katapulte das 1212-Pfund-runabout zu einer Geschwindigkeit von 62 MPH in ungefähr sechs Sekunden.
Die Instrumente erklären dem Treiber die wichtigsten Sachen aber nicht mehr. Dieses hat nichts, mit thriftiness zu tun, da keine Sicherheitsausrüstung vom geraden 4/2 fehlt. Es hat auch Seite-Auswirkungsschutz und Treiber- und Passagierheizschläuche sind enthalten.
Und dann gibt es eine Menge neue Ideen wie einen Stamm, der wie ein Koffer getragen werden kann und ist, folglich, ein Stamm und ein Koffer in einem. Es gibt auch Zusatzgeräte für den Treiber und den Passagier, die so chic sind, wie sie mit alles von einer wetterfesten Ausstattung zu einem Sturzhelm praktisch sind? alles, welches das gerade 4/2 zusammenbringt.
BALD GEHT ES WEITER!
DANKE FÜRS ANSCHAUEN!
GrußBigManBearbeitet von - BigMan am 28/05/2004 01:52:28