Das ganze ist grundsätzlich Auslegungssache und eine Frage ob man der Behörde ins Visier gerät oder nicht. Bei bestimmten Warengruppen gibt es spezielle Regelungen´, wie zum Beispiel Fahrzeuge.
Problem: Sind häufig Überweisungen von Verkäufen auf dem konto eingegangen, und das Amt prüft, fragen die eventuell wo das Geld herkommt und dann muß man alles erklären und belegen können.
Handelt es sich um gebrauchte Sachen aus Privatbesitz, ist das kein Problem, sind es allerdings alles sachen die man billig gekauft hat, um sie bei ebay zu verticken, und hat kein Gewerbe angemeldet bekommt man Strafe plus Nachzahlung, und dabei sieht man meistens schlecht aus.
Wer denkt, er könnte einfach keine Belege anführen, wird geschätzt, und das sieht immer sehr übel aus, weil die immer höher ansetzen wegen der Abstrafung...
Also, nicht erwischen lassen, verschiedene Konten benutzen(Mama, Papa, Freundin, Freund, Bruder usw.) und halt nicht übertreiben...Wenn es in die Tausende geht, muß man schon ein bißchen professioneller sein "Schwarzgeld" verwalten, das ist aber zu umfangreich für hier den Kleks, vielleicht sollten wir mal nen Schwarzgeld-Thread aufmachen, wenn einer interesse hat, ist Buchhalterisch ein interessantes Thema...