Was man beim Werkstattbesuch beachten sollte
Ihre Inspektion steht an? Oder irgendwas am Fahrwerk klappert? Da ist es nur verständlich, dass man schnell nervös wird.
Denn viele Werkstätten halten nicht die Versprechen, die sie geben. Erst ist keiner zu erreichen, dann werden Termine nicht eingehalten, und letztlich wird eine Rechnung serviert, die sich gewaschen hat? Kein Wunder, denn in der heutigen Zeit wollen Vertragswerkstätten und Freie doch nur eines: Ihr Geld. Doch unter vielen schwarzen Schafen gibt es natürlich auch unzählige Dienstleister, die Service und Kundenzufriedenheit bei jedem Kunden groß schreiben.
Bei der Werkstattsuche hilft beispielsweise das Werkstattportal von Autoscout24.de. Hat man eine scheinbar verlässliche Werkstatt in der Nähe gefunden, sollte man die Schäden natürlich nicht nur per Telefon besprechen und das Auto einfach abliefern. Am besten ist es, wenn man das Fahrzeug zusammen mit dem Meister überprüft. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern auch Kontrolle. Denn nur die wenigsten seriösen Werkstätten verwehren Ihnen den Blick in die heiligen Hallen. Zusammen können Schäden begutachtet und die erforderlichen Reparaturen genauestens notiert werden. Zusätzlich sollte man sich den Reparaturauftrag signieren und letztlich kopieren lassen. Dann weiß man genau, woran man ist und auf was man sich einlässt - spätere Überraschungen bei der Rechnung kann man schon hier so gut wie ausschließen.
Der Reparaturauftrag enthält neben dem Kostenvoranschlag natürlich auch das geplante Abholdatum. Holen Sie ihr Fahrzeug ab, sollten sie unbedingt die Rechnung im Beisein des Meisters besprechen. Kommen für Sie Ungereimtheiten und Fragen auf, so zögern Sie nicht, sich sofort an den Verantwortlichen zu wenden. Schon hier können Sie sich in den meisten Fällen Ärger oder sogar das Hinzuziehen eines Anwalts ersparen. Denn selbst der seriösesten Werkstatt können unbeabsichtigte Fehler unterlaufen.
