Dieser Beitrag wurde vom Moderator angry-playboy am 02.04.2009 um 15:30:31 aus dem Forum "3er BMW - E36" in dieses Forum verschoben.

Hallo,
mein Kumpel hat vor etwa 2 Wochen seinen E36 verkauft. Er gab die bekannten Mängel an.
Einen Tag später meldete sich der Käufer und sagte damit die Querlenker kaputt wären, die Stabis, die Servo am Siffen wär und eine Felge eiert. Außerdem ein Rostansatz im Unterboden.
Er ist von Beruf kein KFZ-Mechaniker und hat von Autos keine Ahnung. Musste er das Wissen ?
Er hat den Wagen selbst nur 3 Wochen gefahren.
Muss er sich bei der Reparatur beteiligen oder das Auto zurücknehmen ?
MfG Sascha


Bearbeitet von - angry-playboy am 02.04.2009 15:30:31

kommt drauf an was im KV ausgemacht wurde.

wie oben genennt kommt es darauf an ob er den Wagen in strassentauglichem Zustand verkauft hat oder so wie er ist.
Wenns nicht ausdrücklich drin steht dass der Wagen mit neuem TüV oder mängelfrei verkauft wurde hatte der Käufer Pech. Der Verkäufer braucht da nichts zu machen.
Deshalb soll man ja immer das Auto vom TüV oder ADAC begutachten lassen bevor man es kauft!Man will ja nicht die Katze im Sack! ;)

Hallo,
er hat den originalen Kaufvertrag von Mobile benutzt.
MfG Sascha

Hallo,
in den Kaufverträgen von Mobile und Autoscout steht doch so weit ich weiß, wenn Verkauf von Privat an Privat ohne Garantie oder Gewährleistung und sowas. Von daher müsste dein Kumpel sich an nichts beteiligen. Manchmal steht da auch gekauft wie gesehen oder so ähnlich.

MfG

Ich wiederhole deinen einen Satz:Er ist von Beruf kein KFZ-Mechaniker und hat von Autos keine Ahnung. Das habe ich noch nie gehört. Scheint einer von ATU zu sein.Als KFZ Mechaniker hätte er die Fehler kennen sollen und beim Verkauf auch angeben müssen.

Ich nimm alles zurück, denn ich habe gelesen, er ist KFZ Mechaniker, aber geschrieben wurde, er ist KEIN KFZ Mechaniker, sorry.

Hallo,
habe heute Nachricht bekommen, damit er Anzeige erstattet hat.
Mal kommen lassen !

MfG