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dubstep
Hauptthema:
Hi,

ich hoffe mal, dass ich hier nicht gleich mit meinem ersten Beitrag gegen die Forumsregeln verstoße.
Jedenfalls würde ich gerne auf folgende Umfrage aufmerksam machen, die ich zwecks Recherche meiner Bachelorarbeit durchführe:

Thema: Deine Meinung zu Elektrofahrzeugen
Zweck: Bachelorarbeit

Dauer: ca. 3- bis 6 Minuten

Total Anonym, keine Angabe von E-Mail-Adresse oder Name, ...!
Nicht kommerziell!

Als Dankeschön: Veröffentlichung der Ergebnisse der Umfrage, Anfang Juni hier in diesem Thread.
Vielen Dank!

Link zur Umfrage: http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=SUUJWQGJSMWY

Bei Fragen zur Umfrage könnt ihr mir auch gerne eine PN schreiben.
TriStar
Noch und vermutlich insgesamt: Schrott.

Von der Leistungsfähigkeit - die sich fraglos noch steigern wird - mal abgesehen:

- muß der Strom der schlußendlich das Fahrzeug antreibt, auch produziert werden.
- sind einige Bestandteile moderner Hochleistungsakkus nicht eben häufig und müssen unter Einsatz von viel Energie & Aufwand gefördert werden
- ist die Dauerhaltbarkeit der Akkus noch ein großes Problem
- sind die verbrauchten Akkus giftiger Sondermüll, dessen Entsorgung in großen Mengen noch völlig ungeklärt ist.

Insgesamt also wenig zukunftsträchtig, Elekrohype hin oder her.


TriStar
rumpel666
Erledigt.
Päde
Also ich empfehle Jedem den das Thema wirklich interessiert den Dokufilm:

"Warum das Elektroauto sterben musste"

Sehr eindrücklich und wirft einige Fragen auf. Steckt halt schon ne riesen Lobby hinter der Fahrzeug/Motorenindustrie die ganzen Zulieferer usw. Alleine was da an Umsatzeinbussen auf die die zukommt beim ausbleiben der Wartungsteile und Servicearbeiten usw.

Nur ein kleines Beispiel:
Akkus gäbe es schon lange wirtschaftliche. GM kaufte aber die Erfinderfirma auf und verbietet jegliche Auskunft und das Anbieten dieser.

Ein rentables und wirtschaftliches Elektroauto gab es schon in den 80er Jahren. Die Warteliste war unendlich lang. GM sagt bis heute, dass kein Interesse am Fahrzeug bestand. Hätte man das nicht alles verschwinden lassen, dann wäre in den vergangenen 30 Jahren einiges mehr gelaufen in dieser Branche.

Naja wie auch immer früher oder später wird irgend etwas den Benziner oder Diesel ablösen.

charlie2
Das Problem ist der Akku, der Rest ist technisch ausgereift mit Radmotoren-Allrad usw. Ich glaube nicht, dass es bereits Akkus gibt, die eine Reichweite von 600 km haben und in 10 Minuten geladen werden können. Wer das erfindet wird steinreich!!
cxm
Zitat:


- muß der Strom der schlußendlich das Fahrzeug antreibt, auch produziert werden.
(Zitat von: TriStar)




Hi,

wird immer wieder angeführt, ist aber für den Endverbraucher irrelevant und nicht wirklich zu beeinflussen.
Es gibt Meinungen, mehr aber auch nicht.
Wer sich den Schuh anzieht - selbst Schuld.
Strom kommt aus der Steckdose - blöder Spruch - aber ich kann mich doch nicht im großen Stil darum kümmern, wo, wann und wie der Strom produziert wird.
Dafür sind die Stromkonzerne zuständig und die Politik liefert die Rahmenbedingungen.
Falsche Rahmenbedingungen -> teure oder umweltbedenkliche Stromproduktion.
Wenn ich da was ändern will, muss ich Politiker oder Lobbyist werden.

Wäre in etwa so als ob ich mir darüber Gedanken machen müsste, ob mein Sprit von Erdölimporten aus Embargoländern, Diktaturen oder sonstwoher kommt.

Und ein E-Auto mit einem gut Otto/Diesel-motorisiereten PKW vergleichen zu wollen, ist der falsche Ansatz.
Alleine schon der Versuch, einem E-Auto einen Motorgeräusch-Generator zu verpassen, ist absurd.
Straßenlärm macht krank und dann sollen leise E-Autos wieder mehr Krach machen - wie krank ist das denn...???

Ciao - Carsten
TriStar
Zitat:


Zitat:


- muß der Strom der schlußendlich das Fahrzeug antreibt, auch produziert werden.
(Zitat von: TriStar)




Hi,

wird immer wieder angeführt, ist aber für den Endverbraucher irrelevant und nicht wirklich zu beeinflussen.

Alleine schon der Versuch, einem E-Auto einen Motorgeräusch-Generator zu verpassen, ist absurd.
Straßenlärm macht krank und dann sollen leise E-Autos wieder mehr Krach machen - wie krank ist das denn...???

Ciao - Carsten

(Zitat von: cxm)




Irrelevant wäre es, aber nur, wenn man das E-Auto völlig losgelöst von Allem rein als technischen Gegenstand betrachtet. Ich hab das lediglich etwas weiter gefasst, so wie es sich eben aktuell darstellt. Denn beim Elektro-Konzept ist der Hintergrund schließlich vornehmlich, die globale Belastung durch fossile Brennstoffe zu senken.

Das mit dem Geräusch-Generator ist zwiespältig. So wie du es beschreibst, macht es auf den ersten Blick wenig Sinn. Allerdings hab ich mich selbst schon ein paar Mal schön erschreckt, weil ich auf nem Supermarktparkplatz o.Ä. fast von nem Prius überrollt worden wäre, einfach weil ich ihn akustisch nicht wahrgenommen habe. Ganz sinnlos ist es also nicht, müßte eben zweckorientiert eingesetzt werden.


TriStar

Bearbeitet von: TriStar am 22.03.2012 um 15:18:28
charlie2
Ein Geräuschegenerator ist zwingend notwendig. Alternativ können wir auch die Bettenanzahl in unseren Krankenhäusern erhöhen.
Pug
Zitat:


Ein Geräuschegenerator ist zwingend notwendig. Alternativ können wir auch die Bettenanzahl in unseren Krankenhäusern erhöhen.

(Zitat von: charlie2)




ich würde mal sagen, augen auf im straßenverkehr ist das einzige was notwendig ist!
fahrräder werden dann demnächst auch noch mit geräuschgeneratoren ausgerüstet oder was?

was ich nicht nachvollziehen kann, warum die hersteller nicht einfach ersteinmal auf hybrid setzten, so wie bei prius.
das würde meiner meinung nach schon viel bringen und man ist als fahrer flexibler.
TriStar
Zitat:



ich würde mal sagen, augen auf im straßenverkehr ist das einzige was notwendig ist!
fahrräder werden dann demnächst auch noch mit geräuschgeneratoren ausgerüstet oder was?

was ich nicht nachvollziehen kann, warum die hersteller nicht einfach ersteinmal auf hybrid setzten, so wie bei prius.
das würde meiner meinung nach schon viel bringen und man ist als fahrer flexibler.

(Zitat von: Pug)




Beim Geräuschgenerator geht es doch nur um ne Übergangszeit. Jetzt ist es einfach noch ungewohnt, zumal ja auch nur einige wenige Autos "lautlos" umherschleichen. 19 machen Krach und eins net, das ist schon net so ohne. Wenn es mal irgendwann mehr Elektros als Benziner gibt, wird das zurückgehen und irgendwann ganz verschwinden.

Für was würde der verstärkte Hybrideinsatz etwas bringen? Für die Weiterentwicklung der Elektrotechnologie? Vom reinen Verbrauch her ist es bis jetzt größtenteils ein Schlag ins Wasser, gerade beim Prius - natürlich nur, wenn man den Verbrauch als absoluten Wert betrachtet.


TriStar

Bearbeitet von: TriStar am 23.03.2012 um 08:09:34
Pug
Zitat:


.....
Beim Geräuschgenerator geht es doch nur um ne Übergangszeit. Jetzt ist es einfach noch ungewohnt, zumal ja auch nur einige wenige Autos "lautlos" umherschleichen. .......
TriStar


(Zitat von: TriStar)




wenn man soetwas einführt wird es nie eine übergang geben
cxm
Zitat:


Ein Geräuschegenerator ist zwingend notwendig.
(Zitat von: charlie2)




Hi,

schreib doch 'ne Äpp - "lautloses E-Auto nähert sich".
Die Autos (Elektro oder nicht) werden ohnehin mehr und mehr vernetzt.
Es glotzt doch sowieso jeder Depp beim Laufen auf sein Smartphone...

Ciao - Carsten
charlie2
Zitat:


ich würde mal sagen, augen auf im straßenverkehr ist das einzige was notwendig ist!
(Zitat von: Pug)



Besonders die Augen nach hinten... Unser Schöpfer hat uns mit mehreren Sinnen ausgestattet, die sollte man auch nutzen bzw. nutzen können. Am Ende bin ich aber der gleichen Meinung. Es schadet nichts mit offenen Augen am täglichen Leben teilzunehmen. Vielleicht würden auch weniger Unfälle passieren, weil einem die Gefahr bewusst wird und man besser aufpasst. Wir in Deutschland haben für alles ein Geländer und Vorschriften. Die Verantwortung des Einzelnen wird immer mehr reduziert. Passiert trotzdem was, wird der andere verklagt. In Spanien mussten wir eine Betonrampe runter zum Strand, ohne Geländer 3 m in die Tiefe. In D undenkbar, dort sind die Schulklassen runter, mussten eben aufpassen.

Trotzdem steigt theoretisch das Risiko wenn man nichts hört, wie man hier sehen kann.
Jago
Tja selber schuld. Was soll man dazu sagen !

Leise Elektroautos sind nicht das Problem, in gefahrensituationen nutzt man dann die Hupe. Wenn der Fußgänger zu doof ist um nach Links und rechts zu schauen soll es mal nicht mein Problem sein.
Das Beispiel mit dem Fahrrad hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Einen Rennradfahrer hört man auch nicht und es tut sicherlich auch weh, wenn er einen trifft. Trotzdem müssen sie nicht mit einer tröte auf dem Helm herumfahren.
Alles muss in diesem Land Idiotensicher sein.... Als ob, die Menschen einfach nur Hirnlose Zombies geworden sind.

Wobei wenn man mal den Fernseher anmacht, bestätigt sich der verdacht.
ChrisH
Zitat:


Also ich empfehle Jedem den das Thema wirklich interessiert den Dokufilm:

"Warum das Elektroauto sterben musste"

Sehr eindrücklich und wirft einige Fragen auf. Steckt halt schon ne riesen Lobby hinter der Fahrzeug/Motorenindustrie die ganzen Zulieferer usw. Alleine was da an Umsatzeinbussen auf die die zukommt beim ausbleiben der Wartungsteile und Servicearbeiten usw.

Nur ein kleines Beispiel:
Akkus gäbe es schon lange wirtschaftliche. GM kaufte aber die Erfinderfirma auf und verbietet jegliche Auskunft und das Anbieten dieser.

Ein rentables und wirtschaftliches Elektroauto gab es schon in den 80er Jahren. Die Warteliste war unendlich lang. GM sagt bis heute, dass kein Interesse am Fahrzeug bestand. Hätte man das nicht alles verschwinden lassen, dann wäre in den vergangenen 30 Jahren einiges mehr gelaufen in dieser Branche.

Naja wie auch immer früher oder später wird irgend etwas den Benziner oder Diesel ablösen.

(Zitat von: Päde)




Viele wissen vielleicht nicht, dass in der Anfangszeit des Automobils vor über 110 Jahren drei Konzepte gleichberechtigt nebeneinander von vielen kleinen Firmen entwickelt wurden:
- Benzinmotor
- Elektroantrieb
- Dampfantrieb.
Selbst ein Hybrid mit 4 Elektro-Radnabenmotoren (Allrad!) und Benzinmotoren, die die Akkus per Generator nachladen, gab es damals schon, den Lohner-Porsche:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche

Durchgesetzt hat sich von den drei Konzepten real der Benzinmotor.
Die damaligen Bleiakkus der Elektroautos waren gar nicht mal schlecht, da hat es in den letzten 110 Jahren nämlich nur eher kleine Fortschritte gegeben. Außerdem war das Konkurrenz-Konzept mit Benzinmotor ja nun wirklich alles andere als ausgereift.
Warum also hat der Benzinmotor gewonnen?
Weil eine Akku nur eine gewisse Zeit Strom liefert und dann über Stunden nachgeladen werden muss. Beim Benziner kippst du neuen Sprit rein, und schon geht's weiter.

Genau an diesem grundlegenden Nachteil des Elektroautos hat sich in den letzten 110 Jahren nichts, aber auch gar nichts geändert.
Verschwörungstherorien ändern da leider auch nichts dran. Sie betreffen ohnehin nur NiMH-Akkus, und zwar ausschliesslich in Form größerer Zellen (also nicht die Verwendung vieler, kleinere Zellen im Auto, was auch funktioniert). Aber selbst die den NiMH-Akkus klar überlegenen Lithium-Ionen-Akkus lösen die grundsätzlichen Probleme des Elektroautos nicht.

Hier mal ein paar Gedanken:

- Kritisch sind die Akkukosten, diese liegen bei ca. 16.000 Euro. Viele Leuten können so viel nicht mal für das ganze Auto ausgeben. Für nur 35.000 Euro könnt ihr ja bereits den Mitsubishi i-Miev kaufen, der etwa vergleichbar ist mit einem Microcar, dass sonst unter 10.000 Euro zu haben ist.
http://www.autobild.de/artikel/mitsubishi-i-miev-preis-1282718.html

- Wenn man den sehr teuren Akku kauft, dann bedeutet die Überalterung des Akkus den wirtschaftlichen Totalschaden des Wagens. Bleibt also nur Leasing, was wiederum zu extrem hohen Unterhaltskosten führt: Kaum erfolgversprechend in einer Zeit, in der immer weniger Privatleute das Geld für den Kauf einen Neuwagen haben und schon bei den vergleichsweise moderaten Kosten für Benzin stöhnen.

- Ein Elektroauto ist weder umweltfreundlich noch CO2-neutral: Der Strom wird zum guten Teil aus Kohle, Gas oder Öl hergestellt. Außerdem ist das Elektroauto das einzige Auto, mit dem man beim Fahren Atom-Müll herstellt!! Beim Aufladen der Akkus gehen übrigens ca. 15-25 % des Stroms als Ladeverluste verloren.

- Da eine Langstreckentauglichkeit auch nach 110 Jahren nicht gegeben ist, würden viele Leute 2 Autos benötigen, ein Elektroauto für die Kurzstrecke und ein Benziner für die Langstrecke. Das heißt eine Verdopplung der Anzahl an Autos. Wo aber parken die alle?? Ein Elektroauto ist ein typisches Stadtauto, da ist aber oft nicht mal Platz, um auch nur einen einzigen Stellplatz zu bekommen, geschweige denn zwei. Zudem ist dann eine Ladestation am Stellplatz nötig. Aus Tiefgaragen sind Eletroautos beim Aufladen ürbrigens verbannt wegen Explosionsgefahr.
Und was passiert eigentlich im Stromnetz, wenn in einer Grossstadt 100.000 Leute ihre E-Autos alle um 17:00 an den Strom anschliessen?

- Im Winter bricht die Kapazität des Akkus dramatisch ein, stellt Euch also bei mäßig weiteren Touren auf eine Fahrt ohne Heizung ein, denn sonst reicht der Strom nicht.

- Der Akku ist extrem schwer, was den Versuchen zur Energie-Einsparung völlig zuwider läuft. Ein Umweltproblem stellt er außerdem dar, nach Ausbau muss er recycelt werden, er ist bei Unfällen eine potentielle Explosionsquelle.


Seien wir realistisch - man braucht keine Verschwörungstheorien, um bei den Erfolgsaussichten des Elektroautos pessimistisch zu sein. Manche der obigen Punkte mögen sich teilweise lösen lassen, andere nie.

Es gab einen interessanten Ansatz von Shai Agassi, quasi "Wechselstationen" für Akkus zu bauen, wo einfach der komplette leere Akku gegen einen voll geladenen ausgetauscht wird. Das setzt aber voraus, dass möglichst viele Hersteller ihre komplette Autoarchitektur daran strikt identisch normiert dafür bauen und daran ausrichten. Das scheint nicht der Fall zu sein, dazu ist der Eingriff in die Architektur wohl zu tief.

Es gibt ein interessantes Forschungsprojekt, in dem alte Elektrolytlösung abgelassen wird und frische nachgetankt wird. Das ist elektrochemisch aber noch sehr sehr weit von der Serienreife entfernt.

Man sollte nicht vergessen, wie vor 110 Jahren stehen wir wieder an dem Punkt, wo verschiedene Konzepte miteinander im freien Wettbewerb stehen, nur diesmal müssen sie sich noch unausgereifte Konzepte gegen perfekt ausgereifte Benzin/Dieselmotoren behaupten.
Neben dem Elektroantrieb existiert weiterhin BTL (Biomass-to-Liquid), Erdgas, Wasserstoff in Direktverbrennung oder in der Brennstoffzelle, Öl aus Jatropha-Bohnen (kein Nahunrgsmittel, wächst in Gegenden, die für normalen Anbau ungeeignet sind) usw usw.

Ich bin z.B. der Meinung, dass BTL (oder vielleicht auch die Jatropha-Bohne) wesentlich erfolgsversprechender ist als der Elektroantrieb.
Zumal BTL ein Umweltproblem und das Problem begrenzter Ölvorkommen lösen würde. Und genau DAS tut der Elektroantrieb beides NICHT!!


Grüße
ChrisH


Bearbeitet von: ChrisH am 23.03.2012 um 21:17:39

Bearbeitet von: ChrisH am 23.03.2012 um 21:19:11

Bearbeitet von: ChrisH am 23.03.2012 um 21:38:43
Philipp21
done
dubstep
Vielen Dank für die zahlreichen und wertvollen Beiträge!
dubstep
Etwas verspätet - die Ergebnisse der Umfrage findet ihr im externen Anhang (0,33 MB):
http://www.file-upload.net/download-4564261/Auswertung_Umfrage.pdf.html
rumpel666
Zitat:


Etwas verspätet - die Ergebnisse der Umfrage findet ihr im externen Anhang (0,33 MB):
http://www.file-upload.net/download-4564261/Auswertung_Umfrage.pdf.html

(Zitat von: dubstep)




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Diese Datei ist beschädigt und kann nicht repariert werden.

:-(
dubstep
Zitat:


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(Zitat von: rumpel666)



Sollte funktionieren.
Falls du Opera als Browser verwendest kannst du es auch mit "Maus-Rechtsklick" und anschließendem Auswählen von "Im Download-Ordner speichern" versuchen. Danach einfach das File im Download-Ordner öffnen.
rumpel666
Habs jetzt 4 oer 5 mal runter geladen und bekomm imer noch den gleichen Fehler.
charlie2
Funktioniert problemlos. Probier mal eine andere pdf aus. Vielleicht ist ja Dein pdf-Reader zerschossen oder älter als die Greifensteine...
Pug
ich kann die pdf auch öffnen.

(finde die darstellung in tortenform allerdings ziemlich ungeeignet, ein balkendiagramm finde ich in dem fall viel übersichtlicher, oder wenn es sein muss dann die beschriftung direkt in die torte.)